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Regensburger Foto Blos'n: Rückblick und Fotos

Meine haut ist mittlerweile fast 33 Jahre alt. Und ehrlichgesagt finde ich das erste Bild von den sechs, also oben links, zu weichgespült, denn im Spiegel sehe ich schon einiges an Spuren der Zeit. Die Haut ist nunmal ein Organ, das auch eine Geschichte des Lebens dem Gegenüber erzählt, zumindest die im Gesicht und an den Händen. Und beim Foto soll auch eine Botschaft, eine Geschichte oder Emotion dahinter stehen. Wenn ich makellose Haut sehen will, dann hole ich mir ein Hochglanz Magazin:ugly:. Dies hat aber mit der Realität nichts gemeinsam...aber was erzähle ich. Das weißt du ja mindestens genauso gut wie ich.:cool:
 
Bei den sechs Stufen, ist oben links leicht geschärft, darunter ist es gut geschärft. Den Rest kannste eh vergessen.
Was du mit weich gespühlt meinst sind die Modellbilder, wo keine Pore und kein Muttermal mehr zu sehen ist. Diese Bügeleisenbilder sind eher unprofessionell. Sowas mache ich nur, wenn die Haut des Modells eine Katastrophe ist. Die meisten Magazine wollen aber genau solche Bilder, was ich überhaupt nicht verstehen kann.
 
Was du mit weich gespühlt meinst sind die Modellbilder, wo keine Pore und kein Muttermal mehr zu sehen ist.

Weibliche Modelle, bei Männern wird - auch in der Werbung sehr selten weichgespült...

Diese Bügeleisenbilder sind eher unprofessionell.

Nein! Die sind meist professionell weil das meistens Profis sind die diese Bilder machen ;) (siehe Magazine - das sind alles Profis). Ob ein Bild gut ist oder nicht hat nichts mit professionel oder unprofessionell zu tun - auch nicht mit weichgespült oder nicht - es werden nur andere Stimmungen transportiert. Deswegen kann man darüber eigentlich auch nicht Streiten weil es zwei komplett verschiede Art Bilder sind.

Ich finde bei den geposteten Bildern übrigens keines weichgespült...
 
@dicker delfin & Piezo:
Ihr habt PNs. Darüber hinaus: Loggt Euch doch mit dem FotoBlosn-Account an und schon seht Ihr diese Bilder.

@Rest:
Irgendwie hat jeder von Euch Recht. Ich kann beide Seiten verstehen und mag es mal so, mal so. Vieles hängt vom Model ab und davon, was der Fotograf ausdrücken will (und natürlich davon was der Kunde / das Publikum will).

Die niedrige Schärfe (mancher hier im Forum sagt "Weichheit" dazu) des Fotos von Markus war keine Absicht (also beim Schießen). Im Nachhinein bin ich aber zufrieden damit. So empfinde ich Markus, viel mehr Kontrast, mehr Härte, würde mMn zu ihm nicht passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hans: Ich weiß, aber das was transportiert werden soll ist eine Nachricht die bei den Meisten ankommt aber auch die gewollte Unzufriedenheit erzeugt. Werbung halt.
Es lebe die Pore :top:
 
ok - es geht ja auch nicht nur um werbung. wenn dir das glattbügeln nicht zusagt ist das ja ok, ich wollte nur sagen dass es auch ein stilmittel ist wie jedes andere auch. es als unprofessionell zu bezeichnen ist falsch. wenns schlecht gemacht ist sieht es ziemlich lachhaft aus, ok ;). aber wenns gut gemacht ist können ästhetische bilder entstehen die halt manchen gefallen und manchen nicht. man sollte sie einfach nicht bildern die etwas ganz anderes ausdrücken vergleichen. ;) wenn ich ein portrait von meiner schwester mache bügle ich es auch nicht glatt - ich vergleiche es aber auch nicht mit modelbildern aus der werbung.
 
Danke Martin, aber das sieht wie ein billiger Abklastsch von Markus Schwarze aus. Sogar sein Logo im Bild ähnelt dem von Schwarze.

OK im Prinzip sieht mein erstes Bild von Dir auch so aus, aber ich möchte dann doch einen eigen Stil haben, mehr auf die Details eingehen. Das was wir da am Sonntag gemacht haben war ja nur Versuchsweise.

Ich finde es schade, dass jede Initiative, Menschen auf der Straße zu fotografieren als Kopie von Herrn Schwarze abgestempelt wird. Schließlich hat er Portraits von Menschen auf der Straße beileibe nicht erfunden.

Mir macht es Spaß Menschen zu portraitieren. Mir macht es auch Spaß, Menschen anzusprechen (was ich auch tun muss, da ich leider (noch) nicht genug "Freiwillige" zur Verfügung habe, die sich andauernd von mir ablichten lassen). Mir macht es Spaß, über diese Serie einen Stil zu entwicklen. Ich kann keinen Stil haben wenn ich nicht an einem entsprechenden arbeite - also muss ich irgendwo anfangen. Ich merke schon jetzt, dass sich meine Art zu sehen und meine Art, die Bilder zu bearbeiten seit Beginn der Serie verändert. Und das ist gut.

Und die von Euch geschilderten Probleme bzgl. Schärfe, Details und Wirkung kenne ich nur zu gut. Bei meinen Portraits habe ich die Schwierigkeit, dass mir die Personen nur 2-3 Bilder Zeit geben. Und ich finde es immer wieder eine große Herausforderung, innerhalb dieser Zeitspanne einen "Treffer" zu landen.

Benutzt Ihr Stative für die Portraits?

Grüße
Uwe
 
Hallo Uwe,

auf unser Geläster würde ich nicht viel geben. Irgendwie wurde alles schon mal fotografiert. Ich finde dein Projekt "die Gesichter Nürnbergs" eine gute Idee. Die Bilder haben ihre Qualität und die Bearbeitung ist oft eine Haltungssache. Was mir an deinen Portraits aufgefallen ist, dass du etwas arg mit den Augen übertreibst. Als kleiner Kritikpunkt. :rolleyes:
Ich habe, ähnlich wie du keine Probleme Menschen anzusprechen. Die Herausforderung innerhalb von 2-3 Bildern einen Treffer zu erzielen finde ich auch spannend.
Mit der Schärfe habe ich keine Probleme.
Da wir damals in der Dämmerung unterwegs waren, hab ich eine Einbein als Hilfe verwendet. Die anderen Drei hatten nichts.

Vielleicht sieht man sich ja mal...
Jürgen
 
Hi Jürgen,

danke :)

Die Augen sind für mich in der Nachbearbeitung auch immer das schwierigste Moment - und da habe ich noch nicht das optimale Maß gefunden. Mir gefällt es auch nicht, wenn Personen auf Bildern zu montiert aussehen - ich möchte schon versuchen, die Natürlichkeit (und die ist bei den Straßenportraits noch mehr gegeben als bei gestellten AUfnahmen mit Models) zu bewahren. Das gelingt mir noch nicht konsequent - da werde ich weiter daran arbeiten (ich bearbeite die bereits veröffentlichten Bilder auch immer wieder, wenn ich meine einen neuen Stein der Weisen gefunden zu haben ^^).

Die Schärfe ist noch kein Selbstläufer bei mir. Ich fotografiere meist mit dem 85L, wirklich eine Traumlinse, mit der man eigentlich keine Schärfeprobleme haben sollte. Hat man auch nicht, solange man sich im Bereich der Blende 4 bewegt. Ich fotografiere die Portraits aber weiter offen, meist zwischen 1.8 und 2.8, je nach verfügbarem Licht. Und bei 1.8 - 2.2 ist es dann schon schwieriger, genau zu treffen. Ich verwende keinen Monopod und kein Stativ (Kamera und Linse sind meiner Meinung nach zu massiv um sie noch mit einem schweren Mono aufzubohren und dem eh schon ob der Größe der Kamera verstörten Freiwilligen aus 90cm ins Gesicht zu halten).

Ich mag aber das Bokeh rund um diese Blende, somit muss ich da einfach üben, üben, üben.

Grüße
Uwe
 
Sorry Uwe das war nicht böse gemeint, aber mittlerweile gibt es im Netz so viele Seiten, die genauso ausshen, bzw. den Stil nachmachen. Und als erstes sprang mir dein Logo ins auge, welches , und das musst du zugeben, dem von Schwarze seeehr ähnelt.

Eines unterscheidet dich aber schon. Deine Bilder sind zumindest tagsüber entstanden. Schwarze mach diese häufig auch in der blauen Stunde, oder noch später.

Im Rahmen Oberpfälzisch-Fränkischer Freundschaft könnten wir doch mal ein gemeinsames Shooting machen. :D
 
Wobei der schwarze den Stil und die heangehensweise nicht erfunden hat. Ist nur im Moment ein ziemlicher Hype um ihn. In seinem Therad hier im Forum finden sich auch links auf Leute die das schon früher gemacht haben.
 
Hi Markus,

kein Problem. Die Logo-Kiste kann ich gut verstehen, das stand schon lange auf meinem Zettel, hier eine Änderung durchzuführen. Zwar hatte ich das Logo so schon im Mai (und da kannte ich die Serie von Herrn Schwarze noch nicht), aber gut...da hänge ich nicht dran.

Ich glaube, dass meine Bilder mehr unterscheidet. Ich bearbeite lange nicht so stark nach und versuche immer, die Natürlichkeit zu erhalten. Ich habe anfangs auch mit anderen Formaten experimentiert, aber mir gefallen Portraits halbnah einfach am besten. Und nur weil andere das gerade mit einem bestimmten Hype auch so machen, muss ich doch nicht zwingend etwas wählen, was mir nicht zusagt...naja, lange Rede kurzer Sinn: ich mache gerne Portraits :)

Ein gemeinsames Shooting fände ich sehr schön. Ich war schon öfter im wunderschönen Regensburg, bislang aber noch nie zu einem ausführlicheren Shooting. Ich käme Euch also gerne besuchen - ich bin ja in einer Stunde (und mit dem richtigen Gasfuß auch schneller) da.

Grüße
Uwe
 
Auf dem heiligsten aller Orte ist mir heute die Idee gekommen, ob es möglich sei eine Slideshow mit den Bildern der Maxhütte zu machen. Also auch mit Musikuntermalung. Diese könnte man anschließen evtl. auf Youtube oder sonstwo hochladen und das Ganze als unser Aushängeschild der Blos'n gelten lassen.

Ganz nach dem Motto und entgegen diverser Unkenrufe: "Wir waren auch da". Ich denke jeder hat da genug Material, mich eingeschlossen. Jedoch wäre es durchaus sinnvoll, wenn wir Bilder von verschiedenen Fotografen hätten, denn jeder hat da so seine Sicht der Dinge und vorallem einen eigenen Stil*.
Besteht Interesse an sowas? Und wer wäre bereit mir etwas Material zur Verfügung zu stellen? Sagen wir maximal 20 Bilder?



* Ich frage mich gerade, was mein Stil eigentlich ist:D
 
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