Als Österreicher bin ich durchaus auch Berge bis ca. 3000m gewöhnt, aber schon dort gehe ich bevorzugt mit einer kleinen Ausrüstung (die RX100 ist da wunderbar, denn man wandert eh vorwiegend bei Tag und da gibt es keinen sichtbaren Unterschied zu den Fotos im Vergleich zu meiner D750+24-120).
Etwas Anderes ist natürlich, wenn man extra aus fotografischen Gründen wegen Milchstraßenaufnahmen raufkraxelt, dann muss die Vollformat mit. Aber zur reinen Wanderdokumentation so was Schweres zu schleppen, hätte ich einen schönen Vogel, wie man bei uns sagt

Es ist ja auch so, dass man die DSLR dann ja ständig in der Hand tragen muss, da man beim Bergsteigen nicht ständig stehenbleiben und mit dem Rucksack herumspielen kann wegen der Muskeln.
Und da noch mal 2000 Höhenmeter dazu - nein danke. Aber jeder muss es auf die harte Tour lernen, wo seine Grenzen sind. Es mussten schon genügend "Flachlandtiroler" aus den Bergen gerettet werden, die sich überschätzt haben.