Wenn Du in RAW Belichtungswerte um ca. 2 Blenden nach oben/unten korrigieren kannst, tust Du das an unkomprimierten Daten. Würdest Du selbes an JPEGs machen, bearbeitest Du komprimierte Daten. Für Top-Bilder (Vergrößerungen) bist Du dann bei JPEGs schneller am grenzbereich (ausfressende Lichter, Schatten).
Ich habe ca. 1/2 Jahr nur JPEG gemacht und hielt nach ersten Tests das RAW für Angeberei von Quali-Fetischisten.
Nach intensiverer Arbeit mit RAW möchte ich nicht mehr JPEGs machen. Die Freiheit, am PC das endgültige Belichtungsergebnis inkl. Kontraste, Entrauschen etc. festzulegen, ist toll. Erst nach diesen Korrekturen lasse ich JPEGs entwickeln. Das geht auch im Stapel und kostet wenig Zeit. Wenn Zeit eng ist, kannst Du ja die JPEGs ohne Bearbeitung aus den Raw entwickeln, da die spätere Nachbearbeitung nicht wegläuft. Das RAW bietet Dir auch die Möglichkeit, noch Jahre später mit besserem Know how das Ursprungsbild ganz anders zu entwickeln!
Raw rulez!
Speicherkarten: 4 * 1 GB. Würde aber heute eher 4 GB nehmen.
Ich habe ca. 1/2 Jahr nur JPEG gemacht und hielt nach ersten Tests das RAW für Angeberei von Quali-Fetischisten.
Nach intensiverer Arbeit mit RAW möchte ich nicht mehr JPEGs machen. Die Freiheit, am PC das endgültige Belichtungsergebnis inkl. Kontraste, Entrauschen etc. festzulegen, ist toll. Erst nach diesen Korrekturen lasse ich JPEGs entwickeln. Das geht auch im Stapel und kostet wenig Zeit. Wenn Zeit eng ist, kannst Du ja die JPEGs ohne Bearbeitung aus den Raw entwickeln, da die spätere Nachbearbeitung nicht wegläuft. Das RAW bietet Dir auch die Möglichkeit, noch Jahre später mit besserem Know how das Ursprungsbild ganz anders zu entwickeln!
Raw rulez!
Speicherkarten: 4 * 1 GB. Würde aber heute eher 4 GB nehmen.