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Systementscheidung Reiseausrüstung für eine Weltreise

Man sieht ihn, wenn man weiß wo man schauen muss. :evil:

Und man muss insbesondere Pixelpeepen. Den Sinn davon habe ich bis heute nicht verstanden. In den Moment, wo man die Bilder in "normaler" Ausbelichtung anschaut (Abzüge, Fotobuch, Internetgalerie usw.), also so, wie man sie anderen zeigt, sind die Unterschiede schlicht verschwunden.

Nur um seine Bilder in irrsinniger Vergrößerung ausschnittsweise beim Pixelpeepen unterscheiden zu können, nur deswegen eine schwere und teure Kameraausrüstung anschaffen?? Wozu?
 
Und man muss insbesondere Pixelpeepen.

Eben nicht. Nur SIEHT man den Unterschied nicht im FERTIGEN Bild. Man sieht ihn aber ganz deutlich in der Entwicklung. Und es sind nicht die Bilder, die bei APS-C fertig sind, sondern die, die dann eben aussortiert werden.

Gerade im Vergleich zum "alten" 18MP Canon Sensor kann man sich bei einer D800 HDR schlicht sparen.
 
Vielen Dank für Eure bisherigen Tipps. Anfangs habe ich ja die Sony A7 Serie ins Auge gefasst, dies aber verworfen weil das Handling mit einem Zoom Abjektiv bei dieser Kamera nicht so gut in der Hand liegt.

Jedoch habe ich mir über diese Kombo gedanken gemacht:
Sony 7r
Samyang 14mm F2.8
Sony Weitwinkelobjektiv SEL28F20
FE 50mm F1.8
FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS


Was haltet ihr von dieser Kombi? Gerade mit Festbrennweiten macht das geringe Gewicht bei der Sony meiner Meinuing nach richtig Sinn und Spass. Die Fotos, vor allem Natur und Landschaft sehen schon grandiose aus bei der A7r. Weiterhin ist der Staubschutz auch nicht zu verachten, wie ich meine und Sie ist nicht sehr auffällig.

Habe ich mit dem Objektiven eine gute Abdckung oder andere Brennweiten?
 
Moin

Ich kenne das Samyang-Weitwinkel (14mm) sehr gut; ein Kumpel von mir ist im Besitz dessen - ich hatte es lange zur Verfügung.
Das führte dann auch letztendlich dazu, dass ich mir die "10 mm-Variante" geholt habe.

Bei beiden Objektiven stimmt die Blendenskala, ebenso ist eine Randunschärfe nicht vorhanden.

Man muss bei diesen Superweitwinkel-Objektiven wissen, dass es keine Autofocus-Funktion gibt. Die manuelle Einstellung macht jedoch Freude, denn diese Objektive sind sehr, sehr ordentlich gebaut.



Volker
 
Jedoch habe ich mir über diese Kombo gedanken gemacht:
Sony 7r
Samyang 14mm F2.8
Sony Weitwinkelobjektiv SEL28F20
FE 50mm F1.8
FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS

Das kann man so machen. Aber wenn es sich um das alte Modell handelt, ist es auf jeden Fall etwas langsam, wenn man den Angaben im Forum Glauben schenken kann(In der Regel kann man das. Wer hier die Wahrheit sagt, lügt sich nichts in die Tasche).

Beim 14er würde ich noch mal sehen, ob das Kleinbildtauglich ist.

Nur wären wir hier immer noch bei der Größe: Die Kamera ist zwar schon kleiner als eine Spiegelreflex, aber die Objektive bleiben groß.
Zudem ist ja schon eine Nikon im Haushalt. Das sollte man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Dann hätte man zwei Gehäuse, würde ein zweites Standard- Kitzoom mitnehmen und sich den Rest der Ausrüstung einfach nach Bedarf teilen. Dann spart man Gewicht, weil man nicht alles doppelt mitnehmen muss.

Insofern muss ich meine Empfehlung ändern: Nikon D7200 oder D5500 mit dem 18-140.

Ich kann zu Vollformat nur das hier sagen:

Ich war letztes Jahr in den USA und habe meinen Kram einen Monat vor Abreise mal auf die Waage gelegt. Ich bin da etwas undiszipliniert und neige leicht dazu, "alles" mitzunehmen, was sich für mich aber im Nachinein als richtig erwiesen hat.
Bei einer Canon 5D2 mit drei Zooms von insgesamt 16-200mm und vier guten Festbrennweiten wären das nebst einem guten Dreibein etwa 11 Kg geworden. Ich habe dann mein Fuji-Kit eingepackt und die Canon nach der Rückreise verkauft. Gewicht des ganzen Kits mit zwei Kameras, zwei Zooms und vier Primes nebst Stativ(das dann auch leichter sein kann) ganze sechs Kg. Alles inkl. Rucksack, Filtern, Ladegeräten, Ersatzakkus und allem Zubehör. Danach war klar, warum die Canon gehen musste, deren Bildqualität insgesamt nicht einmal besser als die der Fuji war. Trotz z.T. teurer L-Linsen und Vollformat...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Eben nicht. Nur SIEHT man den Unterschied nicht im FERTIGEN Bild. Man sieht ihn aber ganz deutlich in der Entwicklung. Und es sind nicht die Bilder, die bei APS-C fertig sind, sondern die, die dann eben aussortiert werden.

Hä?? Verstehe ich nicht, ist aber auch egal, weil:

Man sieht den Unterschied nicht im fertigen Bild (s.o.) - exakt. Alles andere ist doch total unwichtig.

Und Schade, dass "Krone100" nicht auf die Frage nach dem Upload für die Cloud antwortet. Denn diese Vorstellung ist schon bei vielen Leuten gescheitert. Typischerweise gibt es am Urlaubsort keine hinreichend gute Internetverbindung, um Fotos (allemal nicht RAW) in die Cloud zu sichern. Ich habe noch nie ein WLAN irgendwo angetroffen, welches dafür schnell genug gewesen wäre. Pro Foto mal eben 30MB oder so und die Bits tröpfeln einzeln über die Leitung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä?? Verstehe ich nicht, ist aber auch egal, weil:

Man sieht den Unterschied nicht im fertigen Bild (s.o.) - exakt. Alles andere ist doch total unwichtig.

Weil es bei APS-C in der gleichen Situation ein schlechteres oder kein Bild gibt. Selten macht man unter gleichen Bedingungen ein Bild mit KB und APS-C nur um den Unterschied zu sehen.

Um deinen Gedanken weiter zu spinnen:
Zwischen APS-C und mFT sieht man kaum einen Unterschied im fertigen Bild.
Zwischen mFT und 1" sieht man kaum einen Unterschied im fertigen Bild.
Zwischen 1" und Kompaktkameras sieht man kaum einen Unterschied im fertigen Bild.
Zwischen Kompaktkameras und Smartphones sieht man kaum einen Unterschied im fertigen Bild.

=> Zwischen Smartphones und KB sieht man kaum einen Unterschied im fertigen Bild.

Also sieht man generell kaum einen Unterschied im fertigen Bild, nur sind eben nicht alle Bilder unter allen Bedingungen möglich.

EDIT:
Um zum Thema zurück zu kommen:
Krone, bist Du Dir bewusst, was es heißt mit Festbrennweiten zu fotografieren?
Der Umstieg von einem 16-300 auf eine FB ist als ob man sagt, normalerweise fahre ich immer mit einem VW Bus in den Urlaub, aber für die Weltreise nehme ich ein Motorrad, weil es leichter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT:
Um zum Thema zurück zu kommen:
Krone, bist Du Dir bewusst, was es heißt mit Festbrennweiten zu fotografieren?
Der Umstieg von einem 16-300 auf eine FB ist als ob man sagt, normalerweise fahre ich immer mit einem VW Bus in den Urlaub, aber für die Weltreise nehme ich ein Motorrad, weil es leichter ist.


Nein ich Weiss nicht wie es ist mit FB zu fotografieren. Von daher die Idee eine 7R gebraucht zu kaufen und eine Festbrennweite, z.B. Sony Weitwinkelobjektiv SEL28F20. Mal sehen wie das so ist. Wie gesagt bin noch sehr am üben, ausprobieren und besser werden. Wobei ich auf reisen schon den VW Bus nehmen würde:-)



Und Schade, dass "Krone100" nicht auf die Frage nach dem Upload für die Cloud antwortet. Denn diese Vorstellung ist schon bei vielen Leuten gescheitert. Typischerweise gibt es am Urlaubsort keine hinreichend gute Internetverbindung, um Fotos (allemal nicht RAW) in die Cloud zu sichern. Ich habe noch nie ein WLAN irgendwo angetroffen, welches dafür schnell genug gewesen wäre. Pro Foto mal eben 30MB oder so und die Bits tröpfeln einzeln über die Leitung...

Also ich habe ein MacBook pro 13 Zoll mit 512 GB, eine 128 GB SD Karte und werde mir noch 3TB oder 4TB externe HD kaufen.
Daneben werde ich versuchen mein NAS @home uploaden zu können + cloud. Das dies mit dem Wifi zum teil problemetisch sein kann wird sicher immer mal der Fall sein. Aber es wird auch wieder Landstriche geben wo das kein Problem ist. Heutzutage hat doch jedes Hostel free Wifi, da last man den Compi eben über nach laufen.

Danke nochmal für Eure Tipps.
 
...

Beim 14er würde ich noch mal sehen, ob das Kleinbildtauglich ist.
..

das Samyang/Walimex 14mm ist KB tauglich,das 10mm definitiv nicht, aber es ist für eine APS-C DSLR gerechnet, also entsprechend gross wie das 14mm auch wenn es an den Sony FE-Mount (Edit: typo) soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit ich euch richtig verstehe, dass Samyang 14mm F2.8 ist schon Vollformat oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber es wird auch wieder Landstriche geben wo das kein Problem ist.

Genau das ist die Frage. Meine persönliche Erfahrung ist da gegenteilig.

Heutzutage hat doch jedes Hostel free Wifi, da last man den Compi eben über nach laufen.

In Zahlen? Ein ausgesprochen guter Anschluss wäre 128kbit/s Uploadspeed (das ist aber schon selten), macht 16kB/s, ergibt 2000 Sekunden für 32MB (= 1 RAW Foto). Also ungefähr 36 Minuten für ein einziges Foto (das wäre ein sehr guter Wert). Und 100 Fotos am Tag ist sicherlich nichts außergewöhnliches. Davon kommen also in 12 Stunden grob gerundet 20 Fotos in der Cloud an. An diesem einen Abend, an den meisten anderen Abenden wird die Anzahl hochgeladener Fotos einen einstelligen Wert erreichen. Das ist der prinzipbedingte Nachteil der Cloud, deswegen sind portable HDs immer noch überlegen. Das mit der Cloud wird meiner Meinung nach nicht funktionieren.
 
Spannender Thread :-)

Ich war in den letzten Jahren auf einigen wirklich langen Trips - meine Meinung zu einzelnen Diskussionspunkten:

  • Cloud Backup? Da glaub ich nicht dran. Das wird nicht funktionieren. Zumindest nicht in sinnvoll-regelmäßigen Abständen so dass du wirkl. eine Sicherheit hast, ausser du reist nur in Japan.. :D Aber das ist jetzt ja auch nicht das wichtigste Thema hier.
  • Festbrennweiten? Ja, grundsätzlich tolle Idee. Aber ich würde niemals von deinem Setup kommend komplett auf FB wechseln so kurzfristig. Das erfordert Übung und könnte äußerst frustrierend werden auf der Reise. Eher ein (U)WW-Zoom (wie du es schon hast); dazu eine Festbrennweite im 'Normalbereich' (50mm oder eben 35) und dazu ein 70-200 mit TK oder ein 70-300.
  • Unterschied APSC vs Vollformat? Kann man sehen. Aber in normaler Betrachtungsgröße glaube ich wirst du es nicht sehen. Ich habe einige Zeit mit MFT fotografiert und heute glauben die Leute bei Bildern z.T. nicht, dass da so ein kleiner Sensor am Werk war..
  • Was würde ich mitnehmen? Meine Sony A7ii mit 14 2.8, 28 2.0, 55 1.8, 135 2.0 & ein halbwegs vernünftiges nicht zu schweres Stativ; wenn ich SO lange unterwegs wäre wie du würde ich sogar wieder MFT in Betracht ziehen (du scheinst ja ebensowenig wie ich ein passionierter Landschaftsfotograf zu sein der die Dynamik "braucht")
  • Was solltest du mitnehmen? Schwierig. Bei 10 Posts wirst du 11 Meinungen bekommen. Ich würde bei Canon bleiben. Es ist frustrierend sich im Urlaub / auf der Reise in eine neue Cam einzufinden und deren Nachteile - so ging es mir zumindest als ich es mal gemacht habe - zu entdecken. Und v.a. wenn du dann auch noch gleichzeitig den "Wechsel" von Zooms auf FBs vollziehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist die Frage. Meine persönliche Erfahrung ist da gegenteilig.



In Zahlen? Ein ausgesprochen guter Anschluss wäre 128kbit/s Uploadspeed (das ist aber schon selten), macht 16kB/s, ergibt 2000 Sekunden für 32MB (= 1 RAW Foto). Also ungefähr 36 Minuten für ein einziges Foto (das wäre ein sehr guter Wert). Und 100 Fotos am Tag ist sicherlich nichts außergewöhnliches. Davon kommen also in 12 Stunden grob gerundet 20 Fotos in der Cloud an. An diesem einen Abend, an den meisten anderen Abenden wird die Anzahl hochgeladener Fotos einen einstelligen Wert erreichen. Das ist der prinzipbedingte Nachteil der Cloud, deswegen sind portable HDs immer noch überlegen. Das mit der Cloud wird meiner Meinung nach nicht funktionieren.

Hmm die Rechnung macht für die meisten locations Sinn. Tendenziell sollte man sich also von diesem Gedanken verabschieden...
 
Wenn dein Reisepartner bereits Nikon verwendet, würde ich das ebenfalls und gegebenfalls die Vorteile gleicher Objektive/Akkus/Ladegerät nutzen zu können.

Denkbar wäre:
UWW: Tamron 15-30/2.8; Nikon 18-35G; Nikon 20/1.8
Standard: Nikon 35/1.8; 50/1.8; 24-120; 28-200; 28-300
Tele: Nikon 300/4pf; 70-200/4; 70-300; 80-400

Spontan würde ich wohl die D750 (840g) nehmen mit:
UWW: 20/1.8 (mit 355g sehr leicht, lichtstark für Astro etc.)
Tele: Tamron 70-300 (765g, falls du den großen Zoombereich für Tiere etc. brauchst)
Das ganze mit einer Edelkompakten ala Sony RX1 (35mmF2 Fullframe, 478g), RX100 III/IV (300g), Panasonic TZ100 (300g, großer Zoombereich) ergänzen für leichtes, unbeschwertes, unauffälliges Knipsen mit dennoch super Qualität.

Also D750 mit 20/1.8 und 70-300, zusätzlich als Zweitkamera die Sony RX1 (35/2): zusammen 2438g + Akkus/Ladegerät/Stativ etc.
Hier hast du den Vorteil, zwei Fullframe-Kameras zu haben, dadurch weniger Objektiv wechseln und zudem ist die RX1 sehr unauffällig
Aber ist letztendlich natürlich eine persönliche Abwägung, wieviel Wert man auf Flexibilität, Qualität und Leichtigkeit, Unauffälligkeit legt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder folgende Kombi:
D750 (840g) (Hoher Dynamikumfang, Klappdisplay, zwei Kartenslots, super Autofokus auch low-light, top high iso etc.)
UWW: Tamron 15-30/2.8 (1100g) (günstiger als Nikon 14-24 und mit 30mm am langen Ende evtl. als immerdrauf verwendbar)
Standard: AF-S 50/1.8 (185g) (super leicht, evtl. für abends oder freistellen)
Tele: Tamron 70-300 (765g) (bessere Qualität als 28-300)
ergibt 2890g + Zubehör etc.
 
Nein ich Weiss nicht wie es ist mit FB zu fotografieren. Von daher die Idee eine 7R gebraucht zu kaufen und eine Festbrennweite, z.B. Sony Weitwinkelobjektiv SEL28F20. Mal sehen wie das so ist. Wie gesagt bin noch sehr am üben, ausprobieren und besser werden. Wobei ich auf reisen schon den VW Bus nehmen würde:-)

Wie wäre es das mal auszuprobieren? Viele Smartphones liegen etwa bei 28mm. Oder ein billiges EF-S 24/2.8 als Test. Einfach mal einen Tag oder ein WE ausprobieren ob Du damit zurecht kommst. Das ist allemal billiger als "auf Verdacht" in ein komplett neues System zu investieren.

Oder eine Statistik über deine am häufigsten verwendeten Brennweiten machen. Das kann auch interessante Erkenntnisse bringen
 
Also ich bin es leid so viel Gewicht im Urlaub mitzuschleppen.
Ich fliege heuer noch nach Amerika und werde da folgendes mitnehmen:
Olympus EM-1 + Batteriegriff, Oly 9-18, Pana 12-35 2.8, Pana 35-100 2.8, Pana 25 1.4 und eventuell nehme ich noch meinen Nissin i40 Blitz mit.
Das ganze im Lowepro Hatchback 22L verstaut wiegt komplett 3,5kg!
Da hab ich sogar noch ein Daypack wo ich mal eine Jacke oder einen Pulli verstaun kann.
Qualitativ steht diese Kombi einer Vollformat Kamera mit einem Superzoom sicher nichts nach! :top:
 

Anhänge

Das geht deutlich über die Qualität eines Superzooms an einer KB-Kamera hinaus. Die von Dir genannte Kombi (oder auch GX8 statt EM-1) ist überaus reisetauglich und liefert excellente Ergebnisse. Unterschiede zum KB nur beim völlig unsinnigen Pixelpeepen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...obwohl für eine 1,5 jährige Weltreise würde ich vermutlich einfach eine Sony RX10 oder Panasonic FZ1000 einpacken... :D
Aber da hat jeder andere Ansichten... :)
 
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