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RAW macht Spass!

Hier dann noch die amtliche Mitteilung:
Grabenkämpfe zwischen Puristen und EBB-Anhängern sind im Bildbearbeitungsforum völlig deplatziert. Aus diesem Grund möchte ich an erstere einfach die Empfehlung abgeben, hier zukünftig einfach nicht mehr rein zu schauen oder aber sich mit entsprechenden Kommentaren zurück zu halten. Sinn und Zweck dieses Forums ist es nicht, den Sinn und Zweck von EBB zu diskutieren, das könnt ihr gerne im FotoTalk machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle meine Kamera so ein, dass "schöne" Jpgs raus kommen, fotografiere aber rein in RAW. Mit Programmen wie Irfanview ist es dann ein leichtes die eingebetteten Vorschaubilder in Stapelverarbeitung zu verkleinern etc. Die Qualität reicht für das meiste völlig aus. Wenn ein Bild dann wirklich mal besonders gelungen ist, habe ich dann das Raw um es nach meinen Vorlieben zu bearbeiten.
 
Ich stelle meine Kamera so ein, dass "schöne" Jpgs raus kommen, fotografiere aber rein in RAW. Mit Programmen wie Irfanview ist es dann ein leichtes die eingebetteten Vorschaubilder in Stapelverarbeitung zu verkleinern etc. Die Qualität reicht für das meiste völlig aus. Wenn ein Bild dann wirklich mal besonders gelungen ist, habe ich dann das Raw um es nach meinen Vorlieben zu bearbeiten.
Genau so solls sein und genau so war mein Posting #14 auch gemeint:
RAW um aus was Gutem noch was besseres machen zu können.

Wie sollen bspw Anfänger was lernen, wenn ihnen sofort ein "RAW, RAW, sonst wird dein Bild nie was!" entgegen geschleudert wird. Erstes Ziel muss sein bestmögliches Ausgangsmaterial zu schaffen und dann unterhalten wir uns über weitere Vorgehensweisen.
Merksatz:
Es macht keinen Sinn mit einem Pfund Hackfleisch zum Tierarzt zu gehen.
 
Zur Erläuterung: Es geht nicht darum, das schlechte EBB nicht kritisiert werden darf, denn das schrieb ich auch nicht. Jedoch die Diskussion Sinn vs. Unsinn und richtige und falsche Fotografie haben hier nichts verloren.

Desweiteren: moderative Maßnahmen werden in den Threads nicht diskutiert, dafür gibt es den Meldebutton, das Supportforum und die PN-Funktion.
 
Ich werde mir, im Gegensatz zu manch anderen, nicht anmaßen zu entscheiden welche Art zu fotografieren die bessere ist.
Das sollte jeder für sich entscheiden! Ich mag nicht am Rechner sitzen und Bilder bearbeiten, andere haben ihren Spaß dabei, so soll es sein.
(wer hat eigentlich früher seine Dias bearbeitet?) :ugly:

Wenn ich aber ein überfärbtes Bild sehe, mit dem Kommentar wie toll doch RAW ist, dann kann ich meine Klappe wirklich nicht mehr halten, sorry.
 
Hat doch auch keiner was dagegen, Das Endergebnis jedes wie auch immer vonstatten gegangenen fotografischen Vorganges ist Geschmacksache, Du findest es nicht gut, der TO schon. Zudem freut er sich über die Möglichkeiten, die sich ihm durch die RAW-Bearbeitung erschliessen. Wenn das jemand ooc schafft oder aus dem jpg rauskitzeln kann: gut. Wenn es für jemand anders ein RAW braucht: auch gut.

An sich braucht man da überhaupt nicht groß drüber zu streiten.
 
(wer hat eigentlich früher seine Dias bearbeitet?) :ugly:
Oh, was hätte ich darum gegeben?

Wenn ich aber ein überfärbtes Bild sehe, mit dem Kommentar wie toll doch RAW ist, dann kann ich meine Klappe wirklich nicht mehr halten, sorry.
Ich schätze mal, es wollte dir sowieso niemand den Mund verbieten, sondern würde eher behaupten, die aufkeimende Schärfe rührt, wie es sehr, sehr oft in Foren der Fall ist, lediglich von der fehlenden Betonung her. (Daher Thores Bremsklotz.) In einem Gespräch mit körperlich anwesenden Personen, würde sich keiner der Beteiligten wegen der bisher vorgebrachten Argumente oder ihres Fehlens oder der laxen Ausdrucksweise ereifern. ;)
 
Nachdem ich eben den Fehler machte, zu lange an meinem Artikel zu schreiben, war er plötzlich weg. Aber das passiert nunmal bei Foren ...

Ich wollte nur schreiben, wie begeistert ich von RAW-Aufnahmen und den anschließenden EINFACHEN Möglichkeiten bin.

Jetzt fasse ich mich kurz :D

Seit sieben Jahren fotografierte ich in JPEG, seit wenigen Wochen in RAW und JPEG. Aber die JPEG lösche ich nur noch ...

Ich hatte mich in meinem Bericht voller Begeisterung darüber ausgelassen, dass .... grrrrr - FASSE DICH KURZ :D



Wie toll!

Ja RAW kann mehr als JPG. Aber wenn man fotografiert und nicht knipst, dann ist JPG meist ausreichend und kleine Korrekturen kann man auch in JPG (und sogar mit GIMP) machen.

1. Ebene duplizieren und Ebenenmodus Multiplikation einstellen
2. High Pass Sharping

und schon sieht das ganze doch ganz natürlich aus, ich glaube nicht, dass wenn keine Graukarte im Bild vorhanden ist, dass man dann den wirklich neutralen Grauton finden kann. Im Podcast Happy Shooting wurde schon darauf hingewiesen, dass grau nicht immer neutralgrau ist und dass selbst Graukarten einen Farbstich haben können.
Eine Farbtemperaturverschiebung wie du sie gemacht hast ist vielleicht künstlerisch interessant, muss aber nicht der Wirklichkeit entsprechen. Da mir die Farbe der Giraffe im Ausgangsbild eher natürlich vorkommt, habe ich die Farbtemperatur des Bildes nicht verändert.

RAW ist gut, besser aber ist gleich ein gutes Foto zu machen, dann bedarf es auch keiner bzw. kaum Nacharbeit und JPG reicht. Lasst euch nicht von all den Möglichkeiten der EBV verführen.

Wenn doch, dann kauft euch ein Malprogramm wie Corel Painter oder Adobe PS.
 
......und kleine Korrekturen kann man auch in JPG (und sogar mit GIMP) machen.
.......Wenn doch, dann kauft euch ein Malprogramm wie Corel Painter oder Adobe PS.
Da werden 1000,-EuroGläser gekauft und Kleinbildsensoren mit feinstem Rauschverhalten.
Feintes Licht und der Fokus auf die Iris soll gut sitzen......

nur ein Großteil der Informationen soll anschliessend durch wiederholtes komprimieren weggeschmissen werden, weil ja eine Weißabgleichsimulation auch reicht, besser aber immer schon vorher die WB schon passen sollte, obwohls ja andersrum ohne Graukarte gar nicht so einfach ist,- was natürlich den Zeitvorteil mit Graukarte in JPG in Frage stellt.....

Bald so, als müsste die WB immer exakt die Realität wiederspiegeln und eröffnete nicht zusätzlich weitergehende möglichkeiten......nur dass ein realistischer WB im Nachhinein mit JPG nicht korrekt möglich ist. Da reicht der Eindruck an die Stimmung,- da ist RAW besser und einfacher.

Von dem öffnen eines komprimierten, nachgeschärften Bildes mit gravierenden Informationslücken, "bei dem dann noch ein bissl herumgeschraubt werden darf, weils ja auch geht und wenn die Aufnahme schon recht genau passt, wird man den extremen Infoverlust meistens gar nicht sehen" Theorien.......abgesehen.

Für mich ergibt das Alles keinen Sinn,- wo man doch erstens weiß, dass im Hobbybereich eben nicht in jeder Situation gekonnt die Belichtungsautomatiken korrigiert werden,- geschweige denn immer die Zeit (Willen) da ist, jedesmal die WB durchzuführen,- selbstverständlich aber auch Kontrast und sonstiges nicht im Vorhinein optimiert wurde, ect....(natürlich gelingt das auch nicht jedem "Profi" immer in jeder Situation).

Zu sagen, dass man im JPG ja eh auch ein bissl korrigieren kann, wird kein gutes Argument gegen RAW sein,- weil es nur eines Knopfdrucks im RAWkonverter Bedarf, aus RAW-JPG zu machen. So, wie ein bearbeitetes JPG per Knopfdruck gespeichert werden muss.

JPG ist für den interessant, bei dem die passenden Kameraeinstellungen automatisiert ablaufen und bei dem Zeit-Geld ist und das letzte Quäntchen Qualität nicht erforderlich ist.

Der Rest der Profis und Hobbyisten, wird sinnvoller weise nicht auf RAW verzichten.
Das wär wie Ferrari mit 10Zollrädern.

Der TO greift ab jetzt das erste mal auf die Qualität/Möglichkeiten seiner Kamera zurück, was natürlich sinnvollerweise Jedem zu wünschen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW ist gut, besser aber ist gleich ein gutes Foto zu machen, dann bedarf es auch keiner bzw. kaum Nacharbeit und JPG reicht.
Mmh, zweifellos bedarf ein gut belichtetes und gut komponiertes Foto weniger (bis fast keiner späteren) Bearbeitung als ein Sonntagnachmittaggehenwirindenzooundpapadarfseineknipsemitnehmenschnappschuss. Das gilt für JPEG, aber das gilt ebenso für RAW. Das ist vom Datenformat völlig unabhängig.

Die Mehrzahl meiner Fotos bearbeite ich nur geringfügig. Ich behaupte sogar, dass die Mehrzahl aller RAWs der Welt eher geringfügig bearbeitet werden. Trotzdem kann ich nicht einsehen, warum bereits in der Kamera ein großer Teil der späteren Bildinformation — in ein verlustbehaftetes Format gequetscht — vernichtet werden soll. Kapier’ ich nicht.


Lasst euch nicht von all den Möglichkeiten der EBV verführen.
Wo du den Teufel siehst, sehen andere Möglichkeiten.
 
Ich denke man muss da unterscheiden zwischen denen, die bewußt fotografieren, so dass die Bilder ooc an sich schon gut sind und dennoch die vollen Informationen haben wollen und denen, die aufs Geradewohl loslegen in der Annahme, die EBB wirds schon richten und aus dem Schnappschuss ein Top-Bild machen.

Das zweiteres im fotografischen Sinne nicht den besten Ansatz darstellt, darüber dürfte hier Einigkeit bestehen.

Ebenfalls Einigkeit dürfte darüber bestehen, dass es die Möglichkeit gibt, erstgenanntes gutes ooc Bild durch EBB noch weiter zu verbessern und das die Rohdaten dafür wohl am Geeignetsten sind.

Das heißt nicht, das jpgs zur EBB ungeeignet wären, jedoch bieten RAW (12-14bit) einfach mehr Spielraum gegenüber jpg (8bit).
 
Ich denke man muss da unterscheiden zwischen denen, die bewußt fotografieren, so dass die Bilder ooc an sich schon gut sind und dennoch die vollen Informationen haben wollen und denen, die aufs Geradewohl loslegen
Was mich eigentlich wundert ist, dass hier die unterschiedlichen Systeme noch gar nicht erwähnt und betrachtet wurden. Wenn ich mir die Kamera-Hersteller und deren mitgelieferten RAW-Converter anschaue, ich klammere mal bewusst die externen Converter und Canon als mir unbekannten Hersteller aus, dann sie es da doch eher traurig aus

  • Olympus: Auch wenn Oly sehr gute OoC-JPGs liefert, so macht es doch wenig Freude das mitgelieferte "Studio" zur RAW-Entwicklung zu benutzen
  • Fuji: Wer da an die RAWs heran will, der muss wirklich viel Zeit und Lernfähigkeit haben um das System der "6MPix + Zusatzzahl" zu verstehen und wirklich ausreizen zu können
  • Pentax: Hat Silkypix als Systemconverter "adoptiert" - ich konnte damit arbeiten, aber schnell wird anders definiert.
Wer bei diesen 3 Herstellern RAW nutzen will, der muss in der Regel zu einem mehr oder weniger teuren Extern-Converter (LR etc.) greifen und wird sich dann in vielen Fällen lieber für die unkompliziertere JPG-Fotos entscheiden, die ja bekannter Weise bei diesen auch wirklich eine gute Qualität aufweisen.

Bei Nikon sieht das ganz anders aus: Ich bekomme mit Nikon-View NX2 (CaptureNX2 als Bezahlvariante) einen kostenlosen Converter an die Hand, bei dem ich die kompletten JPG-Einstellungen der Kamera automatisch auf das RAW übertragen bekomme und somit sofort identische JPGs und RAWs erhalte. Die Nachbearbeitung der RAWs ist dann unwesentlich aufwendiger als eine Nachschärfen oder Aufhellen eines JPGs und ich kann trotzdem auf die Grundparameter zur Veränderung zugreifen wenn es notwendig sein sollte.

Ich persönlich nutze RAW seitdem ich eine Nikon besitze und frage mich: Warum sollte ich diese umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeit einfach "verschenken"?

Keine Ahnung ob Canon auch solche Software bietet, aber für mich sind das schon sehr entscheidende Faktoren RAW oder JPG zu nutzen und brauche mir eigentlich keine Gedanken darüber machen, ob RAW nun Spaß macht oder nicht. ;)
 
Der Canon übernimmt auch alle Kameraeinstellungen und auf Knopfdruck werden JPGs draus. Ist sicher ein wichtiger Punkt.
 
Die Mehrzahl meiner Fotos bearbeite ich nur geringfügig. Ich behaupte sogar, dass die Mehrzahl aller RAWs der Welt eher geringfügig bearbeitet werden. Trotzdem kann ich nicht einsehen, warum bereits in der Kamera ein großer Teil der späteren Bildinformation — in ein verlustbehaftetes Format gequetscht — vernichtet werden soll.
Also bei meinen Kameras ist die Umstellung von Raw auf JPG ziemlich schnell und einfach zu machen.
Von daher werde ich eher auf RAW gehen, wenn ich mit Teletüte, Stativ und Polfilter losziehe, um vielleicht die tolle Lichtstimmung bei einer bestimmten Witterungslage über meiner Gegend aufzufangen, und auf JPG umstellen, wenn ich mit den Motorradkumpels losziehe und Schnappschüsse von der Fahrt oder der Gegend für einen Bericht haben möchte.

Wobei es einen sehr guten Grund gibt, hier kein RAW einzustellen - JPGs gehen nun mal beliebig schnell (für meine Verhältnisse) hintereinander zu machen, RAWs nicht.
 
Hallo,

vielleicht irre ich mich ja, aber ist es nicht so, dass JPG 8 und RAW je nach Kamera z. B. 14 bit hat.
Und würde dass nicht bedeuten, 2 hoch 8 zu 2 hoch 14,
also 256:16348.
Das heisst in JPG würde die Info auf rund 1,6% runterinterpoliert?
Ich verschenke dann 98,4% der Infos, die das Bild bieten könnte?

Oder bin ich da ganz falsch?

Gruß
Achim
 
Das siehst Du rein rechnerisch richtig. Wie es konkret aussieht, kann ich schlecht sagen, zumal z.B. Photoshop zwar 16bit und 32bit Bilderbearbeitung unterstützt, jedoch dafür keine angepassten Parametereinstellungen bietet. Dh. egal ob 8 oder 16bit, es steht immer nur der Wertebereich von 0-255 zur Verfügung.
Eigentlich müsste der bei 16bit ja von 0 bis 16347 gehen.
 
Die meisten Kameras machen bei Serienfotos im RAW-Modus eher schlapp, da mehr Daten bewältigt werden müssen.

Aber eigentlich nur beim Schreiben auf die Speicherkarte. Die Datenbasis ist die gleiche, und auch die Daten, die später als RAW auf der Karte landen, durchlaufen die JPG-Engine. Sonst gäbe es nämlich kein eingebettetes Vorschaubild.

Gruß
Christian
 
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