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RAW: Roh oder vorgegart?

sondern auch noch in unzähligen weiteren "Korrekturen", um "suboptimale" Objektiveigenschaften auszugleichen.


Gruß
Peter

Andere bauen zusätzliche Linsen ein, um "suboptimale" Objektiveigenschaften auszugleichen. Und
keiner kann sie ausbauen:D:D:D
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

...Nikon ist mal eine ganze Zeit in Verruf geraten, da sie in einer Rauschunterdrückung die Sterne raus gerechnet haben, ich glaube aktuelle Modelle haben das nicht mehr nötig. ...
Das kann ich nicht so ganz glauben, schließlich werden im Weltraum Nikons eingesetzt und keine Canons, wäre das wirklich so, würde man das wohl kaum machen.

...Mit den Korrekturen für hochgeöffnete Objektive hat das eigentlich nichts zu tun, da die Kamera ja gar nicht weiß, welches meist manuelle Objektiv überhaupt angesteckt ist. ....

Doch, das weiß sie, zumindest wenn man die Daten vorher eingegeben hat, dann erkennt die Kamera das Objektiv und schreibt die Daten sogar in die EXIF-Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Z.B., aber auch früher schon.
 
Die haben schon auf den Mondmissionen Nikons und Hasselblads dabei gehabt.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was mir die zwei Fotos sagen sollen!
 
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was mir die zwei Fotos sagen sollen!

Vermutlich sollen Dir diese Bilder zeigen, dass die dort eingesetzten Kameras nicht unbedingt dazu verwendet werden eine schwarze Fläche mit sehr kleinen, hellen Punkten abzulichten, wie das in der Astrofotografie oft gemacht wird ;)

Ich denke, dass Nightshot darauf hinaus wollte, dass Nikon wohl mal etwas viel vom Sensorrauschen entfernt hat und die Technik etwas voreilig auch mal den einen oder anderen Stern als Rauschen erkannt hat. ALLE Sterne kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
 
Vermutlich sollen Dir diese Bilder zeigen, dass die dort eingesetzten Kameras nicht unbedingt dazu verwendet werden eine schwarze Fläche mit sehr kleinen, hellen Punkten abzulichten, wie das in der Astrofotografie oft gemacht wird ;). ...

Die werden wohl kaum an die 70 Objektive mitnehmen, nur um Aufnahmen zu machen, die man auch mit einem Handy machen könnte.
 
Vermutlich sollen Dir diese Bilder zeigen, dass die dort eingesetzten Kameras nicht unbedingt dazu verwendet werden eine schwarze Fläche mit sehr kleinen, hellen Punkten abzulichten, wie das in der Astrofotografie oft gemacht wird ;)

Genau, nur weil eine Kamera in einer Raumstation durch All fliegt und dort Bilder von der Erde, den Arbeiten an der Station oder der Crew gemacht werden ist das keine Astrofotografie.;)
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Doch, das weiß sie, zumindest wenn man die Daten vorher eingegeben hat, dann erkennt die Kamera das Objektiv und schreibt die Daten sogar in die EXIF-Daten.

Das ist bei den Sonys nicht möglich.
Und bei den Kameras, die du meinst würde mich auch wundern, wenn man die Linsenkonstruktion noch einstellen könnte.
Es hängt ja nicht nur von Brennweite und Offenblende ab.
 
Genau. Das stimmt schon so, wie du es verstanden hast. Es ist nicht nur bei Sony, sondern auch bei Nikon unmöglich. Die Korrekturen manueller Objektive kann die Kamera - auch bei Nikon - nicht. Da liegt ein Missverständnis vor.
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Das ist bei den Sonys nicht möglich.
Und bei den Kameras, die du meinst würde mich auch wundern, wenn man die Linsenkonstruktion noch einstellen könnte.
Es hängt ja nicht nur von Brennweite und Offenblende ab.

Wie gesagt, das Objektiv wird von der Kamera erkannt (sogar automatisch) und zumindest unter NX2 kann man auch Korrekturdaten für das Objektiv nutzen (bei Nikon-Objektiven). Ob die Kamera das Objektiv auch erkennt, wenn man mehrere MF-Objektive mit derselben Anfangsöffnung hat, weiß ich nicht, vermutlich nicht.
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Ob die Kamera das Objektiv auch erkennt, wenn man mehrere MF-Objektive mit derselben Anfangsöffnung hat, weiß ich nicht, vermutlich nicht.

Damit die Kamera/Software sinnvoll korrigieren kann MUSS es die gesamte Linsenrechnung "kennen". Generell anzunehmen dass zB. alle 1.8er 50mm Optiken die gleiche Korrektur brauchen ist falsch.

Zumindest bei Canon werden zur Erkennung sogenannte LensIDs benutzt, anhand derer die Kamera dann auf gespeicherte Korrekturwerte zurückgreift, sofern diese hinterlegt sind.
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Damit die Kamera/Software sinnvoll korrigieren kann MUSS es die gesamte Linsenrechnung "kennen". Generell anzunehmen dass zB. alle 1.8er 50mm Optiken die gleiche Korrektur brauchen ist falsch. ...

Das ist zwar richtig, aber es geht hier ja nur um MF-Objektive und z.B. beim meinem 20mm 3.5 gibt es genau ein einziges Objektiv von Nikon mit diesem Wert. Bei Objektiven mit CPU ist ja sowieso klar um welches Objektiv es sich handelt, das ist ja schließlich hinterlegt.
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Das ist zwar richtig, aber es geht hier ja nur um MF-Objektive und z.B. beim meinem 20mm 3.5 gibt es genau ein einziges Objektiv von Nikon mit diesem Wert. Bei Objektiven mit CPU ist ja sowieso klar um welches Objektiv es sich handelt, das ist ja schließlich hinterlegt.

Alles, was Deine Kamera "erkennt", sind Brennweite und Lichtstärke, vorausgesetzt Du hast sie richtig eingegeben. Aber ganz bestimmt sind keine Korrekturdaten für den ganzen Zoo möglicher alter MF-Objektive hinterlegt, aus dem Du (hoffentlich korrekt) die richtige Brennweite und Lichtstärke ausgewählt und eingegeben hast. Und wenn Du das überprüfen willst, gib doch einfach mal für das selbe Objektiv 2 vollkommen unterschiedliche Datensätze ein und guck, ob die Bilder sich irgendwo auch nur ansatzweise unterscheiden. Ich garantiere Dir, sie tun es nicht.



Gruß, Matthias
 
AW: RAW ist NICHT roh

....
das mit Canon sagen alle Astronomen, die DSLR für die Fotografie einsetzen.
Von daher gebe ich nur die Ergebnisse von Spezialisten wieder, die es wissen müssen, gelle? :D
...

Wer von diesen Spezialisten hat denn einen sorgfältigen Vergleich zwischen aktuellen Sensoren gemacht, und zwar nicht im stillen Kämmerlein sondern in der Praxis? (Bitte nicht wieder Christian Buils Seiten von anno dazumal hervorkramen)
Daß Canon bei Hobbyastronomen so verbreitet ist hat wenig mit der besonderen Qualität der RAW-Files zu tun, das liegt vielmehr an alten Gewohnheiten und der hervorragenden Arbeit, die manche Hobbyisten mit Amateurausrüstung zustande brachten/bringen. Das ist deren Verdienst und nicht der von irgendwelchen Marken. Leute wie dieser Clarkvision mit seinen bunten Diagrammen gehören da aber nicht dazu. Wer solche Aufnahmen produziert (und dafür auch noch Geld haben möchte) http://www.clarkvision.com/galleries/gallery.astrophoto-1/web/m33-c07.10.2005-AdpAdd-v1.4-700.html, sollte besser beim Diagrammzeichnen bleiben. An Selbstvertrauen scheint es jedenfalls nicht zu mangeln.
Die Sensoren sämtlicher Hersteller sind mittlerweile so gut geworden, daß man sich schon ziemlich anstrengen muß, um damit schlechte Qualität zu produzieren (geht aber mit etwas gutem Willen schon noch)
Ich kann jedenfalls nicht feststellen, daß bei Sony-Sensoren irgendwelche Sterne verschluckt werden, auch nicht im Vergleich zu gekühlten CCD's die völlig unbehandelte RAW's ausspucken.
Sony hat sowohl das Ausleserauschen als auch den Dunkelstrom extrem gut im Griff, wie sie das machen weiß ich nicht, aber es funktioniert. Selbst das Hochdrehen der Verstärkung ist so gut wie nutzlos geworden (im Gegensatz zu Canon, wo sich das Ausleserauschen auf diesem Weg senken läßt).

LG Horstl
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Alles, was Deine Kamera "erkennt", sind Brennweite und Lichtstärke, vorausgesetzt Du hast sie richtig eingegeben. Aber ganz bestimmt sind keine Korrekturdaten für den ganzen Zoo möglicher alter MF-Objektive hinterlegt, aus dem Du (hoffentlich korrekt) die richtige Brennweite und Lichtstärke ausgewählt und eingegeben hast. ...
Doch sind sie, aber natürlich nur für Nikon-Objektive.
Na so schwierig ist es ja nun nicht gerade die richtigen Daten einzugeben, das schaffe ich gerade noch.
 
AW: RAW: Roh oder vorgegahrt?

Doch sind sie, aber natürlich nur für Nikon-Objektive.
Na so schwierig ist es ja nun nicht gerade die richtigen Daten einzugeben, das schaffe ich gerade noch.

Und wenn Du dann 135mm und f/2,8 eingibst, woher weiß Deine Kamera, ob es das Ai-S (5 Linsen in 4 Gruppen) oder das E (4 Linsen in 4 Gruppen) ist? Oder 28mm und f/2,8 (Ai-S mit 8/8, E mit 5/5)? Ich könnte schwören, dass die sich optisch unterscheiden, und bestimmt gibt es noch ein paar mehr Beispiele.


Gruß, Matthias
 
Ich habe nur ein einziges Objektiv ohne Elektronik, ein MF 20mm f3.5, das wird von der Kamera sofort und automatisch erkannt, obwohl es keine Elektronik hat.
... Ich könnte schwören, dass die sich optisch unterscheiden, und bestimmt gibt es noch ein paar mehr Beispiele. ...

Das 28mm Serie "E" hat als Anfangsöffnung 3.5, das AI-S 2.8. Es gibt auch kleine mechanische Unterschiede, z.B. haben manche Objektiv mechanische Steuerkurven, andere nicht.
 
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