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RAW-Konverter-Vergleich (Eure Teilnahme ist erwünscht)

Hallo,

das Thema beschäftigt mich ebenfalls und aufgrund der technischen Entwicklung jedes Jahr erneut. Meines Erachtens gilt ein Raw-Konverter-Vergleich immer nur für eine bestimmte Kombination von Kameramodell und Objektiv, und für jeden Vergleich müßte man verschiedene Lichtarten und Bildtypen einbeziehen.

Fragestellungen: Hauttöne, Grüntöne von Laub und Gras, Rottöne von Blüten und Früchten, Detailwiedergabe (auch farblich) und Rauschen (da unterscheiden sich nämlich die verschiedenen Demosaicking-Verfahren und -Algorithmen), Treppen- und Farbartefakte, Umgang mit Abbildungsfehlern etc.

Für mich persönlich ist auch wichtig, wie ein Konverter mit grenzwertigen Aufnahmen umgeht: unterbelichtete High-Iso-Aufnahmen, abgesoffene Schatten, ausgebrannte Lichter, falscher Weißabgleich etc.

Hier noch ein paar Links zu Vergleichen im Netz, die ich immer wieder gerne hier reinstelle:

http://www.rawtherapee.com/RAW_Compare/

http://www.linuxphoto.org/html/test_demosaicing.html

http://www.my-spot.com/RHC/

http://naturewindows.com/articles/article090203.html

http://www.photozone.de/conclusion-on-going

http://www.elmar-baumann.de/fotografie/tests/raw-konverter-schaerfevergleich.html

http://www.dpreview.com/reviews/nikond200/page20.asp


Viele Grüße!
 
Ich verlinke mal ältere "Arbeiten":

ISO 1600-Testbild (Pentax K100D) verschiedener RAW-Konverter

(Pentax Photo Laboratory, Photohop CS3, Raw Therapee, Gimp UFRaw)

Detaildarstellung verschiedener RAW Konverter
(Pentax Photo Laboratory, Photohop CS3, Gimp UFRaw, Raw Therapee)

Schwarz-Rauschen aller Stufen bei versch. RAW-Konvertern (Pentax K100D)
(Pentax Photo Laboratory, Photohop CS3, Raw Therapee)


RAW Therapee ist inzwischen mein bevorzugter RAW-Konverter. (Leider läuft das Programm nicht sehr stabil bei mir.) Mir gefallen die Farben am besten, die Darstellung von Rauschen (körnig), und die Detaillierung von fein strukturierten Motiven. In der 100%-Ansicht fallen aber einzelne Pixel z.B. an Kanten auf, die scheinbar schlecht interpoliert wurden. Farbverläufe bekommt das Programm gut hin. Zudem liest es noch ein paar Pixel mehr aus als andere. Bilder werden recht dunkel ausgegeben, so dass man RT nur mit Aufhellung um ca. 0,66 EV mit anderen Konvertern vergleichen kann. Hotpixel/Stuckpixel werden als kleine weiße Punkte (1 Px) angezeigt (Deadpixel, glaube ich, als schwarze), was ok ist aber einer Nachbearbeitung bedarf. Mir scheint, als ob die Farben nach dem Speichern und öffnen im PS leicht verändert sich (?).

Photoshop CS3 nehme ich, wenn ich Farben separat bearbeiten will. "Glatte" Motive mit harten Kanten (z.B. Autos) und leichte Unschärfen lassen sich gut schärfen. (Bei RT wird es zu körnig.) Feine Texturen kommen nicht so fein raus und das Rauschen ist mir zu "digital" (Artefakt-artig). Farbverläufe kommen z.T. schlecht (Tonwertabrisse). In sehr dunklen Bereichen treten unschöne, schwarze Artefakte auf (siehe erster Link!). Kontrastanpassungen (Lichter retten, Schatten aufhellen) gehen einfach und mit gutem Ergebnis. Hotpixel/Stuckpixel usw. werden automatisch weginterpoliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
obwohl ich dieses Thema für mich persönlich eigentlich abgeschlossen habe aber ich es aber immer wieder interessant finde zu vergleichen kann ich eines nicht verstehen: Meint ihr wirklich mit diesen Fotos einen echten Vergleich machen zu können? Wie kann man bei diesem Kunstlicht von warmen und kalten Farben sprechen. Keiner weiß wie das Kunstlicht tatsächlich war. Abgesehen davon verstehe ich nicht wie man bei Schaufensterpuppen mit gemalten Augen vergleichen kann. Z.T. sind doch die Augen oder Farbpartien mit einem Airbrush gemacht und wollen wir hier von Schärfe sprechen? Eine gewisse Schärfe kann man nur in den "Haaren" der Puppe sehen. Ich hatte schon einmal im Internet so etwas gesehen. Da hatte man das mit einem Airbrush gemalte Gesicht als Schärfevergleich für Objekte herangezogen....

Gruß
canikody
 
Meint ihr wirklich mit diesen Fotos einen echten Vergleich machen zu können?
Siehe dazu meine Antwort von einer Seite vorher. Und mach einen bitte einen Vorschlag, was für ein Bild geeignet wäre. Natürlich von Hersteller und Kamera möglichst unabhängig. Außer einer arrangierten Testkiste, wie der von heise, fällt mir da selber nicht viel ein.

8b90f239dfed4a15.jpg


Mir persönlich würde aber auch ein Motiv mit natürlichen Hauttönen gefallen, da das menschliche Auge für diese Farben am empfindlichsten ist. Ferner sollten auf dem Testbild auch feinste Strukturen und Spitzlichter vorhanden sein, um die Leistungsfähigkeit der RAW-Konverter auch daran beurteilen zu können. Ich bin also durchaus einer Meinung mit Euch, dass mein Schaufensterpuppenbild nicht wirklich das optimale Motiv für einen wirklich umfangreichen und neutralen Vergleich darstellt. Aber meine Idee eines solchen Vergleichs mag ich dennoch nicht gleich wieder begraben.
Thorsten
 
Welcher Raw-Konverter ist der beste?

Mit dem Erscheinen von CameraRaw 6.1 ist die Frage geklärt.
 
Hi Torsten,
.... genau das meine ich auch. Die Idee ist gut, zumal sich die raw-Entwicklung permanent weiterentwickelt. Nur das Motiv ist aus meinen o.g. Gründen nicht optimal gewesen. Ich finde diese gemalten Puppen nie gut, da man dort keine Möglichkeit hat z.B. in den Augen eine gewisse Schärfe zu sehen. Das Bild jetzt wäre deutlich besser.

Gruß
canikody
 
Wie kann man bei diesem Kunstlicht von warmen und kalten Farben sprechen. Keiner weiß wie das Kunstlicht tatsächlich war.

Wen interessiert es denn wie es wirklich war?

Keine Kamera kann die Realität abbilden. Ganz einfach deshalb, weil Auge und Gehirn einen automatischen Weissabgleich eingebaut haben.
(Infos dazu im Web)

Wenn ich aber ein Foto sehe, auf dem etwas weisses oder graues abgebildet wird und dies nicht weiss oder grau, sondern gelb angezeigt wird, dann ist es zu warm. Dies ist subjektive Wahrnehmung.
Ganz einfach.
Der Fotograf entscheidet halt, welche Bildwirkung, dazu gehört die Farbtemperatur, er haben möchte.

Da die Kamera selbst nicht weiss, in welcher Umgebung (Kunstlicht, Tageslicht etc.) ein Foto betrachtet wird, muss man manchmal selbst die Farbtemperatur korrigieren.

Bei Mischlicht kann auch keine Automatik mehr etwas richtig anpassen.

.
 
Wen interessiert es denn wie es wirklich war?

Keine Kamera kann die Realität abbilden. Ganz einfach deshalb, weil Auge und Gehirn einen automatischen Weissabgleich eingebaut haben.
(Infos dazu im Web)

Wenn ich aber ein Foto sehe, auf dem etwas weisses oder graues abgebildet wird und dies nicht weiss oder grau, sondern gelb angezeigt wird, dann ist es zu warm. Dies ist subjektive Wahrnehmung.
Ganz einfach.
Der Fotograf entscheidet halt, welche Bildwirkung, dazu gehört die Farbtemperatur, er haben möchte.

Da die Kamera selbst nicht weiss, in welcher Umgebung (Kunstlicht, Tageslicht etc.) ein Foto betrachtet wird, muss man manchmal selbst die Farbtemperatur korrigieren.

Bei Mischlicht kann auch keine Automatik mehr etwas richtig anpassen.

.

Hi,
du widersprichst dir selbst. Im Prinzip hast du Recht, dass mit dem weiss oder grau. Aber bei diesem Bild ist genau das das Problem. Die Gesichter der Puppen sind im Original alles andere als weiss oder grau. Insofern gibt es bei diesem Bild kein zu warm oder zu kalt. Wenn die Puppen draussen gestanden hätten und weiss wären können wir darüber sprechen ob der Konverter zu warm oder zu kalt die Bilder rausbringt. Versteh mich nicht falsch, ich will nicht über irgendjemand hier urteilen was hier wirklich warm oder kalt ist. Ich bin der Meinung, dass ganz speziell zu diesem Thema bei diesem Bild keine Aussage gemacht werden kann! Erstens wissen wir nicht welche Farbe die Gesichter hatten und zweitens was für eine Farbtemperatur das Kunstlicht hatte.

Gruß
 
Hi,
du widersprichst dir selbst.

Wo widerspreche ich mir?


Die Gesichter der Puppen sind im Original alles andere als weiss oder grau. Insofern gibt es bei diesem Bild kein zu warm oder zu kalt.

Achte mal nicht nur auf die Gesichter, sondern das gesamte Foto. Kleidung, Wand etc. Auf dem ersten Foto ist alles sehr gelblich.


Wenn die Puppen draussen gestanden hätten und weiss wären können wir darüber sprechen ob der Konverter zu warm oder zu kalt die Bilder rausbringt.

Ob Du drinnen oder draussen fotografierst spielt überhaupt keine Rolle. Dafür gibt es ja den Weissabgleich und die Farbtemperatur.
Fotografierst du ein weisses Blatt bei Sonnenlicht und die Kamera ist auf die falsche Farbtemperatur eingestellt, wird es zu gelb oder zu blau.
Fotografierst Du dieses weisse Blatt innen bei Beleuchtung mit einer Glühlampe und die Kamera steht auf Sonnenlicht, ist das Foto zu warm. Stellt man die Kamera nun auf Glühlampenlicht, ist das Blatt auf dem Foto weiss.

Die Automatik kann das manchmal selbst erledigen, aber nicht immer.


Ich bin der Meinung, dass ganz speziell zu diesem Thema bei diesem Bild keine Aussage gemacht werden kann! Erstens wissen wir nicht welche Farbe die Gesichter hatten und zweitens was für eine Farbtemperatur das Kunstlicht hatte.

Das spielt doch keine Rolle.
Es kommt doch nur darauf an, welche Bildwirkung (und dazu gehört die Farbtemperatur) der Fotograf haben möchte. Dementsprechend stellt man dies dann ein.

Möchtest Du z.B. ein hübsches Mädel am Strand zeigen, dann ist ein etwas wärmerer Farbton des Fotos angenehmer.

Möchtest Du einen bösen Gangsta-Rapper abbilden, kommt etwas kaltes Licht besser rüber, da die Bildwirkung dann auf den Menschen kühler und düster wirkt.

Achte mal auf Spielfilme - da wird oft mit unterschiedlichen Farbtemperaturen gearbeitet.

Gruß

Dirk
 
Aber bei diesem Bild ist genau das das Problem. Die Gesichter der Puppen sind im Original alles andere als weiss oder grau.
Für meine eigenen Beobachtungen nehme ich das Kamera-JPG als Referenz und schaue, wie nahe die Konverter am JPG liegen, ohne dass ich dafür eingreifen muss. Aber ich werde mich in dieser Woche (evtl. schon morgen) mit einem Aufbau für ein Testbild, ähnlich dem von heise, beschäftigen. Dann wird es hoffentlich ein praxistauglicher Test und bringt viele neue Erkenntnisse.;)
Thorsten
 
Netter Versuch, aber viel Aufwand für wenig Ergebnis:

1. Vergleich der "Default"-Einstellungen ist totaler Unsinn

2. Jeder Konverter liefert bei jeder Kamera ein anderes Ergebnis im Vergleich zu anderen Konvertern, man müßte also für den ultimativen Vergleich ein standardisiertes Bild von mind. 4-5 verschiedenen Bodys verschiedener Hersteller aufnehmen, miteinander vergleichen und dann am Ende ein Gesamtranking erstellen

und vor allem:

3. das war vor 3-4 Jahren noch eine interessante Übung. Heute liegen die Ergebnisse fast aller Konverter so eng beieinander, dass die Unterschiede schon in den Bereich der Esoterik übergehen bzw. schlicht Geschmackssache sind (v.a. was die Farben anbelangt).

Ich würde sagen heute ist man schon bei der zweiten Generation von RAW-Software und hier kommt es mehr auf das Gesamtpaket an: wie bildet das Tool den gesamten Workflow ab, wie kann man damit umgehen, wie verwalte ich damit meinen Datenbestand, welche weiterführenden Bearbeitungs- und Exportfunktionen habe ich und wie flexibel und ausbaufähig ist die Lösung. Wächst sie mit meinem Bildbestand mit oder bremst sie mich irgendwann aus? Das ist IMHO im Jahr 2010 die Frage, die man klären muß.

Die Konvertierqualität ist mittlerweile die Pflicht, wie schaut die Kür aus?
 
Ich würde sagen heute ist man schon bei der zweiten Generation von RAW-Software und hier kommt es mehr auf das Gesamtpaket an: wie bildet das Tool den gesamten Workflow ab,
Okay, da hinke ich wohl dem Zeitgeist hinterher. Aber ich hab bisher noch keine Rundum-Sorglos-Lösung gefunden, die mich auch nur annähernd zufrieden gemacht hätte. Also will ich eigentlich keinen RAW-Konverter, der nebenbei nich Bildverwaltung ist, Dia-Präsentationen für´s Web macht, Bilder bestellen kann, Kaffee kocht usw... Der RAW-Konverter soll einfach nur in bestmöglicher Qualität und vernünftiger Geschwindigkeit meine RAWs entwickeln und im Idealfall vielleicht noch die Übergabe per Clipboard an Photoshop unterstützen. Aber ein 16bit Tiff, so wie es Silkypix momentan macht, ist auch okay. Eine All-in-One-Lösung könnte ich mir höchstens so vorstellen: Die geniale und simple Bildverwaltung von Picasa wegen der ultraschnellen Scrollfunktion kombiniert mit einer RAW-Konverter-Mischung aus Silkypix und CaptureOne und dem Komfort des AdobeRAW-Converters, um das Bild direkt als SmartObjekt öffnen zu können. Kein einziger Bestandteil dieser Kombination ist für sich allein eine Lösung, mit der ich zufrieden wäre.
Das ein bestimmter RAW-Konverter zu einer bestimmten Kamera besser passt und diese Harmonie von Modell zu Modell variiert, ist einleuchtend. Aber ob sich das nur im Bereich der Farbwiedergabe zeigt, oder ob davon auch Detailwiedergabe, Lichterwiedergabe, usw. betroffen sind. wäre für mich ein interessanter Vergleich.
Thorsten
 
Heute liegen die Ergebnisse fast aller Konverter so eng beieinander, dass die Unterschiede schon in den Bereich der Esoterik übergehen bzw. schlicht Geschmackssache sind (v.a. was die Farben anbelangt).

Wenn die Unterschiede Geschmackssache sind, dann müssen sie merklich vorhanden sein. "Geschmackssache" ist ein Totschlagargument.

Und der Punkt, an dem die Esoterik beginnt, muß nicht unbedingt durch Deine Wahrnehmungsfähigkeit definiert werden. Um nur an ein einziges Beispiel zu erinnern: Beim Aufhellen von Schatten läßt der eine Konverter die Farben sehr verblassen, ein anderer kaum.

Ich würde sagen heute [...] kommt es mehr auf das Gesamtpaket an: wie bildet das Tool den gesamten Workflow ab, wie kann man damit umgehen, wie verwalte ich damit meinen Datenbestand, welche weiterführenden Bearbeitungs- und Exportfunktionen habe ich und wie flexibel und ausbaufähig ist die Lösung. Wächst sie mit meinem Bildbestand mit oder bremst sie mich irgendwann aus? Das ist IMHO im Jahr 2010 die Frage, die man klären muß.
Nicht jeder möchte, daß ein Raw-Konverter die Datenverwaltung gleich mitübernimmt. Mancher würde sich dadurch eher eingeschränkt fühlen, weil er ganz andere Kriterien dafür hat, als die Entwickler der jeweiligen Raw-Konverter.

Ich möchte das Anliegen des TO durchaus unterstützen; und falls auch bei anderen Foristen genug Interesse besteht, würde ich mich auch beteiligen. Allerdings glaube ich nicht, daß ein einziges Testbild dazu ausreicht. Manche Schwächen und Stärken der Konverter zeigen sich erst bei Bildern, die nicht optimal aufgenommen sind.
 
..
1. . Also will ich eigentlich keinen RAW-Konverter, der nebenbei nich Bildverwaltung ist, Dia-Präsentationen für´s Web macht, Bilder bestellen kann, Kaffee kocht usw... ..
2. : Die geniale und simple Bildverwaltung von Picasa wegen der ultraschnellen Scrollfunktion kombiniert mit einer RAW-Konverter ...
2. ..Das ein bestimmter RAW-Konverter zu einer bestimmten Kamera besser passt und diese Harmonie von Modell zu Modell variiert, ist einleuchtend.

zu 1. ich aber. :lol:
zu 2. das wäre doch mal was. Picasa ist deutlich schneller als ViewNX und CaptureNX2 nutze ich sowieso
zu 3. na klar. Für mich war das nie ein Problem :)
 
ich habe auch mal einen Vergleich der RAW-Kovwerter, in bezug auf die Rauschreduzierung, vorgenommen.
Sehr interessant:top: Aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass es vielleicht doch Sinn machen könnte, wenn wir uns auf ein gemeinsames Bild einigen könnten und dazu noch auf ein Testprozedere, dass im Idealfall stets die gleichen Samples (z.B Gesamtbild unkorrigiert, Gesamtbild optimiert und 100/200% Crops von festgelegten Stellen des Bilds) zeigt und somit eine, im Idealfall brauchbare Konstante für möglichst viele User ergibt. Natürlich sind auch zwei Bilder möglich, aber der Aufwand für jeden einzelnen Teilnehmer sollte unbedingt im Rahmen bleiben. Also mit minimalem Aufwand maximalen Nutzen erzielen. Das lässt auf eine weitaus größere Beteiligung hoffen.
Okay, aber dann muss der Kaffee auch so schmecken, wie aus meiner Saeco.;)
Thorsten
 
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