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RAW macht Spass!

Foto123

Themenersteller
Nachdem ich eben den Fehler machte, zu lange an meinem Artikel zu schreiben, war er plötzlich weg. Aber das passiert nunmal bei Foren ...

Ich wollte nur schreiben, wie begeistert ich von RAW-Aufnahmen und den anschliessenden EINFACHEN Möglichkeiten bin.

Jetzt fasse ich mich kurz :D

Seit sieben Jahren fototgrafierte ich in JPEG, seit wenigen Wochen in RAW und JPEG. Aber die JPEG lösche ich nur noch ...

Ich hatte mich in meinem Bericht voller Begeisterung darüber ausgelassen, dass .... grrrrr - FASSE DICH KURZ :D

An alle JPEG-Fotografen:
Seht doch mal beiliegende Bilder.
Der Unterschied ist:
1) AWB (Kamera)
2) DPP "Bewölkt" eingestellt - ja, es war bewölkt!

Eigentlich solltet ihr bei einem der Bilder einen Blaustich sehen ...
Es ging mir nur um den Unterschied "OOC" und "Bewölkt"

Will nur sagen: DAS MACHT SPASS!!

Vielleicht veranlasst dass den einen oder anderen, auch mal, auf "RAW+JPEG" umzustellen!

PS:
Das "Canon DPP" ist das kostenlose Programm, dass jeder Kamera beiliegt.


EDIT:
Ja ich gebe zu, der Blaustich ist schwer zu sehen.
Mag an der Forums-Grösse liegen ...


Hinweis: es geht hier um die Vorteile RAW vs. jpg, nicht um Sinn und Zweck von Bildbearbeitung an sich. Entsprechende Kommentare werden zukünftig kommentarlos gelöscht, Thore!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus,

ich hab da eine richtig blöde Anfänger Frage - wo stelle ich bei meiner Alpha 55 ein das sie Bilder in RAW speichert?

Lg
 
Und warum kann man nicht einfach vorher den Weißabgleich auf bewölkt stellen? ;)

Ist nicht böse gemeint, ich fotografiere ja auch in Raw. Aber dass der AWB recht kühl ist, dachte ich sei bekannt :)
 
Servus,

ich hab da eine richtig blöde Anfänger Frage - wo stelle ich bei meiner Alpha 55 ein das sie Bilder in RAW speichert?

Lg

Hauptmenu (Knopf seitlich links oben), erste Seite bei Qualität = RAW bzw. RAW + jpg
 
Ich will Deine Freude nicht schmälern, aber für diese recht geringe Anpassung bedarf es kein RAW-Format..

Im Anhang das von Dir eingestellte JPG mit drei Mausklicks an Deine RAW-Bearbeitung angepasst.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Frage was man möchte, ein Foto welches dem Motiv recht nahe kommt oder ein "schönes" Bild.
Ich bezweifele, dass eine Giraffe eine grell-orange Mähne hat, habe zwar gerade keine Giraffe zur Hand, aber alle Fotos die ich im Netz fand, sahen eher wie das JPG-Foto aus.
 
Ist die Frage was man möchte, ein Foto welches dem Motiv recht nahe kommt oder ein "schönes" Bild.
Ich bezweifele, dass eine Giraffe eine grell-orange Mähne hat, habe zwar gerade keine Giraffe zur Hand, aber alle Fotos die ich im Netz fand, sahen eher wie das JPG-Foto aus.

Die Frage ist nicht, "wie sieht eine Giraffe auf Fotos im Netz aus?", sondern eher "wie Bild ich eine Giraffe so ab, wie sie der Fotograf gesehen hat."


Dazu nimmt man RAW,weil der Informationsumfang wesentlich größer ist als bei einem jpg. Dann werden diese Infos dazu verwendet um das Bild so zu bearbeiten wie der Fotograf das Motiv sah.
Dies funktioniert in RAW und in JPG, allerdings auf Kosten der Qualität.

Da die Bildinformation bei RAWs wesentlich größer ist als bei JPGs werden neu errechnete Werte mit "weniger Verlust" dargestellt.

Darüberhinaus bietet RAW die Möglichkeit evtl. etwas falsch belichtete Fotos zu retten. (Ja, es gibt Situationen die man nur einmal fotografieren kann)

Daher ist RAW das Format was man nutzen sollte, wenn man die Fotos so haben will, so wie man die jeweilige Situation erlebte.


Grüße
Freddi
 
Ich fotografiere auch seit ein paar Jahren ausschließlich in Raw, aber deine beiden Bilder sind nicht unbedingt sehr überzeugend, wenn man jemanden für Raw begeistern will, da man mit dem Raw-Format viel mehr machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
JPG macht auch Spaß wenn man damit umgehen kann ... :rolleyes:


dieses Beispiel ist m.M.n. wirklich nicht so geeignet, dem geneigten Leser den Unterschied zwischen RAW + JPG nahezubringen. Den Weißabgleich kann man in RAW nachträglich ändern, aber die Farbtemperatur kann man fast in jedem EBB-Programm ändern. Und mehr hast du hier nicht getan.
 
Für JPG spricht fast nichts,-
für RAW sehr viel.
Daher würd ich nicht auf RAW+JPG umstellen, sondern nur auf RAW.
Monitorhelligkeit mit Graubalken einstellen nicht vergessen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8079316&postcount=14
Farben können sinnvoll bearbeitet, nachdem ein Kolorimeter gekauft wurde.
Alternativ ein Kopfportrait im Sonnenlicht aufgenommen,- an ein Labor ohne automatische Korrektur geschickt. Foto auf Bildschirm geklebt und Monitorfarben am Monitor/über Grafikkarte bestmöglich ans Foto angeglichen.
 
Moin,

ich kenne Profis, die im Normalfall direkt JPG machen und keine RAWs. Die stellen die Kamera vor dem Foto richtig ein und müssen hinterher nicht im RAW rumschrauben. Dafür ist u.a. die Fuji S5 bekannt und die Olys, gute JPGs ooC!


Da ich keine Speicherplatzprobleme habe, fotografiere ich meist JPG & RAW, meist reicht mir das JPG. Kleinere Anpassungen gehen auch gut im JPG und nur wenn große Änderungen anstehen, verwende ich das RAW-Format.

RAW ist gut und wichtig, aber nicht immer und überall notwendig. Lernt zu fotografieren und die richtige Kameraeinstellung vor der Belichtung zu treffen, dann bedarf es meist kein RAW mehr!


VG Max
 
Wenn ich hier neulich lese: Fotografie ist 20% Fotografieren und 80% EBV dann kann ich nur langsam den Glauben verlieren... (fotografiere seitdem ich digital arbeite nur in JPEG und kriege dennoch das ein oder andere Bild hin...)
 
Ist ja gar nicht so schwer.
Wer sich alle Möglichkeiten offen lassen will, macht RAW.
Wer auf diesen Vorteil verzichten will, oder ihn nicht braucht, macht JPG.
 
jo genau und es wurde von den Festplatten-/Speicherkartenherstellern eingeführt, damit mehr Umsatz wegen dem steigenden Platzbedarf gemacht wird... :ugly:
 
Ich will Deine Freude nicht schmälern, aber für diese recht geringe Anpassung bedarf es kein RAW-Format..

Im Anhang das von Dir eingestellte JPG mit drei Mausklicks an Deine RAW-Bearbeitung angepasst.. ;)
Ich unterstütze den Titel trotzdem. Mir geht es ähnlich. Einen kameraseitig schiefgegangenen Weißabgleich bei einem unwiederholbaren Foto habe ich nie wieder nachträglich hingebogen gekriegt. Ferner habe ich jahrelang meine JPGs aus der Kamera in GIMP bearbeitet, die Gradationskurve "anfassen" und aus dem Bild was machen, ging fast reflexartig. Bloß, wenn man dieselbe Bilddatei noch einmal nacharbeiten möchte, fehlte in der Gradationskurve das meiste und dass JPGs nach jeder Bearbeitung schlechter werden, ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Also habe ich die JPGs out-of-camera unbearbeitet in "heiligen" Verzeichnissen aufgehoben und bearbeitete Kopien anderswo gespeichert. Aber dann kann ich auch RAWs speichern und zu jedem Bild die bisherigen, lad- und aufrollbaren Bearbeitungsschritte :-) .

RAW macht Spass!
 
Ich denke nicht, das man bei dem Thema mit Allgemeinplätzen weiter kommt. Das Fotografie aus wie auch immer gearteten Anteilen Fotografie und Bearbeitung besteht, ist nicht erst seit der Digitalfotografie bekannt. Jeder Abzug aus der Dunkelkammer ist sozusagen Bildbearbeitung, genau wie jede RAW-Entwicklung.

Da jetzt irgendwelche Abstufungen festzustellen und daran den "richtigen" vom "falschen" Fotografen fest zu machen, halte ich für wenig zielführend. Wichtig ist doch, das jeder über seinen Workflow zu seinem Bild kommt und das er Spaß daran hat.

EBB ist sicher kein Muß, aber es ist nett, mit geringem Aufwand im Vergleich zur Dunkelkammer an individuelle Ergebnisse zu kommen.
 
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