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RAW+Vergleichstest-Beispiele

Hmm, irgendwie hast Du Recht. Ich habe gerade nochmal genau hingesehen ...

Also ist das RAW wohl doch etwas schärfer, wenn es auch in der Regel wohl kaum etwas ausmacht, solange man kein Crop nimmt und druckt.

Interessant. Warum ist das eigentlich so? Dort sollte ja rein theoretisch JPEG keinen wirklichen Nachteil haben, solange es qualitativ hochwertig komprimiert wird, oder? Spezielles Pentaxproblem?

Gruß
RIP

qualitativ hochwertig komprimiert, das ist doch schon ein widerspruch in sich ;)
im ernst, jede komprimierung bedeutet verluste (ja ich weiss, nicht JEDE, aber zumindest bei jpeg). man könnte natürlich auch jpegs verlustfreier komprimieren, allerdings fordert das wesentlich mehr speicherplatz - und vor allem wertvolle CPU Zeit und damit Strom. Das macht kein Käufer einer Kamera mit :)
 
Aber wenn ich dort die Datei einfach nur öffne und direkt an Photoshop weitergebe, kriege ich flauere Dateien und wüßte nicht wie ich immer identische Bilder kriege, wie sie die Kamera entwickeln würde.

Wie könnte ich, wenn ich nur RAW aufnehme, schnell und einfach die gleichen Ergebnisse wie durch die Kamera als JPEG kriegen?

Benutze den DNG Profile Editor und weise damit deiner Pentax Kamera mal das Profil der Leica M8 zu. Dieses Profil passt hervorragend zu den RAWs der Pentax und ohne drehen an Kontrast Sättigung usw bekommt man Jpgs welche denen ooc um nichts nachstehen, wie ich finde eher im Gegenteil. Nur die Regler für Schärfe und Klarheit sollte man dann in CameraRaw noch etwas anheben und als Standard speichern.

Mal als Beispiel 3 Bilder mit M8 Profil an einer Pentax. Entwickelt wurde per Batch und nur Verkleinert und Nachgeschärft. Das Erste ist immer OOC.
 
Hallo!

Ich hab' jetzt leider nicht den ganzen Thread duchgelesen, aber Aufgrund der Frage von RIP1981 wollte ich nur kurz anmerken, dass es in Pentax Fotobrowser eine sehr schnelle und einfache Methode gibt um die OOC-JPGS aus RAWs zu erzeugen...

Ich fotografiere mit meiner K200 nur in RAW, wandle diese jedoch aus Bequemlichkeit für meine erste Durchsicht in JPEGS um, indem ich im Pentax Fotobrowser (Schnellstart durch Doppelklick auf ein PEF im gewünschten Verzeichnis...) alle RAWs markiere (STRG+A) und mit Maus-Rechtsklick "JPEG extrahieren..." auswähle. Nun werden alle RAWs sofort anhand der Kamera-EXIFs in JPEGS umgewandelt. Diese unterscheiden sich imho überhaupt nicht von den OOC-JPGS...

Schöne Grüße,
HobNob

.
 
@PhyrePhox

Das ist schon richtig, allerdings vermag ich bei einer JPEG Datei, die mit 100% Qualität unter Photoshop z.B. gespeichert wird, auch beim Zoomen keine Artefakte oder Bildstörungen noch zu erkennen. Die Bilder sind dann allerdings auch riesig für eine JPEG Datei. Oft mehr als 5 MB.

Fragt sich halt, wieviel 3 Sterne (bei der K10D) Qualität entspricht. Aber mag durchaus sein, daß die Detailunschärfe alleine auf die JPEG Komprimierung zurückzuführen ist.

@heross

Danke für den Tip. Stimme Dir zu. Die Bilder sehen wirklich gut aus. Das werde ich mal probieren.

@HobNob

Danke auch dir für den Tip. Vielleicht werde ich die Pentax Software ja nochmal probieren :)

Gruß und gute Nacht
RIP
 
Nun werden alle RAWs sofort anhand der Kamera-EXIFs in JPEGS umgewandelt. Diese unterscheiden sich imho überhaupt nicht von den OOC-JPGS...

Dies rührt daher, dass diese JPG schon in den RAW enthalten waren. Wie der Name "JPEG extrahieren..." schon sagt. Allerdings haben diese JPG eine etwas stärkere Komprimierung. Es wird also nichts entwickelt bei diesem Vorgehen und es sind keine Korrekturen möglich.

Gruss Mario
 
Dies rührt daher, dass diese JPG schon in den RAW enthalten waren. Wie der Name "JPEG extrahieren..." schon sagt. Allerdings haben diese JPG eine etwas stärkere Komprimierung. Es wird also nichts entwickelt bei diesem Vorgehen und es sind keine Korrekturen möglich.
Gruss Mario

Stimmt, dass sollten die eingebetteten JPG für die Monitorvorschau sein, die da gezogen werden.
 
Dies rührt daher, dass diese JPG schon in den RAW enthalten waren. Wie der Name "JPEG extrahieren..." schon sagt. Allerdings haben diese JPG eine etwas stärkere Komprimierung. Es wird also nichts entwickelt bei diesem Vorgehen und es sind keine Korrekturen möglich.

Gruss Mario

Danke für den Hinweis, das war mir bisher nicht bewust!

Als kurzen Test hab ich eben ein RAW+JPEG (höchst Auflösung und Qualität) geschossen und festgestellt, daß das OOC-JPEG 4,2 MB groß ist, das extrahierte jedoch nur 1,2 MB hat. :(

Schöne Grüße,
HobNob

.
 
Bei der K10D waren die eingebetteten JPG entsprechend einem **JPG.
Wie es bei der K20D ist hab ich nie mehr probiert.
 
Ich hab ne K100D...
Meiner meinung Löst die K100D eh nich gut genug auf dass man einen erhlichen unterscheid feststellen könnte!
Naja ok schärfer sind die RAW meistens schon!
Allerdings bin ich die ewige entwicklung leid, wenn es sich nicht gerdae um eizelne aufnahmen handelt (partys, dokumentation etc)
Alles was man mit nem Rawkonverter einstellen kann, kann ich auch so in PS^^
Naja nem K20D user würd ich RAw allerdings schon ans Herz legen :D
Aber im prinzip muss das ja jeder für sich selbst entscheiden!
Fest steht dass RAW immer die bessere Bildquali liefert was schärfe farbgenauigkeit etc angeht!#
Das sieht man aber eig eh nur mit ISO 100/200 :ugly:
JPG ist ja eig auch nicht für die ewige speicherung von Bildern Optimal...
Aber ja iwe gesagt is ne Geschmackssache!
 
Hallo,

hier mal 1600 ISO einer istDs, hat ja auch 6MP. Erst das eingebettete JPG und dann das RAW.
Ist zwar kein besonderes Bild, aber leider das Einzige welches ich noch als RAW/JPG zu liegen habe.
 
hier mal 1600 ISO einer istDs, hat ja auch 6MP. Erst das eingebettete JPG und dann das RAW.
Ist zwar kein besonderes Bild, aber leider das Einzige welches ich noch als RAW/JPG zu liegen habe.

Du kannst die eingebetteten jpegs ja auch nicht mit "echten" OOC-jpegs vergleichen. :rolleyes:

Ich hab nach ein paar Wochen RAW-Versuch (angeregt durch diesen Thread) jedenfalls mittlerweile wieder auf jpeg umgestellt, weil ich es einfach nicht geschafft habe, die Qualität der OOC-jpegs zu überbieten, sie sogar teilweise nichtmal erreichen konnte.

Meine aus RAW konvertierten jpegs sahen oft flau und kraftlos aus. Dazu dann noch der stark erhöhte Arbeitsaufwand: nein Danke!

Daß RAW oft Vorteile bietet streite ich nicht ab, aber für mich hat RAW mehr Nach- als Vorteile.
 
[...]
Meine aus RAW konvertierten jpegs sahen oft flau und kraftlos aus. Dazu dann noch der stark erhöhte Arbeitsaufwand: nein Danke!

Daß RAW oft Vorteile bietet streite ich nicht ab, aber für mich hat RAW mehr Nach- als Vorteile.

Ich nutze zwar permanent RAW, aber das Argument der "saftigeren" Bilder kann ich nachvollziehen. Das hat man ja schon im direkten Vergleich vom eingebetteten JPEG zum unbehandelten RAW ohne Kameraeinstellungen (z.B. mit RawTherapee).

Diese sind mir aber trotz Neutralvorlage in der K20D oft noch zu bunt (bei praller Sonne) oder eben bei viel Streulicht anders als von mir wahrgenommen, so daß ich bei RAW bleibe und eben aus den Quelldaten meine Wunschanpassung vornehme. Es findet schon jeder seine präferierte und effektivste Verarbeitung, sei es ooC oder halb- oder vollmanuell aus RAW.

Gruß
Rookie
 
Diese sind mir aber trotz Neutralvorlage in der K20D oft noch zu bunt (bei praller Sonne) oder eben bei viel Streulicht anders als von mir wahrgenommen, so daß ich bei RAW bleibe und eben aus den Quelldaten meine Wunschanpassung vornehme. Es findet schon jeder seine präferierte und effektivste Verarbeitung, sei es ooC oder halb- oder vollmanuell aus RAW.

Sorry, ich war früher begeisterter Velvia-Nutzer, daher kommt wohl meine Vorliebe für Bonbon-Farben. :o
 
Sorry, ich war früher begeisterter Velvia-Nutzer, daher kommt wohl meine Vorliebe für Bonbon-Farben. :o
Ich bin faktisch unvorbelastet, hatte vorher keine eigene Knipse o.ä. aus dem Verhältnis Preis zur Bildqualität, nur gelegentlich leihweise eine 2MP HP-Kamera. Kann mir da also kein Urteil erlauben. :o

Nun, mich stört eher noch die Schwankungsbreite zwischen Sonne und Schatten. Man nimmt es sicher subjektiv anders wahr, als es real ist, aber auf Bildern ist das eben teils sehr stark ersichtlich. Ich will gerade bei solch wechselnden Lichtverhältnissen nicht immer dran denken müssen, dass ich die Einstellungen ändern muss. Also ich verlagere die Arbeit dann nur hinter den PC, was sich mit meinem sparsamen Fotografieren und den damit recht wenigen Bildern durchaus vereinbaren läßt.

Gruß
Rookie
 
Aber willst du dann nicht die wenigen Bilder besonders perfekt haben?
Ich mache auch wenige Bilder, aber wiederhole ein (statisches) Bild eben so lange, bis mir das Histogramm passt. Manchmal hätte ich schon gerne ein Live-Histogramm...
 
Aber willst du dann nicht die wenigen Bilder besonders perfekt haben?
Ich mache auch wenige Bilder, aber wiederhole ein (statisches) Bild eben so lange, bis mir das Histogramm passt. Manchmal hätte ich schon gerne ein Live-Histogramm...
Ich habe nicht von der Belichtung geschrieben. Mit der komme ich schmerzfrei zurecht.

Schärfe und Belichtung prüfe ich sehr wohl und lege notfalls nochmal nach (oder wenn ich erst auf dem Kontrollbild etwas bemerke, was mir im Sucher entgangen war) und lösche das missratene Bild.

Wie schon oben dargelegt nutze ich RAW, weil ich Kontrast, Farbbalance und Farbsättigung immer noch gerne etwas anpasse und dann final ggf. noch etwas die Helligkeit harmonisiere. Oft gucke ich dann nochmal einen Tag später drüber, weil man sich sonst manchmal in der Sättigung nach einiger Zeit "verguckt" und eventuell übertreibt.

Aufgrund meines mir lieb gewordenen Workflows bin ich definitiv nicht als Fotograf für das Tagesgeschäft geeignet (vom Können zudem ganz abgesehen) :D

Gruß
Rookie
 
@ungutknut :

Hmm, dazu müßte ich aber trotzdem wissen, wieviel Sättigung und Kontrast die Pentax dazugibt. Hätte ich das einmal raus, könnte ich natürlich ein Profil erstellen. Oder wie meintest du das? Bisher fiel es mir immer recht schwer, das Pentaxbild genau zu erreichen.

Hat einer hier zufällig einen Erfahrungswert? Oder kann man das aus dem Leuchtendprofil der Pentax RAW Software irgendwie entnehmen?

Ändert die das überhaupt systematisch immer gleich oder richtet sich die Änderung auch etwas am Quellbild?

Wenn du einmal ein sehr pentaxnahes Ergebnis erreichts, speichere es einfach und benutz es weiter... oder anders: Warum muss es unbedingt Pentaxfarben haben? Was spricht gegen eine individuelle Bearbeitung... also so, wie DIR die Farben am besten gefallen - und nicht irgendeinem Kamerahersteller.

Das müsste doch ein extremer Zufall sein, das aus diesen unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Parameter gerade die, der Firma Pentax am besten gefällt...
 
Ich mache auch wenige Bilder, aber wiederhole ein (statisches) Bild eben so lange, bis mir das Histogramm passt.

Mh, dafür hab ich wohl zulange analog fotografiert: mit dem doofen Histogramm kann ich bis Heute nix anfangen, obwohl ich bereits mehrere Anleitungen dazu gelesen habe. :confused:

Wenn ich so belichte, daß das Histogramm bilderbuchmäßig aussieht taugen die Bilder nix und wenn die Bilder toll aussehen ist das Histogramm grottig.

Da ich nicht die Histogramme an die Wand hänge sondern die Bilder, fotografiere ich lieber so, daß die Bilder toll aussehen und pfeif auf das blöde Histodingens......
 
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