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RAW+Vergleichstest-Beispiele

Weil auch mir durchaus klar ist, wann ein RAW besser oder sogar zwingend ist, aber es geht um die prozentuale Verteilung.

Und die wird nicht bei jedem 5% betragen, oder?

Weiß man das nicht? Ich kann schon recht gut abschätzen, was meine Pentax wann mit welcher Einstellung so treiben, und gerade die grosse Belichtungssicherheit gibt mir die Sicherheit auch mit den JPG hinzukommen.

Ich weiss das oft nicht. Mag zum Teil daran liegen, das ich ein Anfänger bin, mag aber auch daran liegen, das ich viel und gerne mit alten Objektiven fotografiere, die etwas Abweichung in der Belichtungsmessung produzieren. Dazu kommt noch, das ich mich mangels einer eigenen WB-Taste zu 100% auf den AWB verlasse. Das dieser unter Kunstlicht öfter mal daneben liegt ist kein Geheimnis...

:rolleyes: Tschuldigung, dass ich als Neuling so was frage......:rolleyes:

Hab ich dir irgendwo unterstellt, das du ein Neuling wärst?

Mein Fazit lautet eben zu 95% unnützer Aufwand für ein letztlich gleiches Endergebnis. Aber es wird jedem (echten) Neuling eingebleut, das nur RAW-Bilder gute Bilder sein können.

Natürlich ists ein Blödsinn, wenn jemand sagt, das man nur mit RAW gute Bilder machen kann (ehrlich gesagt, hab ich sowas aber noch niemanden sagen gehört).
Aber nur weil deine Aufnahmen zu 95% perfekt sind, heisst das noch lange nicht, das andere auch so gut mit Belichtung und Weissabgleich klar kommen. Was mich betrifft, so würd ich mal sagen, das ich bei mindestens 50% leicht daneben liege und somit froh bin, einigermassen verlustfrei korrigieren zu können.

Genau darum geht es, bravo letztlich gut erkannt.

Kein Kommentar.

Genau darum geht es auch, es steht jedem frei sich stundenlang am PC mit seinen Bildern noch zu beschäftigen, aber es ist eben (für >95% der Bilder) keine technische Notwendigkeit.

Eine technische Notwendigkeit existiert für gar kein Bild. Ob ein Foto in Ordnung ist, oder nicht, liegt praktisch nur am Betrachter.

...und wie lange die Konvertierung dauert hängt letztenendes auch Grösstenteils von den qualitativen Ansprüchen des Bearbeiters ab.

Wenn du mit 95% deiner Fotos so zufrieden bist, wie sie aus der Kamera kommen, sei froh darüber. Aber schliesse bitte nicht von dir auf Andere.
 
Hallo!
Davon rede ich doch die ganze Zeit - wenn ich sowieso bearbeiten muss, wie bei dem Vögelchen - dann kann ich doch bei so hervorragenden Programmen, wie Lightroom oder bei den angefressenen Äpfelchen das nicht minder gute Aperture, verwenden - die Arbeit ist die Gleiche, wie in einem JPG verarbeitendem Programm.Eine halbe bis eine Blende pushen geht auch bei JPG, aber mit viel mehr Rauschen und Artefakten, als bei einer RAW-Datei.
Ciao baeckus
 
Ich denke man darf jetzt resümieren:
Niemand hat je den Beweis erbracht das RAW schlechtere Ergebnisse als JPG liefert. Es gibt aber massenhaft Beispiele dafür das JPG schlechtere Ergebnisse liefert als RAW. Schlussendlich ist das Ganze also nur eine Frage von Bequemlichkeit und Anspruch und keine Glaubensfrage.
 
Ich denke man darf jetzt resümieren:
Niemand hat je den Beweis erbracht das RAW schlechtere Ergebnisse als JPG liefert. Es gibt aber massenhaft Beispiele dafür das JPG schlechtere Ergebnisse liefert als RAW. Schlussendlich ist das Ganze also nur eine Frage von Bequemlichkeit und Anspruch und keine Glaubensfrage.

*unterschreib*
 
Ich habe zwar kein RAW+ Vergleichsbild aber hier mal den "Pfützensprinter", der als RAW mit Silkypix noch gerettet werden konnte. http://www.flickr.com/photos/polyphemos/3347876272/
Der Weißabgleich bei der K10D lag total daneben (alles schwül rosa), ich hatte die Kamera ohne Stativ auf den Knien (leicht verwackelt) und zudem schief gehalten und das Foto war überbelichtet. Alles mit Silkypix korregiert - ich wollte das Foto eigentlich im Mülleimer versenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier fällt oft das Wort "Aufwand" und Ähnliches im Zusammenhang mit RAW. Das kann ich nicht nachvollziehen. Nicht nur, weil mein CS3 die RAWs mit einer Standard-Einstellung (die meiner Vermutung nach von der Kamera vorgegeben ist) öffnet, so dass ich auf Anhieb brauchbare "Fotos" habe und sie so als Jpgs speichern könnte, sondern auch weil die Nachbearbeitung einer verbesserungswürdigen Aufnahme erst als Jpeg wirklich aufwendig wird. Da muss man manchmal schon einiges Tricksen, um am Ende einigermaßen zufrieden zu sein, was im RAW-Konverter mit ein, zwei Schiebereglern getan ist.
 
Ich denke man darf jetzt resümieren:
Niemand hat je den Beweis erbracht das RAW schlechtere Ergebnisse als JPG liefert. Es gibt aber massenhaft Beispiele dafür das JPG schlechtere Ergebnisse liefert als RAW. Schlussendlich ist das Ganze also nur eine Frage von Bequemlichkeit und Anspruch und keine Glaubensfrage.

Das sehe ich auch so, dem kann ich nur zustimmen. Ist das Bild gut, gibt RAW manchmal noch einen Hauch mehr. Ist das Bild schlecht, kann man mit RAW noch einiges mehr rausholen - mit Zeitaufwand.
 
Hier fällt oft das Wort "Aufwand" und Ähnliches im Zusammenhang mit RAW. Das kann ich nicht nachvollziehen. Nicht nur, weil mein CS3 die RAWs mit einer Standard-Einstellung (die meiner Vermutung nach von der Kamera vorgegeben ist) öffnet, so dass ich auf Anhieb brauchbare "Fotos" habe und sie so als Jpgs speichern könnte, sondern auch weil die Nachbearbeitung einer verbesserungswürdigen Aufnahme erst als Jpeg wirklich aufwendig wird. Da muss man manchmal schon einiges Tricksen, um am Ende einigermaßen zufrieden zu sein, was im RAW-Konverter mit ein, zwei Schiebereglern getan ist.

Das ist so nicht ganz richtig. Nicht jeder benutzt den gleichen Workflow wie Du. Ich benutze für RAW Rawtherapee, nach den ersten Einstellugen mach ich dann aber mit anderen Programmen weiter weil die teilweise Dinge können, die RT nicht kann, selbst bei 'einfachen' Sachen, die ich in JPG sofort am Originalbild hätte machen können. Weil die Programme aber nicht all-in-one sind, muß man zwischenspeichern, zwischen den Programmen wechseln, teilweise mehrere Arbeitsschritte nochmal wiederholen, wenn man nicht zufrieden ist und jedesmal save/load usw. - und das ist nunmal unbequem und ..nunja, eben Aufwand.
 
Das ist so nicht ganz richtig. Nicht jeder benutzt den gleichen Workflow wie Du. Ich benutze für RAW Rawtherapee, nach den ersten Einstellugen mach ich dann aber mit anderen Programmen weiter weil die teilweise Dinge können, die RT nicht kann, selbst bei 'einfachen' Sachen, die ich in JPG sofort am Originalbild hätte machen können. Weil die Programme aber nicht all-in-one sind, muß man zwischenspeichern, zwischen den Programmen wechseln, teilweise mehrere Arbeitsschritte nochmal wiederholen, wenn man nicht zufrieden ist und jedesmal save/load usw. - und das ist nunmal unbequem und ..nunja, eben Aufwand.
So gesehen hast du auch Recht. Bei CS3 kann ich aber ein RAW entwickeln und dann einfach auf "Open Image" klicken um z.B. im "normalen" Photoshop Interface noch etwas wegzustempeln. Auch Neat Image ist im PS "reingeplugged" und direkt von dort zu öffnen. :)
 
Eine halbe bis eine Blende pushen geht auch bei JPG, aber mit viel mehr Rauschen und Artefakten, als bei einer RAW-Datei.

Ich hatte den Teil wohl überlesen, ich muß nochmal was zum Rauschen sagen: das war mit ISO 1600 (irgendwo muß man ja die kurze Belichtungszeit wieder ausgleichen), das rauscht auch schon, wenn das Bild normal aufgenommen worden wäre - und das Rauschen wird auch bei RAW in haargenau gleichem Maße raufgezogen wie bei JPG. Das sind übrigens 2 1/2 Blenden push gewesen. ;)
 
ich finde hier geht die Tatsache etwas unter dass alle Arbeiten an Raws nicht destruktiv sind. Ein wichtiger Aspekt der ganzen Sache. Ich kann mir nach drei Jahren jederzeit überlegen ein bestimmtes Bild anders zu entwickeln als vorher. Bei Jpg ist geht das nicht, es sei denn man hat einen bestimmten workflow, was aber meist nicht üblich ist.
Dass raw NICHT mehr Aufwand macht, kann ich jedenfalls bestätigen, denn wozu gibt es denn lightroom bzw. die Hersteller-tools. Richtig, sie nehmen einem grösstenteils die Arbeit ab.
Was hab ich davon? Nicht-komprimierte, in allen Aspekten bei Bedarf schnell korrigierbare Fotos, deren Änderungen in den Metadaten (bzw. Sidecars) stehen und nicht in den (rohen) Daten.
 
Hö? Wer zwingt Dich bei JPG dazu, das Original zu überschreiben? :confused: Irgendwie verwechselst Du Äpfel mit Birnen (oder so.. :rolleyes:)

im endeffekt geht es um die frage ob raw besser ist als jpg, bzw. in dem thread sollen raw user sich rechtfertigen warum sie eigentlich diesen "blödsinn" mitmachen, zb. alle ihre Bilder als raw aufzunehmen. Und natürlich spielt da nicht nur die Tatsache rein, dass in Raws einfach mehr Daten sind. Der ganze Workflow spielt eine Rolle, und da hab ich bei Raw einfach mehr von. Natürlich zwingt mich niemand as jpg zu überschreiben, verkompliziert aber den Workflow sehr.
 
Und natürlich spielt da nicht nur die Tatsache rein, dass in Raws einfach mehr Daten sind. Der ganze Workflow spielt eine Rolle, und da hab ich bei Raw einfach mehr von. Natürlich zwingt mich niemand as jpg zu überschreiben, verkompliziert aber den Workflow sehr.

Entschuldige bitte, aber das ist totaler Blödsinn. Sicher kannst Du das RAW verändern und vielleicht speichert Dein RAW-Konverter die Daten in einem separaten File oder von mir aus auch ins RAW mit hinein, wenn Du das anschauen willst oder zum Druck gibst, dann mußt Du das RAW aber genauso doch auch ein zweites Mal speichern, genauso wie Du es mit dem JPG machst! Vom Workflow ändert also genau diese Sache schlicht garnichts!
 
Man sollte hier deutlich unterscheiden zwischen den technischen Fähigkeiten der beiden zugrundeliegenden Formate und den typischen Arbeitsablaufen, die der eine geschickter als der andere organsiert oder auch nicht.

Da ich zu der Gruppe gehöre die RAW+ mit PEF (K20D kann PEF und DNG ich habe mich für PEF entschieden) arbeitet, habe ich dieses Problem eher weniger.

  • Die (meisten) Bilder die mir direct Out of cam gefallen, kann ich ja direct in jpg nutzen und tue ich auch. Beschneiden und rotieren mache ich mit Irfanview (lossless).
  • Bilder bei denen ich oder die Situation suboptimal waren, bearbeite ich aus dem PEF heraus, einfach weil formatbedingt dort mehr Informationen vorhanden sind als im jpg.
  • Auf Grund meiner Vorgeschichte (bin Physiker und arbeite als Software-Ingenieur im Prüfgerätebau für Navigationsgeräte) arbeite ich nach dem Credo, niemas Rohdaten wegschmeißen, man weis nie wie man sie später auswerten will oder muß. Jede Datenverdichtung ist mit einem Informationsverlust verbunden. Daraus ergibt sich für mich eigentlich zwingend, das ich die Bilder im RAW-Format (speziell hier PEF) speichere und archiviere. und für die Presentation die Bilder in jpg vorhalte.
Das das RAW-format das von der Informationsdichte leistungsfähigere ist, ist ja wohl unumstritten höhere Farbtiefe, Optikinformationen und ähnliches sind mit dabei.
Es macht technische Unterschiede

  • Ob eine Helligkeitsanhebung bei einem 12/14 Bit Wert gemacht wird oder dasselbe bei einem auf 8 Bit reduzierten Wert mache. Es ist ein Unterschied ob ich einen 14 Bit Wert mit 1 Bit nach links schiebe und das dann auf 8 Bit runterrechne oder ob ich einen 8 Bit-Wert mit 1 Bit nach links schiebe und damit rechts eine 0 reinschiebe und das dann wieder auf 8 Bit reduziere (als vereinfachtes Beispiel).
  • Ein Rohdatensatz der die Qualitäten der hohen Detailtreue (siehe hier: http://www.cameralabs.com/reviews/Pentax_K200D/noise.shtml http://www.cameralabs.com/reviews/Pentax_K20D/noise.shtml beides Englisch, lohnt sich aber zu lesen speziell die Bildqualitäten) von Pentax hat - damit auch fälschlischeweise bemängelt angeblich mehr rauscht - kann je nach Entwicklungsstand der externen Tools auf die unterschiedlichsten Arten gebügelt werden, bis ich ein mir genehmes Ergebnis habe. Ein bereits gebügeltes jpg kann ich nicht mehr entbügeln und neu bügeln die Information ist weg.
  • Linsenkorrekturen kann ich im PEF-Format anbringen in jpg schwrlich.
Zum Workflow:
Wie man arbeitet muß jeder selber entscheiden und ist auch von den eingesetzten Tools abhängig.

  • Dadurch das man bei RAW gezwungen ist zur Weitergabe ein anderes Fileformat zu wählen zu sagen es ist besser, weil das Original erhalten bleibt ist Augenwischerei für einen schlechten Workflow bei der Arbeit. Ich habe mein Bilderarchiv dort stelle ich die Rohdaten aus der Kamera ein, aus dem mache ich eine lokale Kopie um die Bilder falls nötig zu bearbeiten -egal ob PEF oder jpg -. Nach der Bearbeitung speichere ich das Ergebnis wieder im Bilderarchiv und werfe die lokalen Daten weg. Es bleibt also auch bei jpg das Original erhalten.
  • Falls die unterschiedliche Tools zur Bearbeitung nicht auf dem selben Datensatz arbeiten können, nutze ich ein Format welches nicht komprimiert oder Daten reduziert typischerweise TIFF 16-Bit um die Daten zwischen den Applikationen auszutauschen und um während der Bearbeitung keine Information zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt erst seit ca. nem Monat eine Kamera die RAW kann. Und ich kann auf jeden Fall sagen, das für mich nix anderes mehr in Frage kommt.

Hattest Du schon mal über oder unterbelichtete Bilder? Wenn nein...und Deine Bilder sind immer perfekt...dann brauchst Du keine Rohdaten.

Aber wenn Du mal Bilder über, oder unterbelichtest...dann hast Du mit den Rohdaten alle Möglichkeiten, kuck doch mal hier http://www.traumflieger.de/desktop/raw/raw_start.php

Grüße
Jürgen
 
Entschuldige bitte, aber das ist totaler Blödsinn. Sicher kannst Du das RAW verändern und vielleicht speichert Dein RAW-Konverter die Daten in einem separaten File oder von mir aus auch ins RAW mit hinein, wenn Du das anschauen willst oder zum Druck gibst, dann mußt Du das RAW aber genauso doch auch ein zweites Mal speichern, genauso wie Du es mit dem JPG machst! Vom Workflow ändert also genau diese Sache schlicht garnichts!

hää? kann da keinen totalen Blödsinn erkennen. Wenn ich ein Raw in meiner Lightroom Datenbank habe, das bearbeite ich beim Import (wenn überhaupt), und wenn ich es zum Druck gebe, gehe ich in Lightroom einfach ins druckmodul oder ins export modul oder whatever - und lightroom optimiert für jeden Fall das Bild. Ich kann selbst entscheiden ob ich fürs web eine 80% komprimiertes jpg nehme oder die "vollversion". wenn ich dagegen nur mit jpg arbeite habe ich diese freiheit eben nicht, ich kann nicht zur "vollversion" zurück - es sei denn ich arbeite umständlich händisch im explorer mit lokalen kopien.

diese ganze diskussion imo führt zu nichts. es gibt eben die unterschiedlichen religionen - und es gibt atheisten :D

im übrigen gehöre ich einer Gruppe Entwickler an, die dafür gesorgt hat dass man auf billigen Canon Powershots RAW Aufnehmen kann (ja sogar DNG - in cam!). Es gab zwar Zweifler was das denn bringt, aber der Erfolg gibt uns recht - mittlerweile schiessen viele "billigknipser" mit RAW, auch wenn das Speichern in Cam gut und gerne 10 Sekunden dauert.
 
hää? kann da keinen totalen Blödsinn erkennen. Wenn ich ein Raw in meiner Lightroom Datenbank habe, das bearbeite ich beim Import (wenn überhaupt), und wenn ich es zum Druck gebe, gehe ich in Lightroom einfach ins druckmodul oder ins export modul oder whatever - und lightroom optimiert für jeden Fall das Bild. Ich kann selbst entscheiden ob ich fürs web eine 80% komprimiertes jpg nehme oder die "vollversion". wenn ich dagegen nur mit jpg arbeite habe ich diese freiheit eben nicht, ich kann nicht zur "vollversion" zurück - es sei denn ich arbeite umständlich händisch im explorer mit lokalen kopien.

diese ganze diskussion imo führt zu nichts. es gibt eben die unterschiedlichen religionen - und es gibt atheisten :D

Wenn Du nicht verstehst daß das genau das gleiche ist (nämlich daß man ein weiteres File saved), dann hast Du recht daß da eine weitere Diskussion völlig überflüssig ist, das hat was mit Tatsachen zu tun - und nicht mit Glauben. ;)

im übrigen gehöre ich einer Gruppe Entwickler an, die dafür gesorgt hat dass man auf billigen Canon Powershots RAW Aufnehmen kann (ja sogar DNG - in cam!). Es gab zwar Zweifler was das denn bringt, aber der Erfolg gibt uns recht - mittlerweile schiessen viele "billigknipser" mit RAW, auch wenn das Speichern in Cam gut und gerne 10 Sekunden dauert.

Ich hab mal eine Powershot gehabt und so oft, wie die Automatik danebengelegen hat, wäre das damals auch bitter nötig gewesen. Ich weiß nicht, wie die Powershot heutzutage sind, ich werd mir aber sicher keine mehr kaufen. Was für ein Entwickler bist Du denn bzw. wie hattest Du darauf Einfluß?
 
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