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RAW - TIFF 16bit Verlustfrei?

Und zum Farbraum:Da sollte man berücksichtigen, daß der Farbraum von Druckmaschinen schonmal kleiner ist als sRGB. Ein Adobe-Farbraum bringt da keine Verbesserung beim Drucken ...
Es geht um Farbräume mit mehr als drei Farben (plus Schwarz). Ob und wieviel die kleiner als sRGB, kann man so pauschal nicht sagen. Die "normalen" 4c-Druckfarbräume sind schon kleiner als sRGB - aber nur wenn man das Volumen betrachtet. Trotzdem ragen eigentlich immer mehr oder weniger große Ecken aus sRGB hinaus. Und AdobeRGB bringt gegenüber sRGB sehr wohl eine Verbesserung, wenn es um die 4c-Druckfarbräume geht, weil einfach wesentlich mehr Farben der Druckfarbräume darin enthalten sind. Das war der Sinn von AdobeRGB.
 
Okay, mit Hoogos Photoline gibt es schonmal zwei, und wie gesagt DxO kann immerhin als DNG ausgeben...

Das DNG von DxO ist aber kein RAW-äquivalentes Format. Das ist ein lineares DNG, so eine Art TIFF ohne Tonwertkurve. In jedem Fall schon "entwickelt", also mit Weißabgleich etc. und damit mit fast allen "Verlusten" behaftet, die du auch im TIFF gegenüber RAW hast.
 
Ok, aber nur wenige von uns lassen ihre Ergebnisse als 7-Farbdruck in Auflagen erstellen... :lol:
D hast Du absolut recht - nur ging es in der von Dir zitierten Passage eben nicht um 4c-Druck. Insofern war Deine Antwort zwar richtig, aber leider am Thema vorbei. ;)
 
Das DNG von DxO ist aber kein RAW-äquivalentes Format. Das ist ein lineares DNG, so eine Art TIFF ohne Tonwertkurve. In jedem Fall schon "entwickelt", also mit Weißabgleich etc. und damit mit fast allen "Verlusten" behaftet, die du auch im TIFF gegenüber RAW hast.

Also eine überwiegend sinnlose Sache. Ich habe den DNG-Gedanken inzwischen eh schon komplett verworfen, ich bleibe bei meinen CR2s... :) Danke euch!
 
Also eine überwiegend sinnlose Sache. Ich habe den DNG-Gedanken inzwischen eh schon komplett verworfen

Hi zusammen,

ohne dass ich zum Thema pro/contra DNG weitere Argumente aufwerfen werde (dazu gibt es bereits mehrere deutlich informativere Threads hier), möchte ich doch sagen, dass man die Frage nach der Langzeittauglichkeit von Formaten für sich nicht nebenbei beantworten sollte. Du hast weiter oben gesagt, du möchtest mit 90 mit dem Thema nichts zu tun haben. Ob das der Fall ist, hängt von Deiner Entscheidung heute ab :evil:

Ciao,
Hafer

PS: Eine weitere unmaßgebliche Meinung: Ich verwende ausschließlich DNG, und für Fotos, deren Langlebigkeit mir wichtig ist, bin ich so altmodisch und mache Papierabzüge.

*duck & wech*
 
Das glaube ich auch, vor allem sind zumindest Canon und Nikon ja nun nicht gerade irgendwelche exotischen Klitschen. Und an einer Konvertierung alter RAWs wird wohl auch in 50 Jahren noch so großes Interesse bestehen, dass es bestimmt Lösungen gibt... Vielleicht nicht mit den bis dahin ausgetüftelten Rafinessen...
 
Also ich habe alles auf Festplatten... Falls es irgendwann neue Medien für die Massenspeicherung geben sollte, was hindert mich daran, meine Daten auf die neuen Medien zu kopieren? Ich halte auch vieles - nicht alles - aber vieles von der "In 50 Jahren ist alles futsch"-Diskussion für überzogen. Ich glaube, da wirkt das Vogel-, Schweine-, Hauskatzen- und Feldhamstergrippe-Prinzip...

Klar, man sollte die Entwicklung im Auge behalten, aber so oft wie ich in meinen Bilderfundus reingucke werde ich es schon mitbekommen, wenn ich die alten Formate plötzlich nicht mehr öffnen kann... Mich hat die Frage nach DNG oder nicht DNG hauptsächlich wegen der Platzersparnis umgetrieben. Nachdem ich aber den von H3D2 verlinkten Artikel und die anschliessende Diskussion durchgelesen habe und da ja festgestellt wird, dass DNG auch noch offensichtlich verlustbehaftet ist, naja.... Ich warte erstmal nochmal ab...
 
Ob in 50 Jahren übrigens für die Datenträger noch Lesegeräte existieren (oder ob die Datenträger noch lesbar sind) steht - unabhängig vom Datenformat - auf einem anderen Blatt.
Das Thema hier heißt eigentlich RAW oder TIFF. Die Problematik für's Archivieren hat damit grad mal garnix zu tun, die ist für alle Bits & Bytes ziemlich gleich.

Nebenbei - was ist in 50 Jahren, wenn die Lesegeräte für Mikrofilme nicht mehr so verbreitet sein werden? Nachdenken & den Markt überprüfen muß man schon immer, jedenfalls schon seit das Papier der Bücher nicht mehr die Beständigkeit von Gutenbergs Bibeloriginal hat...

Manfred
 
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