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RAW-Konverter-Vergleich (Eure Teilnahme ist erwünscht)

Hi folks,

dieser Thread kommt mir gerade recht, weil ich irgendwann noch am Rande der Verzweiflung enden werde mit den Konvertern ;)

Habe die D80 und ViewNX und ACR installiert.

Bei ViewNX werden die Bilder schon recht gut wiedergegeben, allerdings will ich den Konverter nicht verwenden.

Bei ACR weiss ich nach 2 Jahren immernoch nicht so recht welche Voreinstellungen ich da machen soll, oder ob es eben generell der richtige RAW Konverter für mich ist.
Habt ihr da zB. die Häckchen bei den Voreinstellungen im RAW Konverter drin oder alles raus? Ich habe das Camera-Standard Profil gewählt. Dabei wirken halt die Bilder nicht ganz so wie bei den Standard-Einstellungen unter ViewNX.

Natürlich sind viele Einstellungen Geschmackssache ich möchte aber trotzdem wissen ob ich beim richtigen Nenner bin bei meinen Voreinstellungen in ACR.

Dann ist da noch die Entwicklung der RAWs.
Ich habe einen profilierten Dell2209WA - deckt zwar nicht den AdobeRGB Farbraum komplett ab, einige Farben davon, und die möchte ich auch sehen deswegen lass ich das AdobeRGB Profil einbinden UND ich lasse bei 300dpi und max. Qual. entwickeln bei vollen 10MP - nächste Frage - die jpegs sind "nur" 1-1,5MB groß - kann mir das mal jemand anständig erklären wie das geht von 100% RAW auf knappen 10% verlustfrei runterzukonvertieren? Kann ich trotzdem ein zB. 40x50cm Bild entwickeln lassen ohne interpolierte Ware zu erhalten?

Das ist mir alles wichtig und brennt mir schon Ewigkeiten auf der Seele, würde mich freuen mit Euch darüber etwas diskutieren zu können....

Joy
 
dieser Thread kommt mir gerade recht, weil ich irgendwann noch am Rande der Verzweiflung enden werde mit den Konvertern ;)

Das sollte er nicht. Deine Fragen wären besser in einem separaten Fred untergebracht.

Habe die D80 und ViewNX und ACR installiert. [...] Bei ACR weiss ich nach 2 Jahren immernoch nicht so recht welche Voreinstellungen ich da machen soll, oder ob es eben generell der richtige RAW Konverter für mich ist.
Am besten probierst du erst mal die neue Version aus.

ich lasse bei 300dpi und max. Qual. entwickeln bei vollen 10MP - nächste Frage - die jpegs sind "nur" 1-1,5MB groß - kann mir das mal jemand anständig erklären wie das geht von 100% RAW auf knappen 10% verlustfrei runterzukonvertieren?
Jpegs sind nicht verlustfrei. Die Alternative wären Tiff-Dateien, die aber nicht von jedem Ausbelichter akzeptiert werden. Allerdings werden die wenigsten Menschen einen Unterschied zwischen einem Tiff und einem 100%-Jpeg an der Ausbelichtung erkennen können. Wenn du meinst, kannst du es ja mal ausprobieren.

Kann ich trotzdem ein zB. 40x50cm Bild entwickeln lassen
Das hängt von ganz anderen Dingen ab: Neben der Auflösung (in deinem Fall 10 MP, was von der Dateigröße in MB unabhängig ist) in erster Linie von der Qualität der Aufnahme und vom Motiv.
 
Das sollte er nicht. Deine Fragen wären besser in einem separaten Fred untergebracht.

Am besten probierst du erst mal die neue Version aus.

Jpegs sind nicht verlustfrei. Die Alternative wären Tiff-Dateien, die aber nicht von jedem Ausbelichter akzeptiert werden. Allerdings werden die wenigsten Menschen einen Unterschied zwischen einem Tiff und einem 100%-Jpeg an der Ausbelichtung erkennen können. Wenn du meinst, kannst du es ja mal ausprobieren.

Das hängt von ganz anderen Dingen ab: Neben der Auflösung (in deinem Fall 10 MP, was von der Dateigröße in MB unabhängig ist) in erster Linie von der Qualität der Aufnahme und vom Motiv.

Zunächstmal, Danke für deine Mühen,

ich hatte vor geraumer Zeit schon nen entsprechenden Thread zumindest für das Thema Dateigrösse aufgemacht... allerdings war der mir zu schnell gestorben. (Anworten waren sowas wie: "anderer Komprimierungsalgorithmus").

Ich verwende ViewNX 1.5.2 und ACR 5.6...

Ehm, ich weiss nu nicht so recht wie du jetz von den jpegs auf den tiffs schließen kannst.
Es geht mir mehr darum - was sicherlich mit der jpeg-kompression zu tun haben muss verständlich erklären zu können wie es Bilder bei gleicher Auflösung und Farbtiefe schaffen statt 7MB - nur 1MB haben können ohne dass ich am Bildschirm nuancen von Qualitätseinbußen festellen kann. Den Unterschied vom jpeg ooc und nem Raw-konverter kann ich noch relativ plausibel erklären, da kann ich mir gut vorstellen dass die kamera aufgrund des kleineren prozessors nicht soviele Daten verarbeiten kann in der kurzen Zeit, aber von konvertern untereinander überhaupt nicht.

Es muss physikalisch erklärbar sein, warum ich bsp. ein 1MB jpeg genauso qualitativ als Poster entwickeln kann wie ein 7MB Bild. Wird dann dabei die Interpolation so geschickt berechnet dass das kein Auge wahrnehmen kann oder wie kann man sowas denn erklären? Ist das überhaupt so dass ich definitiv die gleiche Qualität erhalten kann - ich hab mir den Spaß noch nicht gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo joyraider,

Ich verwende ViewNX 1.5.2 und ACR 5.6
Du solltest ACR Version 6 ausprobieren und zum Vergleich die neueste Version von Nikon Capture NX2. Letztere kannst du volle 60 Tage gratis testen.

Ehm, ich weiss nu nicht so recht wie du jetz von den jpegs auf den tiffs schließen kannst.
Das Tiff-Format habe ich erwähnt, weil es das gebräuchlichste Format ist, das man verlustfrei speichern und anschließend ausbelichten lassen kann.

Ich verwende Tiff jedoch nur, wenn ich ein Bild nach der Raw-Entwicklung in einem anderen Programm weiterbearbeiten will. Wenn deine Bilder allein durch die Raw-Entwicklung schon so aussehen, wie du sie haben möchtest, wirst du Tiff nicht brauchen und kannst bei Jpeg bleiben.

Die Qualitätsverluste durch die Jpeg-Komprimierung machen sich
nur bemerkbar, wenn man ein Jpeg mehrfach bearbeitet und jedesmal neu abspeichert.

Es geht mir mehr darum - was sicherlich mit der jpeg-kompression zu tun haben muss verständlich erklären zu können wie es Bilder bei gleicher Auflösung und Farbtiefe schaffen statt 7MB - nur 1MB haben können ohne dass ich am Bildschirm nuancen von Qualitätseinbußen festellen kann. Den Unterschied vom jpeg ooc und nem Raw-konverter kann ich noch relativ plausibel erklären, da kann ich mir gut vorstellen dass die kamera aufgrund des kleineren prozessors nicht soviele Daten verarbeiten kann in der kurzen Zeit, aber von konvertern untereinander überhaupt nicht.

Es muss physikalisch erklärbar sein, warum ich bsp. ein 1MB jpeg genauso qualitativ als Poster entwickeln kann wie ein 7MB Bild. Wird dann dabei die Interpolation so geschickt berechnet dass das kein Auge wahrnehmen kann oder wie kann man sowas denn erklären?
Es liegt weniger an der Physik als an der Physiologie des menschlichen Auges und dem, was das Gehirn daraus macht, also an der Psychologie der menschlichen Wahrnehmung. Und natürlich am Geschick der Mathematiker, die die entsprechenden Algorithmen erfunden haben.

Ist das überhaupt so dass ich definitiv die gleiche Qualität erhalten kann - ich hab mir den Spaß noch nicht gemacht?
Wie ich bereits schrieb: Ja, es ist so. Überzeuge dich selbst; nichts ist so lehrreich wie die eigene Erfahrung.
 
Hi H3D2,

bin zurück mit ACR v.6.0. Hab mir auch noch n Buch bestellt das morgen kommen sollte.
http://www.terrashop.de/Buch/RAW-En...-Gabriela-Puhle-ISBN-3815826306/art/81582630/

Und ich hab mich auch noch etwas belesen zum Thema Megapixel, dpi und Print.

Es sollte tatsächlich egal sein welche Dateigrösse das Bild vor der Entwicklung hat, es soll wirklich einfach nur gut sein, sehe ichs am Screen korrekt in voller Auflösung kommts auch auf dem Poster oä. korrekt an.

Zum RAW-Konverter. ACR6 scheint mir doch wirklich etwas korrekter als 5.x zu sein.
Allerdings hab ich auch noch etwas über meine Individualeinstellungen gelesen wie sRGBI statt II für Portraits, und Tonwertkurven usw. diese Einstellungen nehmen offenbar auch einen entscheidenden Einfluss auf die RAW's.
Ich nutze ach hier das "camera standard profile" in ACR.

Insgesamt denke ich ist ACR6 in Verbindung mit nem guten workflow glaub ich schon das richtige Rezept.
Die D80 ist ohnehin ne etwas eigensinnige Cam, mit der es offenbar schier ne unendliche Geschichte ist was Belichtung und Farbtreue angeht.

Joy
 
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