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Rennt man eigentlich nur noch der Technik hinterher ?

Was mich in meinen fotografischen Anfängen am meisten behindert hat war die Matrixmessung. Lernt man diese abzuschalten und das Licht zu messen wird man in seiner Art zu fotografieren viel freier. Je erfahrener man wird, desto mehr stellt man an der Kamera ab. Mir erging es jedenfalls so und nun habe ich nur noch manuelle Kameras und einen Spotmeter.
 
Ist von Karl Heinrich Waggerl: Es gibt Leute, die kaufen sich um Geld das sie nicht haben, Dinge die sie nicht brauchen um Leuten damit zu imponieren, die sie nicht mögen.
Danke ;) Wirklich sehr weiser und oft zutreffender Spruch.

Was mich in meinen fotografischen Anfängen am meisten behindert hat war die Matrixmessung. Lernt man diese abzuschalten und das Licht zu messen wird man in seiner Art zu fotografieren viel freier. Je erfahrener man wird, desto mehr stellt man an der Kamera ab. Mir erging es jedenfalls so und nun habe ich nur noch manuelle Kameras und einen Spotmeter.
Kannst du vielleicht (oder wer anderer) kurz die Vor- und Nachteile der Matrixmessung nennen? Ich weiß, dass kann man auf diversen Seiten nachlesen - aber vielleicht mag das hier kurz wer auf den Punkt bringen. Ich hab gelesen, dass die Matrixmessung oft das beste Ergebnis erzielt und bei meinen Kameras ist das auch der Fall - wobei die Fehler der anderen Messungen nur an meiner Unkenntnis liegen ;)

Ansonsten sollte man sich von der Wirtschaft nicht verrückt machen lassen - ich hab grad wieder eine Autozeitschrift erhalten, wo alle neuen Autos für 2012 angeführt sind - sicher, alles total genial und super - würde ich auch gerne haben ... aber geht halt vom Geld nicht :)
 
Kannst du vielleicht (oder wer anderer) kurz die Vor- und Nachteile der Matrixmessung nennen? Ich weiß, dass kann man auf diversen Seiten nachlesen - aber vielleicht mag das hier kurz wer auf den Punkt bringen. Ich hab gelesen, dass die Matrixmessung oft das beste Ergebnis erzielt und bei meinen Kameras ist das auch der Fall - wobei die Fehler der anderen Messungen nur an meiner Unkenntnis liegen ;)

Bin zwar nicht joschi, aber meine Meinung zur Matrixmessung ist die gleiche wie seine.

Die Matrixmessung ist nichts anderes als die vollständige Belichtungstechnische Entmündigung des Fotografen. Es gibt nicht einmal reproduzierbare Ergebnisse, da der Computer in der Kamera beim nächsten Mal ein völlig anderes Ergebnis anzeigen kann.

Am besten nutzt man die Spot- oder die Lichtmessung (letzteres natürlich nur mit einem Handbelichtungsmesser möglich). Damit bekommt man reproduzierbare Ergebnisse (die natürlich interpretiert werden wollen).

Das größte Übel meiner Meinung nach ist heutzutage die totale Unwissenheit der Fotografierenden über die Grundregeln der Optik und der Belichtungsmessung.

Daher empfinde ich meine Fachkamera (als "junger" 30jähriger) als absolute Befreiung, da man dort sogar den Balgenauszug in die Belichtungsmessung einbeziehen muss (hätte jeder mal mit einer Fachkamera gearbeitet, kämen garantiert keine Fragen mehr z.B. zur effektiven Blende bei Makro-Objektiven oder wie ein Belichtungsmesser "misst"). Wenn Alles in der Fotografie als Handwerk bewerkstelligt werden muss, kann man den gesamten Entstehungsprozess eines Bildes beeinflussen, es gibt so viele kleine Stellschrauben. Das finde ich toll! Matrixmessung und grünes A? Nein danke. :angel:

VG

Tobias

edit: Lieber Halo5000, mein Post kam vielleicht patzig rüber, das war nicht meine Absicht. Ich will Dich nicht an den Pranger stellen oder so, das oben ist nur meine Meinung insgesamt zu der Thematik und nicht auf Dich persönlich bezogen; Dein Posting war nur der Aufhänger. ;)
 
Das größte Übel meiner Meinung nach ist heutzutage die totale Unwissenheit der Fotografierenden über die Grundregeln der Optik und der Belichtungsmessung. VGTobias

Bin ebefalls ein "junger" 30er ;) und ja, die Unwissenheit ... da fühle ich mich natürlich gleich angesprochen. Da ich erst seit Ende 2010 eine DSLR habe und voher nur der "Knipser" war, muss ich noch vieles lernen. Heute bin ich schon so weit, dass ich öfters im M-Modus fotografiere, aber sehr oft mit Belichtungsautomatik. ISO und WB stelle ich sowieso selber ein. Aber mit der Belichtungsmessung hab ich mich noch nicht so beschäftigt - mir ist aber oft aufgefallen, dass Fotos von der gleichen Stelle anders von der Belichtung aussehen - gut daran ist dann die Matrixmessung schuld - werde mich mal jetzt darauf konzentrieren und mich da weiterbilden :) Danke für die Info.

edit: Lieber Halo5000, mein Post kam vielleicht patzig rüber, das war nicht meine Absicht. Ich will Dich nicht an den Pranger stellen oder so, das oben ist nur meine Meinung insgesamt zu der Thematik und nicht auf Dich persönlich bezogen; Dein Posting war nur der Aufhänger. ;)
Ach, ich bin aus anderen Foren so einiges gewöhnt - aber einerseits hast du eh recht - viele kaufen sich einfach ne DSLR, laufen mit dem Kit-Zoom rum und glauben, sie sind die besten Fotografen. Da gehöre ich aber sicher nicht dazu - aber ich bin realistisch und weiß, dass ich nicht soviel weiß wie manch andere hier im Forum. Andererseits ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und es gibt ja auch verschiedene Abstufungen von "Fotografen" (Profis, Möchtegern-Profis, Sami-Pro, Amateure, Knipser ...) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias hat es toll gesagt. :)

Es gibt leider auf deutsch wenige Webseiten dafür, oder ich habe sie nicht gefunden. Hier ist eine (nicht schöne), aber inhaltlich wertvolle Quelle. Leider auf englisch: http://spotmetering.com

Die Kamera auf Spotmessung umstellen und probieren. Das geht digital ja sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das größte Übel meiner Meinung nach ist heutzutage die totale Unwissenheit der Fotografierenden über die Grundregeln der Optik und der Belichtungsmessung.
Übel? Wieso Übel? Davon lebt der Markt. Demnach dürfte Porsche und Ferrari nur an Automechaniker und Ingenieure verkaufen ;-)
Der größte Umsatz wird generiert mit einem Personenkreis der keine Ahnung von der Materie hat und sich aufgrund irgendwelcher Werbesprüche zum Kauf animieren lässt. Denen gibt man ein Gerät in die Hand, das 99,95% aller Durchschnittsfälle beherrscht und die Leute glauben, dass sie nun begnadete Rennfahrer oder Fotografen seien, weil sie so ein Stück Technik gekauft haben und sich damit noch nicht verletzt haben.
BTT: So gesehen muss man die Ausgangsfrage mit 99,95% mit Ja beantworten
 
Hier ein Beispiel: Da habe ich nun meine 40d und das 100 mm 2.8 Makroobjektiv, bin eigentlich glücklich damit und könnte es auch weiterhin sein denn es macht tolle Makros ... dann kommt das 100L und schon habe ich das Gefühl man müsse nachrüsten denn sonst ist alles andere nur Quark. Das ist natürlich völliger Schwachsinn aber dieses kleine "will haben" Tier sitzt einem dann im Nacken und es führt dann dorthin das man entweder den Spaß an der Makrofotografiererei verliert oder sich das neue Objektiv kauft.
das nennt man dann wohl GIER!

früher waren unsere heutigen tugenden todsünden...da frag ich mich schon was aus uns geworden ist. diese -unsere- gier lässt die halbe welt dafür verhungern während wir hier schreiben ob man der technik hinterher rennt.
 
Übel? Wieso Übel? Davon lebt der Markt. Demnach dürfte Porsche und Ferrari nur an Automechaniker und Ingenieure verkaufen ;-)

Eieiei, ich schrieb von Grundregeln, nicht von vollumfänglichem Fachwissen. Denn auch ein Autofahrer sollte gewisse physikalische Grundkenntnisse haben (z.B. Auftrieb bei Aquaplaning, Drehmoment, Bremsweg etc.). Nur in der Fotografie hat eine derartig große Demokratisierung stattgefunden, dass nur noch der (Knips-)Zeigefinger "benötigt" wird. ;) Und das finde ich schade (vor Allem, weil zu 80% nur noch Müllbilder produziert werden). Vielleicht hätte ich mehr Interesse an der digitalen Fotografie, wenn die Bilder dort nicht so inflationär Flickr u.Ä. fluten würden. Aber so, wie es im Moment dort läuft, möchte ich einfach nicht Teil des Ganzen sein.

VG

Tobias
 
Wenn man euch "Profis" hier so zuhört, dann bekommt man den Eindruck, dass man schon einen Test machen muss, bevor man sich eine bessere Kamera kaufen darf ... :rolleyes:

Das kanns ja auch nicht sein. Wenn die Amateur-Fotografen so schlechte Fotos produzieren, müssen die "Profis" sich die Fotos ja nicht ansehen - wird ja keiner gezwungen. :ugly:

Die wirklich schlechten bzw. massenhaften Fotos werden meiner Meinung nach von den SmartPhones (iPhones) hochgeladen - aber auch diese muss man sich nicht ansehen.
 
Nur in der Fotografie hat eine derartig große Demokratisierung stattgefunden,
Nur in der Fotografie? Ich war gestern aufgrund eines Termins gezwungen Teil im sehr demokratisierten Rückreiseverkehr zu sein. Ja, ok, jeder darf kaufen was er will, aber müssen die Cayennes und Touaregs dann mit 60 die Überholspur blockieren, nur weil im Radio eine Schneeflocke am Horizont gemeldet wurde?
 
Das größte Übel meiner Meinung nach ist heutzutage die totale Unwissenheit der Fotografierenden über die Grundregeln der Optik und der Belichtungsmessung.

Das größte Übel sind nach meiner Meinung die *enorm* vielen beschissenen Bilder, die einem völlig ohne jede Vorauswahl auf einem Monitor oder Smartphone zwangsweise "präsentiert" werden.

Wer von Optik und Belichtungsmessung wenig Ahnung hat, produziert nicht zwangsläufig schlechte Bilder, er verzichtet nur auf ein Instrument um seine Möglichkeiten zu erweitern.
 
Was mich in meinen fotografischen Anfängen am meisten behindert hat war die Matrixmessung. Lernt man diese abzuschalten und das Licht zu messen wird man in seiner Art zu fotografieren viel freier. Je erfahrener man wird, desto mehr stellt man an der Kamera ab. Mir erging es jedenfalls so und nun habe ich nur noch manuelle Kameras und einen Spotmeter.

Nach dem Kauf eines Spotmeters ersparte ich mir den Kauf von Beli-Batterien
für die vollmechanischen Kameras. KX und MX, das neumodische Zeugs wie
ME super kam erst viel später da ich die LX versäumt hatte, leider...

Mit einem Spotmeter macht(e) man einen großen Sprung vorwärts.


abacus
 
Wenn man euch "Profis" hier so zuhört, dann bekommt man den Eindruck, dass man schon einen Test machen muss, bevor man sich eine bessere Kamera kaufen darf ... :rolleyes:
Ich bin kein Profi, alles nur Hobby. ;)
Das kanns ja auch nicht sein. Wenn die Amateur-Fotografen so schlechte Fotos produzieren, müssen die "Profis" sich die Fotos ja nicht ansehen - wird ja keiner gezwungen. :ugly:
Doch, irgendwie schon. Wenn die Leute auch nur 20% der Zeit, die sie dafür aufwenden, der Technik hinterherzurennen, dafür nutzen würden, ordentlich das Bild zu komponieren, wären 80% der schlechten gezeigten Bilder sogar ganz passabel. Das wäre in meinen Augen ein erheblicher Gewinn für alle.
Die wirklich schlechten bzw. massenhaften Fotos werden meiner Meinung nach von den SmartPhones (iPhones) hochgeladen - aber auch diese muss man sich nicht ansehen.

Ok, das ist so gar nicht mein Gebiet, da habe ich keinen Plan von. :)


VG

Tobias
 
Doch, irgendwie schon. Wenn die Leute auch nur 20% der Zeit, die sie dafür aufwenden, der Technik hinterherzurennen, dafür nutzen würden, ordentlich das Bild zu komponieren, wären 80% der schlechten gezeigten Bilder sogar ganz passabel. Das wäre in meinen Augen ein erheblicher Gewinn für alle.Tobias
Wo genau zwingt man dich, schlechte Fotos von Fotografen anzusehen, welche nicht alle Helferlein bei der Kamera abschalten? :)
Mein "schreckliches" Vergehen war oder ist, dass ich die Matrixmessung verwende - deshalb sind meine Fotos aber noch lange nicht schlecht :p

Aber vielleicht hab ich hier so eine Glaubensfrage wie RAW/JPEG aufgestoßen - bei solchen Reizthemen kenne ich mich hier im Forum noch nicht so aus - falls ja, dann tut es mir leid. Ich als Amateur darf das (noch) :angel:
 
Ich habe schon Fotos aus einer kompakten Kleinbildfilmkamera mit fester Brennweite gesehen, nach denen würden sich viele Fotografen hier im Landkreis alle 10 Finger ablecken. Und ich habe Fotos von Leuten gesehen die haben sich eine EOS 1D Mark II gekauft (damals so ziemlich das beste was es für Geld zu kaufen gab), die haben eine Fotografenausbildung gemacht und viel Geld in teure Objektive investiert und die Bilder waren eine Katastrophe.

Die Ausrüstung oder die Nutzung von automatischen Programmen der Kamera hat nur Sekundär etwas mit der "Qualität" der Bilder zu tun. Und Fotografie ist immer noch Kunst. Das kann jeder selbst interpretieren was ihm wichtig ist.

Und bei den Kameras ist es wie bei den Autos. Es gibt Leute die brauchen ein neues Modell nur weil der Hersteller ein paar Schrauben geändert hat, andere kaufen sich pauschal alle 3-4 Jahre ein neues und andere fahren es so lange wie es geht...
 
Ich habe schon Fotos aus einer kompakten Kleinbildfilmkamera mit fester Brennweite gesehen, nach denen würden sich viele Fotografen hier im Landkreis alle 10 Finger ablecken. Und ich habe Fotos von Leuten gesehen die haben sich eine EOS 1D Mark II gekauft (damals so ziemlich das beste was es für Geld zu kaufen gab), die haben eine Fotografenausbildung gemacht und viel Geld in teure Objektive investiert und die Bilder waren eine Katastrophe.

Die Ausrüstung oder die Nutzung von automatischen Programmen der Kamera hat nur Sekundär etwas mit der "Qualität" der Bilder zu tun. Und Fotografie ist immer noch Kunst. Das kann jeder selbst interpretieren was ihm wichtig ist.

Und bei den Kameras ist es wie bei den Autos. Es gibt Leute die brauchen ein neues Modell nur weil der Hersteller ein paar Schrauben geändert hat, andere kaufen sich pauschal alle 3-4 Jahre ein neues und andere fahren es so lange wie es geht...
:top: sehr gut geschrieben! Da erkennt man wieder, dass doch alles relativ ist :D
 
Matrixmessung muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Sie hilft schon ziemlich oft zu guten Fotos. Es gibt aber auch Aufnahmebedingungen, da versagt sie kläglich. Und da weiß der Anfänger halt nicht weiter und schiebt es auf die Kamera.

Also muss wieder einen neuere, bessere her...


Aber der größte Nachteil: Sie hält mich ab mit dem Licht zu gestalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als Amateur muss auch sagen, das die Matrixmessung sehr hilfreich ist. Vor allem wenn es schnell gehen soll und man nicht soviel Ahnung von diesem Thema hat. Aber manchmal stoße selbst ich an seine Grenzen. Derzeit experimentiere ich mit Spotmessung. Sicher ist, das man durch mehr manuelle Möglichkeiten einfach mehr Möglichkeiten hat. Automatik muss nicht gleich verteufelt werden.
 
Ich als Amateur muss auch sagen, das die Matrixmessung sehr hilfreich ist. Vor allem wenn es schnell gehen soll und man nicht soviel Ahnung von diesem Thema hat. Aber manchmal stoße selbst ich an seine Grenzen. Derzeit experimentiere ich mit Spotmessung. Sicher ist, das man durch mehr manuelle Möglichkeiten einfach mehr Möglichkeiten hat. Automatik muss nicht gleich verteufelt werden.
OT: hab mir grad dein Projekt angesehen - find ich eine coole Idee. Natürlich ist mir klar, dass du das nicht erfunden hast ... aber interessant, werde öfters mal vorbeischauen :) ich hätte für sowas leider nicht die Zeit :( - aber da ich u.a. eine sehr kompakte PEN habe, könnte ich die überall mitnehmen ... hm ... :)

BTT: sobald man die EXIF löscht oder nicht einblendet ist es egal, wie das Foto zustande kam - entweder es gefällt, oder es gefällt nicht. Das muss/kann jeder Betrachter für sich entscheiden.
 
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