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Releasehäufigkeit Canon VS Nikon. Revolution VS Evolution?

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Allerdings frage ich mich, ob man in jeder Situation wirklich immer RAW braucht und dann kehrt sich das ganze plötzlich um.
Und hier beisst sich das beliebteste Argument (bessere Dynamik im RAW) mit der obigen Frage.
Denn wann braucht der normale Fotograf, der sein Handwerk versteht, denn mehr Dynamikumfang? Wenn man nicht hinreichende Kontrolle über die Lichtsituation hat. Nur wann hat man die am wenigsten? Wenn es um Sport oder Naturfotografie geht weil einige Dinge nicht in der Dämmerung oder blauen Stunde oder im Studio passieren sondern die Anlandung auf Staple Island oder Inner Farne erst um 13:00 Uhr erfolgt oder der Start des F1 Rennens um 14:00 Uhr angesetzt ist - und die beste Überholstelle dann sogar für die akreditierten Fotografen im Gegenlicht liegt (und man als normaler Zuschauer noch deutlich weiter in seiner Positionswahl eingeschränkt ist). Dann reicht eben das JPEG nicht mehr, auch bei Nikon nicht.
 
Denn wann braucht der normale Fotograf, der sein Handwerk versteht, denn mehr Dynamikumfang?

Für wen wurde bloß damals so ein Teufelswerk wie Grauverlaufsfilter erfunden? Und später dann (gut gemachtes) HDR? Nur für "unnormale" Fotografen, die ihr Handwerk nicht verstehen? Ich verrate es Dir: Weil der Dynamikumfang bei einer einzelnen Aufnahme bzw. ohne den Filter nicht ausreicht. Und was bringt in solchen Fällen ein größerer Dynamikumfang? Richtig, in einigen Fällen erspart er den Aufwand mit Grauverlaufsfilter oder HDR und ermöglich Fotos, die anders gar nicht möglich wären, weil vielleicht der Hell-Dunkel-Übergang gar nicht gerade durchs Bild läuft oder weil das Motiv sich bewegt und gar keine Mehrfachbelichtung erlaubt.
 
Das funktioniert nicht, weil Du neben Diffraktion (die bei einem APS-C Bayer Sensor bei f/2 sichtbar einsetzt - wobei sichtbar heisst hier schon lange keine Pixelschärfe sondern ca. 3 Pixel breite werden von einer Airydisk überlagert) auch noch in Auflösungsprobleme des Objektivs läuft, insbesondere wenn es f/1 oder ähnlich haben muss um der Diffraktion zu entgehen. Und ein 100mm f/1 Objektiv - naja, viel Spass beim Schleppen.

Er redet von einem "Crop" mit 20MP aus dem 200MP-KB-Sensor, das ist ein Cropfaktor von 3,2.

Das mit dem Digitalzoom könnte in Zukunft (spiegellos) schon eine Rolle spielen, wenn die Kombi klein sein soll.
Ein möglichst großer Bildsensor mit 200MP, eine sauscharfe Weitwinkelfestbrennweite und eine Telefestbrennweite.

Der Rest=Digitalzoom.

Alle Bilder werden mit 20MP abgespeichert.

Keine schweren Zoomkonstruktionen, die eh nur Auflösung und Lichtstärke kosten.

Und das ist nicht soooo dramatisch viel kleiner als bspw. Nikon 1, die erfolgreich mit adaptierten KB-Objektiven benutzt wird und dem Vernehmen nach scharfe Bilder erzeugen kann, ohne "diffraktionsgebeutelt" zu werden.

Übrigens würde ich gern mal ein APS-C-Bayer-Foto sehen, wo bei f/2 Beugung sichtbar ist.
 
Da verstehe ich bei Sony die Firmenpolitik ehrlich gesagt auch nicht:
Alpha 7 - 24MP
Alpha 7r - 36MP
Alpha 7s - 12MP
Ähm, es sind drei Variationen für drei verschiedene Schwerpunkte. Wie kann man da was negatives sehen!? Der Kunde hat die Wahl zwischen z.B. LowLight oder Viel-Megapixel. Das kann doch nicht negativ sein!?

Objektive sind da auch Mangelware.
Klar, ist ja auch ein neues System.


Die Kameras sind alles, nur nicht wertstabil !
Ist das wichtig? Mir gehts drum, ein gutes Werkzeug zu haben. Wenn ich was wertstabiles will kauf ich ein Haus, Schmuck, ... oder im Fotobereich was von Leica oder sowas vielleicht... Aber hier gehts um Werkzeuge, nicht um Wertsachen.


Heute gekauft und morgen schon überholt.... :rolleyes:
Ja, das sind die Canon aber auch. Nur die sind da die aktuellen Modelle halt längst überholt. Das ist doch auch nur negativ für Canon!?
 
Es ist ganz einfach im Profibereich, Canon hält seine Kameras länger im Markt und macht größere Schritte. Das ist für Canon effektiver.
Die Canon EOS 1DX kam mit der D4 raus und mittlerweile gibt es eine D4s.
Die 5D III kam mit der D800 raus und mittlerwiele gibt es eine d810.
Wenn's so wäre... Aber auch da haben sie doch wirklich nicht viel getan. Vergleiche die Neuigkeiten zwischen D700 zu D800 und dazu 5D II zu 5D III. Es passieren eben auch da kleinere Schritte trotz der längeren Haltung eines Models. Im Bereich der 1D/D4 ist das noch etwas anders, aber eben nicht im Bereich der 5D/D800.
 
Ist das wichtig? Mir gehts drum, ein gutes Werkzeug zu haben. Wenn ich was wertstabiles will kauf ich ein Haus, Schmuck, ... oder im Fotobereich was von Leica oder sowas vielleicht... Aber hier gehts um Werkzeuge, nicht um Wertsachen.

Canon Gehäuse verlieren genauso an Wert wenn Neues auf den Markt kommt. Im Profibereich weniger und im Consumerbereich mehr. Das gleiche bei Objektiven. Kitobjektive sollte man auch nie neu einzeln kaufen usw ...

Das ist bei jedem Hersteller das Gleiche.
 
Sehr guter Artikel und erschreckend zugleich, wie stark der Absatz eingebrochen ist !
Sieht man sich den Markt aber einmal an, dann finde ich die Produktpolitik von Canon nicht einmal soooo schlecht, jedenfalls besser als wenn ein Hersteller jedes Jahr 5 neue Kameras auf den Markt schmeisst, denn kaum erschienen schon veraltet und nur noch mit erhöhtem Verlust zu verkaufen.
 
Sieht man sich den Markt aber einmal an, dann finde ich die Produktpolitik von Canon nicht einmal soooo schlecht

Canon, der Marktführer, hat doch den Markt gelähmt und lähmt ihn immer noch. Nur Innovationen hätten hier geholfen Kameras zu verkaufen. Die haben aber lieber alte Techniken bis zum Umfallen ausgequetscht. Wer kauft sich denn öfters eine xxxD, da tut sich doch nicht wirklich was.

jedenfalls besser als wenn ein Hersteller jedes Jahr 5 neue Kameras auf den Markt schmeisst, denn kaum erschienen schon veraltet und nur noch mit erhöhtem Verlust zu verkaufen.

Das ist einfach übertrieben.
 
Canon, der Marktführer, hat doch den Markt gelähmt und lähmt ihn immer noch. Nur Innovationen hätten hier geholfen Kameras zu verkaufen. Die haben aber lieber alte Techniken bis zum Umfallen ausgequetscht.
Und wieder eine zweifelhafte Aussage - Canon (und Nikon natürlich auch:evil:) sind an allem Schuld...
Eigentlich die beste Voraussetzung, damit die Underdogs doch mit neuen innovativen Kameras durchstarten können.:eek:
 
Sieht man sich den Markt aber einmal an, dann finde ich die Produktpolitik von Canon nicht einmal soooo schlecht, jedenfalls besser als wenn ein Hersteller jedes Jahr 5 neue Kameras auf den Markt schmeisst, denn kaum erschienen schon veraltet und nur noch mit erhöhtem Verlust zu verkaufen.


Führt denn die häufige Einführung neuer Modelle bei Nikon nicht auch nach schnelleren Rufen neuer Modelle bei Canon?
Von Canon werden ja aktuell auch ein paar Modelle erwartet - seit einiger Zeit - z.B. 7d "Mark II".



LG
Frederica
 
Dann sollte jetzt mit Olympus für dich alles in Butter sein - du hast jetzt die Firma mit der richtigen Produktpolitik gewählt.:cool:

Noch ein letztes Wort von mir an dich bevor die Ignorier-Liste ins Spiel kommt, da du ja nicht vor hast auch nur ansatzweise in eine Diskussion einzusteigen.

Vielleicht wäre es gut wenn du dich an Diskussionen beteiligen würdest ohne dieses Trollgehabe ... aber Hauptsache rote Farbe in der Sig.

Ciao.
 
Führt denn die häufige Einführung neuer Modelle bei Nikon nicht auch nach schnelleren Rufen neuer Modelle bei Canon?
Von Canon werden ja aktuell auch ein paar Modelle erwartet - seit einiger Zeit - z.B. 7d "Mark II".

Ist das nicht ein wenig sehr pauschal mit dem häufigeren Modelwechsel bei Nikon. Ich wüsste jetzt auf anhieb nihct wo das geschieht.
Auf einen Nachfolger der D300/D300s warten auch viele bei Nikon und die gibbet schon etwas länger als die 7D.
 
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