Das ganze Thema ist hier doch schon gefühlte tausendmal durchgehechelt.
Alle Argumente für und gegen das fotografiern an öffentlichen Orten sind in ellenlangen Threads nachzulesen, wenn man in der Suche "Streetfotografie" eingibt und sich dann die Fundstücke zu Gemüte führt.
Nach wie vor ist mir nicht klar, wieso gerade Fotografen sich selbst das fotografieren verbieten. Das grenzt ja schon an Masochismus.
Wenn ich auf die Straße gehe ist klar, dass mich andere Leute sehen können und dass ich auch auf irgendwelchen Fotos verewigt werden könnte. Und wenn der Fotograf mit seinem Foto glücklich ist, kann ich mir innerlich auf die Schulter klopfen und mir dazu gratulieren, dass ich einem Menschen durch Nichtstun eine Freude gemacht habe.
Denn "Fotografen" sind liebe, nette Leute, die eigentlich nichts Böses im Schilde führen.
Alle Argumente für und gegen das fotografiern an öffentlichen Orten sind in ellenlangen Threads nachzulesen, wenn man in der Suche "Streetfotografie" eingibt und sich dann die Fundstücke zu Gemüte führt.

Nach wie vor ist mir nicht klar, wieso gerade Fotografen sich selbst das fotografieren verbieten. Das grenzt ja schon an Masochismus.
Wenn ich auf die Straße gehe ist klar, dass mich andere Leute sehen können und dass ich auch auf irgendwelchen Fotos verewigt werden könnte. Und wenn der Fotograf mit seinem Foto glücklich ist, kann ich mir innerlich auf die Schulter klopfen und mir dazu gratulieren, dass ich einem Menschen durch Nichtstun eine Freude gemacht habe.
Denn "Fotografen" sind liebe, nette Leute, die eigentlich nichts Böses im Schilde führen.
