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RAW und die Konverter

Zum Thema 'in Lightroom importieren'... ich betrachte das als jeweils temporäre Sache und möchte auch nicht, dass LR meine RAWs irgendwie 'verwaltet'... ich lasse die Entwicklungseinstellungen in XMP-Files von LR speichern... und archiviere dann natürlich die ORFs zusammen mit den XMPs... DNG-Konvertierung habe ich bis jetzt noch nicht in Erwägung gezogen... hier meine Vorgehensweise, um bei jedem neuen 'Shooting' den LR-Katalog zu resetten (ist aus einem Word-Doc kopiert und sieht u.U. komisch aus):

Katalog bereinigen:
• Lightroom übernimmt zunächst mal die Einstellungen aus dem Katalog, auch wenn man beim Starten eine 'andere' XMP Datei vorliegen hat. Daher Vorsicht, wenn man glaubt, Lightroom würde beim Start in die XMP schauen, daher im Zweifel den Katalog bereinigen.
• In Bibliothek auf 'Alle Fotos' klicken, dann alle Fotos markieren und aus Bibliothek löschen:
Man könnte auch den kompletten Katalog löschen (Lightroom 5 Catalog.lrcat) und neu erstellen lassen (dann muss man aber auch die Katalogeinstellungen neu einstellen).
• Verzeichnisleichen ggf. entfernen (Rechtsklick auf das Verzeichnis... Entfernen). Achtung: wenn das Verzeichnis auf der Festplatte existiert (ohne Fragezeichen), dann wird es ebenfalls physisch gelöscht.


Und hier meine Aufzeichnungen zum 'temporären' importieren:

• Am besten zunächst den Katalog bereinigen (siehe oben)
• Importierbutton klicken
• Links/Quelle wählen
• Mitte: Hinzufügen
• Importierbutton klicken

Tja, und wenn ich mit allem fertig bin, dann machen ich den für mich unnützen Katalog wieder clean (siehe oben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo,

ich hoffe, ich darf mich hier einklinken, denn ich habe auch eine Frage zur Raw-Konvertierung von ORF zu DNG.

Ich habe heute die E-M10 bestellt und zuhause nutze ich derzeit Photoshop Elements 11. Das Problem wird aber zukünfig sein, dass Camera für Elements 11 keine Unterstützung für die ORF-Files der E-M10 bietet. Kann ich mit irgendeinem kostenlos verfügbaren Tool die ORF-Files der E-M10 in DNG umwandeln und dann wie ich es gewohnt bin die DNG-Files mit Camera Raw entwickeln und anschließend bearbeiten? Oder muss ich mir zwangsweise Elements 12 kaufen, damit ich meine Raw-Files bearbeiten kann?

Ich weiß, dass es auch den Oly Viewer gibt. Den habe ich auch früher genutzt, aber Elements 11 hat mir besser gefallen und hat auch mehr Funktionen (siehe Photomerge).
 
Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf eine aktuelle RAW-Software wie Lightroom oder Aperture einzulassen und dafür lieber ein Backup mehr zu machen. Da sind dann wenigstens die vielleicht mühevollen Bearbeitungen gleich mitgesichert.

Ich persönlich liebe Lightroom und hasse es dennoch. Die Ergebnisse sind sind super und die Bearbeitungmöglichkeiten umfangreich und intuitiv.
Aber - ich sitze vor einem Core i7-2600, 16GB RAM, 1TB SSD (wo sich auch der LR Katalog befindet) und fetter Grafikkarte (die von LR nicht genutzt wird). Im Gegensatz zu der Mac-Version ist die Lightroom Oberfläche unter Windows unglaublich langsam und ich kann mir nicht vorstellen meine Bilder so zu verwalten. Selbst wenn ich alle Voransichten vorab berechnen lasse usw. (die gängigen Tips aus den Foren), bin ich mit meinen Fingern und der Maus zu schnell für Lightroom. Alleine wie sich die Menüs aufbauen... grauenhaft. Auch verhält sich Lightroom von der Oberfläche nicht wie ein anderes Windows Programm. Ich habe das Gefühl, die Mac Oberfläche wird einfach nur emuliert.

Unter dem Strich ist das Entwickeln mit LR ein Traum, aber alles andere finde ich persönlich nicht gut gelöst. Allerdings bin ich auch kein Hardcore-User und sitze nie länger als max. 5 Minuten an einem Bild. Ich entwickle die Bilder als JPEGs und damit bin ich happy.

Zu Adobe Bridge. Das habe ich auch, aber ich dachte nach einer Stunde Fummeln, dass die mich "veräppeln" wollen. Schon allein die Tatsache, dass immer eine Kopie der Bilder angezeigt wird und diese per Default minderwertiger ist als das Original fand völlig absurd. Also muss man die Kopie mit der Auflösung des Monitors neu berechnen lassen. Das alleine fand ich so unlogisch und unkomfortabel, dass ich das Programm sofort deinstalliert habe.
Dazu kam noch, dass ich keinen Ordner mit meinen Bildern angeben konnte, sondern nur einen Ordner, in dem sich keine Bilder befinden :ugly: D.h. das Tool durchsucht meinen kompletten Rechner - das gilt auch für externe Festplatten, die ich nur mal kurz angestöpselt hatte.

Zum Anschauen und Verwalten nehme ich Thumbs Plus. Warum - weil das Programm "dumm" ist und kein Eigenleben entwickelt. Ganz rudimentär, so wie ich es möchte. ;)

Bei Lightroom gibt es zwei Arten von DNGs, verlustfrei komprimierte DNGs und welche mit minimalem Verlust, den man in der Praxis nicht sieht. Die DNGs mit minimalem Verlust sind dabei sogar kleiner als die JPEGs direkt aus der Kamera!

Das ist sehr interessant! Danke für den Hinweis und den Link.

Zum Thema 'in Lightroom importieren'... ich XMP
...

Ich mache das genau so wie du ;) Die Bilder werden immer nur solange verwaltet, bis ich sie alle entwickelt habe.
 
Unter dem Strich ist das Entwickeln mit LR ein Traum, aber alles andere finde ich persönlich nicht gut gelöst.

Hm, ich nutze halt Aperture - auf nem alten MacBook (Core2Duo). Weil alle so von Lightroom schwärmen, dachte ich, das läuft halbwegs ordentlich unter Windows.

Aber bei Deinem Workflow taucht wieder eines meiner Verstandnisprobleme auf. Wenn ich mir nach einem oder zwei Jahren ein altes Foto wieder anschaue, sehe ich oft, wie man es besser entwickeln könnte. Man lernt schließlich dazu und die Software bietet neue Möglichkeiten. In meinem Workflow greife ich dann einfach zum entsprechenden Regler und ändere das. Ihr müsstet dann die archivierten RAWs wieder rauskramen, oder nicht?

Und überhaupt, ich öffne mein Aperture und sehe alle meine Urlaube und Ausflüge, das Wachsen meines Kindes usw. und kann jederzeit jedes Bild aus dem RAW wieder in ein optimales Produkt verwandeln. Wie würde ich fluchen, wenn ich jetzt nur in den damals schludrig "entwickelten" JPEGs kramen würde.

Nochmal: Ein RAW ist kein Negativ und muss auch nicht "entwickelt" werden. Es ist einfach ein Bild (das sich komfortabel und verlustarm korrigieren lässt).

Es liegt sicher auch am Mac, dass ich diese Sichtweise eingenommen habe. Da der RAW-Support direkt ins Betriebssystem eingebaut ist, wird eine RAW-Datei von allen Programmen als Bild interpretiert und angezeigt, auch vom Dateimanager.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zum Thema 'in Lightroom importieren'... ich betrachte das als jeweils temporäre Sache und möchte auch nicht, dass LR meine RAWs irgendwie 'verwaltet'.
Verzichtest du damit nicht auf eines der großen Features von Lightroom? Ich finde die Verwaltung der Raws und das Prinzip der Bibliothek wirklich nützlich. Aber natürlich jedem das seine :top:
 
Weil alle so von Lightroom schwärmen, dachte ich, das läuft halbwegs ordentlich unter Windows.

Ich nutze es mit einem nicht mehr taufrischen Laptop und angeschlossenem 24" Monitor. Core i5 und 8GB Ram, keine SSD. Bei mir ist das Tempo völlig in Ordnung. Klar dauert das Berechnen der Vollansicht immer etwas, das ist aber bei den kleinen Dateien der E-M10 schon ein gutes Stück schneller als bei den 24MP DNGs meiner D600. Probier das Programm doch einfach mal aus, man kann es ja bei adobe 30 Tage lang gratis testen :top:
 
Aber bei Deinem Workflow taucht wieder eines meiner Verstandnisprobleme auf. Wenn ich mir nach einem oder zwei Jahren ein altes Foto wieder anschaue, sehe ich oft, wie man es besser entwickeln könnte. Man lernt schließlich dazu und die Software bietet neue Möglichkeiten. In meinem Workflow greife ich dann einfach zum entsprechenden Regler und ändere das. Ihr müsstet dann die archivierten RAWs wieder rauskramen, oder nicht?

Die RAWs (bzgl. zukünftig die DNGs) sind ja archiviert. Aber auf die trivialste Art, da ich der Meinung bin, dass mit steigender Komplexität größere Risiken entstehen. Daher sichere ich meine RAWs ganz simpel in Verzeichnissen mit Datum (bzw. Zeitraum) und Ereignis. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Daten in 20 Jahren noch lesbar sind würde ich auf 100% tippen (regelmäßige Backups und redundante Sicherung vorausgesetzt).
Was mit proprietären Metadaten passiert kann man nicht sagen. Hersteller kommen und gehen, kaufen sich gegenseitig auf, oder erfinden halt neue Formate.

Ich kann also auch beliebige RAWs später entwickeln. Wobei ich das in der Regel nicht mache. Aber es wird sicherlich irgendwann neue Ausgabemöglichkeiten jenseits von sRGB geben. Gibt es zwar jetzt schon, aber für den Amateur lohnt sich meiner Meinung nach der Aufwand in anderen Farbräumen zu arbeiten nicht (bei Profis mag das anders sein). Aber wer weiß, ob nicht irgendwann ein anderer Farbraum anstelle von sRGB tritt. Dann bin ich froh nicht auf die 8 Bit pro Kanal und den geringen Farbraum beschränkt zu sein.
 

Klar geht das, aber ist es nicht doch recht aufwendig? Aber wenn Dich die Lust, ein altes Foto nochmal anders aufzubereiten eher selten überkommt, ist es natürlich nicht so wichtig.

Übrigens, wenn alle Stricke reißen, kommt man ja auch an die "verwalteten" RAWs wieder ran. Die Aperture-Library z.B. ist ein (verkappter) Ordner, in dem die Dateien übrigens auch nach Datum in Unterordner sortiert abgelegt werden...

Bei dem Thema will mir einfach die Do-it-yourself Herangehensweise nicht in den Kopf. das finde ich ähnlich sinnfrei wie Musikdateien in Ordnerstrukturen zu sortieren.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Bei dem Thema will mir einfach die Do-it-yourself Herangehensweise nicht in den Kopf. das finde ich ähnlich sinnfrei wie Musikdateien in Ordnerstrukturen zu sortieren.

Genau das tue ich, da ich keinem iTunes, MediaPlayer oder sonst was vertraue. ;) Meine Daten gehören mir - viele Anwendugen vergessen das heutzutage und ändern sogar ungefragt Metadaten.
Daher werden die Daten vor dem OS und erst recht den Applikationen auf einer verschlüsselten Platte "versteckt" und erst nach Passworteingabe sichtbar.

Auf mobilen Geräten (iPod & Co) sind dann natürlich die komfortablen Datenbankoptionen (Genre, Künstler, usw.) verfügbar. Ist ja nur eine Kopie und daher unkritisch.
 
Ja, dann ist es eine ganz andere Philisophie. Ich mache es seit etwa 10 Jahren in vielen Dingen anders und hatte nie ein Problem. Ich achte an anderer Stelle darauf, sorgsam mit meinen Informationen umzugehen, z.B. durch regelmäßige und mehrfache Backups.

Dateiverwaltung, auch die von RAWs, überlasse ich jedoch gerne dem Computer, dafür ist er meiner Meinung nach auch gemacht. Als ich früher noch alles manuell sortiert/kopiert/verwaltet habe kam es immer mal zu Fehlern wie ungewolltem Löschen oder inkonsistenten Strukturen. Heute passiert mir das nicht mehr.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Die RAWs (bzgl. zukünftig die DNGs) sind ja archiviert. Aber auf die trivialste Art, da ich der Meinung bin, dass mit steigender Komplexität größere Risiken entstehen. Daher sichere ich meine RAWs ganz simpel in Verzeichnissen mit Datum (bzw. Zeitraum) und Ereignis.

Ich dachte schon, ich wäre der einzige (manche würden sagen 'Rückständige'), der das so macht... ich möchte mich auch nicht von den Launen eines 'Verwaltungs'-Programms (z.B. Lightroom) abhängig machen.

Ich habe meine ORFs und XMPs manuell und x-fach redundant archiviert (nur diese Files, kein Verwaltungsprogramm oder Bibliothek / Katalog drumherum).

Komme ich nach Jahren nochmal auf die Idee, was zu verfeinern, dann fange ich nochmal from the Scratch an... bzw. falls LR bis dahin noch die XMPs versteht, muss man nicht mehr ganz from the Scratch anfangen.

Andere mögen anderer Meinung sein, aber ich verwende Lightroom nur zum Entwickeln... verwalten möchte ich das ganze schon selbst... unabhängig von einem Programm, Betriebssystem, etc...

Und wenn man ganz sicher gehen will (Festplattenplatz spielt zumindest bei mir keine Rolle), dann kann man alle paar Jahre mal die ORFs mit dem jeweils aktuellen DNG Konverter mal konvertieren (aber die alten DNG-Versionen nicht löschen)... genauso manuell strukturiert wie alles andere... :-)

Mich erschrickt es schon (Never change an original), wenn ich sehe, dass LR ein JPG (falls man dieses ausnahmsweise auch mal 'entwickeln' will) binär verändert, um dort irgendwelche Informationen (die sonst in den XMPs sind) ungefragt reinzuschreiben... und schon ist mein Original nicht mehr Original...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte schon, ich wäre der einzige (manche würden sagen 'Rückständige'), der das so macht...

Nein im Gegenteil, es ist meiner Meinung nach die sicherste Art. ;)

Ich verzichte absichtlich auf auf ein NAS-System mit RAID Level 5. Es mag in der Theorie sicher sein, aber es werden viele andere Faktoren (Programmierfehler, Feuer, Diebstahl, ...) nicht berücksichtigt. So ein System macht Sinn, aber ist alleine ungeeignet als Backup (interessanter Artikel http://www.heise.de/ct/artikel/Datenmassen-im-Griff-289746.html).

Also werden die Daten ganz simpel manuell verwaltet und auf mehreren externen verschlüsselten Platten :rolleyes: gespeichert. Und zwar immer zyklisch, so dass ältere Backups erst nach langer Zeit überspielt werden. 1 Platte liegt dann immer bei meinen Eltern im Keller, eine andere bei meinem besten Kumpel.
Gelegentlich lasse ich noch die MD5 Checksummen berechnen um ganz sicher zu sein, dass die Daten auch Bit genau auf der externen Platte angekommen sind.

Ich bin da etwas sensibel ;) Jedenfalls ist die größte Schwäche neben dem Faktor Mensch die Qualität von Software. Die wird nach meiner Meinung nach immer schlechter, wenn das Kriterium Fehleranfälligkeit betrachtet wird. Fast alles wird nur noch ganz schnell unter hohem Druck entwickelt.
http://nachbelichtet.com/2013/06/13/adobe-raumt-probleme-bei-lightroom-5-ein-und-user-schimpfen/
http://ajwood.com/2012/03/critical-bug-updating-lightroom-3-catalogs-to-lightroom-4/
 
Servus

Bei mir ist wie bei Kirschm und Tobias ...

Ja ich benutze nicht mal LR noch CS ... bin von deren Philosophie kein Freund ... "Wolke" ... und vorher war es schlicht zu teuer und aufgeblasen. Man benutzt doch eh nur 5% der SW.

Ich verwalte alles selbst und speichere, sichere mehrfach.

Bilder (Jpg + RAW) löschen gibt es nicht. Nie und Nimmer.

Laß ich nicht die Cam alles per Automatik machen, so mache ich es auch bei der Bearbeitungs-SW nicht.

Wie oft sucht ihr ein Bild ? wozu brauch ich einen Katalog ...

Wünsche ein schönes Wochenende
 
Servus

Bei mir ist wie bei Kirschm und Tobias ...

Ja ich benutze nicht mal LR noch CS ... bin von deren Philosophie kein Freund ... "Wolke" ...

Lightroom ist zum Glück noch nix mit Wolke... ein simples Stand-alone Programm, welches jedesmal neu aufgelegt wird, wenn ACR upgedated wurde...

Logik: ACR8.2 = LR5.2... ACR8.3 = LR5.3... ACR8.4 = LR5.4

In dem Augenblick, wo LR verwolkt wird sehe ich mich nach was anderem um oder kaufe keine neue Kamera mehr (ha, ha).
 
Schon aus Prinzip ...

Muß aber sagen, daß ich bis heute mich nicht an LR/CS gebunden habe ...

Der Umstieg wird manchen Vollnutzern extrem schwer fallen und genau damit spekuliert Adobe und werden über kurz oder Lang die "Wolke" durchziehen.

Adobe hat nix zu verschenken als Branchenprimus.

Schade das sie damals den RAW-Shooter geschluckt/gekauft haben. Ab dem Zeitpunkt habe ich geistig mit Adobe gebrochen.
 
Ich dachte schon, ich wäre der einzige (manche würden sagen 'Rückständige'), der das so macht... ich möchte mich auch nicht von den Launen eines 'Verwaltungs'-Programms (z.B. Lightroom) abhängig machen.
Also zumindest Lightroom speichert die Bilder auch nicht anders... (Verzeichnis/Datum), passiert doch ganz automatisch beim Übertragen der Daten auf den PC.
 
Diesen Katalog-Schnulli brauche ich im Prinzip auch nicht. Ich bin da auch etwas konservativ und ordne meine Bilder lieber manuell. Bei guter Ablage und Ordner-Benennung mit Datum ist das auch kein Problem. Eigentlich brauche ich LR nur zum Entwickeln von RAW. Demnächst gucke ich mir allerdings mal DxO-Optics Pro Elite 9 an. Installiert ist es schon. ;)
 
Ich habe es getan: Ich habe die ORFs gelöscht und nur die DNGs behalten. Der Papierkorb ist auch geleert, es gibt kein Zurück mehr.
 
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