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RAW-Konvertierung (mit RSE) und der "Malfilter"-Effekt

Der "Malfiltereffekt" tritt bei mir bei der Benutzung von RSE deutlich auf, auch wenn ich alle Regler unberührt lasse. Eine weitere Konvertierungssoftware, bei der der gleiche Effekt auftritt, ist DXO Optics Pro.
Bild(100% crop) mit RSE konvertiert
Bild(100% crop) mit DPP konvertiert
Bin auch etwas ratlos. Besonders bei Haaren tritt der Effekt sehr störend auf.
 
RSE macht da offenbar die Kanten glatter (guck mal den roten streifen am Kragen) und geht dabei vielleicht etwas zu pauschal vor...
 
wenn die Bilder jetzt noch gleich konvertiert wären würde das sehr helfen...die RS Konvertierung ist überbelichtet, die DPP auch zu hell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raventhird schrieb:
So, hat etwas gedauert, sorry.

Bild1: Selbes Foto mit DPP konvertiert und siehe da - keine Wasserfarben.

Bild2: Nochmal ein Bsp. für den Wasserfarbeneffekt in subtilerer Form.

Meine Konsequenz: Ich schärfe mit RSE nicht mehr nach (kein "apply sharpening") und nutze vor allem diese gräßlichen Voreinstellungen ("Indoor normal" usw.) nicht mehr, da diese imho den Effekt verstärken. Nutzen werd ich es dennoch weiter, da DPP meiner Meinung nach keine Alternative ist (viel zu unhandlich).

Entschuldigung, das ist ein völlig anderer Ausschnitt als der erste, zudem ist die Konvertierung nicht vergleichbar (Farbsättigung etc)

Die Ausschnitte sind beide unscharf, der RSE zeigt einen Wasserfarbeneffekt durch die Rauschunterdrückung, diesen sieht man in einer Ausbelichtungsgrösse die der Unschärfe dieser Aufnahme angemessen ist eh nicht mehr.

Hast Du nochmal bitte den gleichen Ausschnitt aus beiden Bildern? (also DPP und RS?)
 
Ein allgemeines Statement:

Wir diskutieren um Nuancen in der Konvertierung von RAW zu jpg, und dann kommen "Testkonvertierungen" die unscharf sind, überbelichtet, verschiedene Ausschnitte zeigen und zu allem Überfluss noch verschieden konvertiert wurden (womöglich noch per Autofunktion)

Bei solchen Bildern ist der Unterschied in der Konvertierung egal, da sie für eine Ausbelichtung oder Ansicht in einer Grösse in der Unterschiede auch nur annähernd sichtbar werden könnten unbrauchbar sind.

Bitte versucht doch dem Problem angemessene Vergleichsbilder zu zeigen, alles andere ist doch sinnlos.
 
Bei gut belichteten und scharfen Bildern ist die Problematik nicht "akut", wenn ich jedoch ein "schlechtes" Bild retten will und die Reserven von RAW ausschöpfen muss, komme ich in den problematischen Bereich.
 
Nightstalker schrieb:
Die Ausschnitte sind beide unscharf, der RSE zeigt einen Wasserfarbeneffekt durch die Rauschunterdrückung, diesen sieht man in einer Ausbelichtungsgrösse die der Unschärfe dieser Aufnahme angemessen ist eh nicht mehr.

Sorry. Werds neu machen.
Es ging mir ja nur darum, diesen Effekt zu verdeutlichen, was imho anhand meiner beiden bsp.-Bilder (ja, das Foto ist auch unscharf) allerdings deutlich erkennbar sein sollte. "Nuancen" sind imho was anderes...
 
RembertRover schrieb:
Bei gut belichteten und scharfen Bildern ist die Problematik nicht "akut", wenn ich jedoch ein "schlechtes" Bild retten will und die Reserven von RAW ausschöpfen muss, komme ich in den problematischen Bereich.


Dann sollte man aber bitte auch die Reserven ausschöpfen und nicht über Details diskutieren wenn das Bild noch nicht fertig ist.
 
Raventhird schrieb:
Sorry. Werds neu machen.
Es ging mir ja nur darum, diesen Effekt zu verdeutlichen, was imho anhand meiner beiden bsp.-Bilder (ja, das Foto ist auch unscharf) allerdings deutlich erkennbar sein sollte. "Nuancen" sind imho was anderes...

Die Rauschunterdrückung arbeitet Strukturbezogen, sprich je schärfer das Detail umso weniger zeichnet RS weich.

Nuancen sind vielleicht was anderes, aber dieses Bild wirst Du niemals in einer Grösse ausbelichten lassen können, in der der Wasserfarbeneffekt mehr stört als die Unschärfe...

Oder anders gesagt:

was stört mich der Lackkratzer, wenn der Kotflügel halb abgerissen ist.
 
Fritz, leider wird es immer mehr Usus, sich wegen des Lackkratzers aufzuregen... sprich das wesentliche zu übersehen. :(
 
Nightstalker schrieb:
Die Rauschunterdrückung arbeitet Strukturbezogen, sprich je schärfer das Detail umso weniger zeichnet RS weich.

Du sagst immer Rauschunterdrückung. Das Problem ist nur: Die nutze ich in RSE gar nicht, der Regler steht auf null.
Und von wegen Detailspinnerei: Man sieht den Effekt schon deutlich bei 50%. Poste doch du mal einen Ausschnitt einer RSE-Konvertierung. Würd mich interessieren, ob das bei dir auch so heftig auftritt und welche Einstellungen du nimmst.

Nightstalker schrieb:
Nuancen sind vielleicht was anderes, aber dieses Bild wirst Du niemals in einer Grösse ausbelichten lassen können, in der der Wasserfarbeneffekt mehr stört als die Unschärfe...

Das scheint mir hier ein generelles Problem zu sein bzw. hier kollidiert wohl mein Arbeiten mit Fotos etwas mit dem hier üblichen. Wer sagt denn irgendwas von ausbelichten? Ich sage mal "weiterverarbeiten". Es ist einfach sehr störend, wenn ich überall einen Effekt wie einen Filter drüberhabe. Eine USM-Nachschärfung macht das auch nicht (gut, die macht einen Halo ab einer gewissen Stärke, aber der ist nicht derart penetrant und flächendeckend).
 
Zuletzt bearbeitet:
Raven, nimm doch einfach einen anderen Konverter.
Die Resultate von RSE gefallen dir offensichtlich nicht.

Frank (Schäfer), z.B., schwört ja auf DPP. Der neue RAW-Konverter von PS CSII soll auch exzellent sein.

Übrigens, Raven, ist dir auch aufgefallen, dass die beiden von dir gezeigten Bilder (RSE & DPP) völlig andere Kontraste und Farbsättigungen aufweisen? Kein Wunder, dass das Bild unter RSE rauscht wie die Sau. Dreh mal alle Regler so auf, dass du die selbe Schärfe, Sättigung, Kontraste usw. hast.
 
PS-CS2 Raw-Konverter

Carsten Bürgel schrieb:
Der neue RAW-Konverter von PS CSII soll auch exzellent sein.

neene, der bietet zwar ne Menge Funktionen aber die Qualität ist m.E. auch nicht das gelbe vom Ei - die Farben wirken mir einfach zu flau, sättigt man sie aber nach stimmts immer noch nicht wirklich. Außerdem habe ich bei diesem Konverter ne größere Rauschneigung und Rotschwäche festgestellt, die ich auch nach diversen Anpassungsversuchen eben nicht beheben konnte.

schöne Grüße
Frank
 
Raventhird schrieb:
Du sagst immer Rauschunterdrückung. Das Problem ist nur: Die nutze ich in RSE gar nicht, der Regler steht auf null.
Meiner Meinung nach macht der RS zumindest eine Chrominanzfilterung auch ohne dass der REgler aus der Nullstellung bewegt würde
Und von wegen Detailspinnerei: Man sieht den Effekt schon deutlich bei 50%. Poste doch du mal einen Ausschnitt einer RSE-Konvertierung. Würd mich interessieren, ob das bei dir auch so heftig auftritt und welche Einstellungen du nimmst.
kann ich machen


so hier mal n Ausschnitt....ich habe hier leider nichts besonderes, das ist ein Ausschnitt eines Marktschreiers in der Münchner Fussgängerzone..

Da das ein Standardbild ist habe ich nur ein bischen Fill light zugegeben um den Kontrast zu mildern.

Pentax FA 100-300 @ 100mm F 5,6 ISO 400
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass die Programmierer, die Programme zu einer Hardware erschaffen, oft völlig ab jeglicher Bedienerfreundlichkeit programmieren.

Jetzt mal ganz im Ernst Frank, wenn die Programmierer von Canon nicht solch eine unzureichende Obfläche und Bedienerfreundlichkeit hinwurschteln würden, wäre ich ev. auch ein Nutzer von DPP. Aber die Software-Programmierungen solcher Produkte sind meistens jämmerlich.
Man hat den Eindruck, dass die ihre Programme einfach nicht selbst testen. Und genau das müssten die Jungs nämlich machen (stundenlang mit ihren eigenen Programmen schaffen müssen :o ), denn dann wäre der ganze Schund und die Unhandlichkeit, die man sich ausgedacht hat, ruckzuck korrigiert!

Ich vergleiche solche Dinge immer gerne mit der Herstellung von Frauenschuhen. Ich finde es sehr schön, wenn Frauen schöne und auch leicht hochhackige Schuhe tragen. Wenn ich aber sehe, was sich da so mancher Schöpfer dieser Kreationen so ausdenkt, und wie und mit welchen (vorwiegend harten) Materialien das ganze dann umgesetzt wird, finde ich, dass man den Jung ihren Schund einfach um die Ohren hauen sollte, oder noch besser, sie sollten ihre "Kreaturen, äh Kreationen" ;) selbst tragen müssen. Denn dann würden sie feststellen, dass ihre Kreationen nicht länger als 5 Minuten tragbar sind.

Seit 15 Jahren beobachte ich die teils gute, teils schlechte bis sogar haarsträubende Entwicklungen von den verschiedensten Hard-, und Softwares. Da gibts Unterschiede, wie Tag und Nacht. :) :mad:
Solange die Bedienerfreundlichkeit so schlecht ist, kann ich mich selbst mit dem besten (vom Bildergebnis her) Progamm nicht anfreunden. Für mich hat die Bedienerfreundlichkeit den selben Stellenwert, wie alle anderen Komponenten einer guten Soft-, bzw. Hardware.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Schade dass die Programmierer, die Programme zu einer Hardware erschaffen, oft völlig ab jeglicher Bedienerfreundlichkeit programmieren.
[...]das müssten die Jungs nämlich machen (stundenlang mit ihren eigenen Programmen schaffen müssen :o ),[...]

hört hört :) Da stimme ich mal zu

Was genau ist denn an DPP so "grottig"? Ich kenne bisher keine anderen Programme und fange gerade erst an DPP zu "lernen" (ich konnte eigentlich sehr schnell ein Bild öffnen, anpassen, zu JPG wandeln)

Beim Ausschneiden eines bestimmten Bereiches hörte es aber schon auf ;) das hab ich dann nicht mehr geblickt. Aber ich nehme an Deine Kritik setzt schon ganz woanders an?
 
Ach nein, Elastico, ich möchte mich nicht weiter dazu auslassen. Wenn du zufrieden damit bist, und nichts vermisst, ist das gut so.
Es hat ja auch jedes Individuum so seine eigenen Ansrpüche und Vorstellungen von etwas gutem, egal über was wir reden.
Das perfekte Programm wirds sowieso nicht geben, aber dass man für einen selbst ein nahezu perfektes Programm findet, ist durchaus möglich.

Seit einigen Monaten ist das für mich zumindest in der RAW-Entwicklung RSE, mit seinen (in meinen Augen) vielen Stärken (hauptsächlich Effektivität & Bedienerfreundlichkeit) und wenigen (für mich im letztendlichen Ergebnis vernachlässigbaren) Mängel.
Die Mängel (ich weiss um sie Bescheid) sind für mich nicht sooo relevant, weil ich nicht der Detailist bin und mittlerweile keinen allzugrossen Wert mehr darauf lege. Meine Bilder sind scharf, wenn ich es brauche (ISO 100 - 400) und nicht scharf wenn ich es nicht brauche (ISO 800 - 3200). Und das alles in einem Programm, ohne PS oder sonstige anderen EBV-Softwares.

Wenn für mich ein Bild im Gesamteindruck stimmt, dann bin ich zufrieden. Ich muss nicht auf 300% hineinzoomen und irgendwelche Artefakte suchen und entdecken, oder in Tests herausfinden, dass die Farben in der Standardeinstellung leicht anders entwickelt werden als von anderen RAW-Konvertern, und und und... aber wie schon gesagt, sieht und macht das jeder anders.
Es ist ungefähr das selbe, wie wenn du 5 Leuten ein T-Shirt mit einem für dich zumindest klaren Blauton zeigst, und du sicher sein kannst, dass 4 davon völlig unterschiedliche Farbtönen erkennen. ;)

...z.B. wird dir Frank Schäfer das Gegenteil von dem schreiben, was ich dir eben geschrieben habe, denn für ihn sind andere Dinge (in der RAW-Entwicklung) wichtig, und das ist auch gut so. Denn es ist für fast jeden etwas da! :)

Wenn dir also nun DPP alles (oder das meiste davon) gibt, dass du brauchst um diene Bilder zufriedenstellend zu entwickeln, wirst du dich auch nicht unbedingt nach einem anderen RAW-Konverter umsehen müssen, wozu auch? Ausser dir ist mal langweilig... :rolleyes:
 
DPP Bedienkonzept

elastico schrieb:
Was genau ist denn an DPP so "grottig"?

ich komme mit dem Programm, für das was ich damit zu bewältigen habe wunderbar zurecht - man muss eben nur wissen wie es bedient wird. Falls man aber meint die vorgegetreten Bedienungswege verschiedener Hersteller in einen Topf schmeißen zu können, dann kann das nur ins Abseits führen, woran aber m.E. einfach nur der Bediener schuld sein kann

elastico schrieb:
... (ich konnte eigentlich sehr schnell ein Bild öffnen, anpassen, zu JPG wandeln)

Zustimmung!

elastico schrieb:
Beim Ausschneiden eines bestimmten Bereiches hörte es aber schon auf ;)

schließlich ist es ein RAW-Konverter und kein EBV-Programm was den Finalzustand einer Aufnahme erbringen soll.

schöne Grüße
Frank
 
AW: DPP Bedienkonzept

Frank Schäfer schrieb:
Falls man aber meint die vorgegetreten Bedienungswege verschiedener Hersteller in einen Topf schmeißen zu können, dann kann das nur ins Abseits führen, woran aber m.E. einfach nur der Bediener schuld sein kann

Wenn du dich da man nur nicht täuschst, Frank. ;)
 
AW: DPP Bedienkonzept

Carsten Bürgel schrieb:
Wenn du dich da man nur nicht täuschst, Frank. ;)
keine Angst Carsten, und selbst wenn - solange ich die "Argumente" lese die hier für das Eine oder Andere Programm von Einigen hervorgebracht werden, glaube mir da täusche ich mich nach pragmatischen Gesichtspunkten nicht.

schöne Grüße
Frank
 
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