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RAW Konverter für Fuji

Jede Menge Profis verwenden LR mit X-Trans für ihre bezahlten Aufträge
Profis X-E2? Lightroom? Echt?
Ich bin kein Profi und komme mit Silkypix, C1 und PN am besten klar.
Meine Empfehlung ist der Reihe nach PN, Silkypix, C1
PN bekommt die natürlichsten/lebendigsten Hauttöne hin, Silkypix super Schärfe, C1 beste Rauschunterdrückung.
Sehr schwer mit Silkypix anständiges Grün und blauen Himmel hin zu bekommen.
Habt Ihr andere Erfahrungen?
 
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Meine Empfehlung ist der Reihe nach PN, Silkypix, C1
PN bekommt die natürlichsten Hauttöne hin, Silkypix super Schärfe, C1 beste Rauschunterdrückung.

Hmmm, ich habe ja PN extra wegen der Fuji gekauft, aber Hauttöne sind so ziemlich das einzige, was damit m.E. misslingt. Hast du mal überzeugende Beispiele? Silky ist in meiner Erfahrungen im Durchschnitt recht solide, aber in nichts richtig gut. Insbesondere die Schärfe (Einstellung "feine Details" oder wie das heißt) finde ich schnell künstlich aussehend. PN gibt eher eine exzellente Balance aus allem. Rauschunterdrückung war mir bisher egal, da die Fuji eh wenig rauscht.

In punkto Bedienungsfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit usw. ist Lightroom wohl die mit großem Abstand beste Lösung, weshalb ich verstehe, dass v.a. Profis das benutzen: Die eierlegende Wollmilchsau. Ich habe immer noch Version 3.x (da noch auf Win XP), und das kann ich fast blind bedienen. Ich konvertiere daher meist RAFs in PN und mache dann in LR weiter.

Georg
 
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Ich habe es auch mit LR versucht und lass' es lieber sein.
Für mich (komme von Nikon CNX) ist der Workflow von LR eine elende Zumutung :mad:
Ich mache mit der X-E1 jetzt einfach JPG ooc und das passt sogar ganz gut!
 
Für mich (komme von Nikon CNX) ist der Workflow von LR eine elende Zumutung :mad:

Bilder reinladen, und dann ein paar Presets anklicken ggf. etwas optimieren - fertig. Einfacher gehts nicht. Die wichtigen Operationen gehen alle mit 1- Tasten- Befehlen. Close to perfect.
 
Ich denke ich habe mittlerweile so ziemlich alle RAW-Konverter durch. An die Benutzerfreundlichkeit und Möglichkeiten von LR ist für mich aber bisher niemand rangekommen.
Und auch die Ergebnisse der einzelnen Konverter waren zumindest von den Details sehr ähnlich. Allerdings haben mir die Farben in LR am besten gefallen. Und groß Lust dazu dies in anderen Konvertern nachzubilden habe ich nicht so recht.
 
So, hier mal ein Vergleich der Hauttöne (auch Lippen usw..), da wirkt PN am lebendigsten und Silky am flachsten.
Standard Einstellungen.



Und hier was zu den Details
Da finde ich ist LR der Looser - keine Struktur, Matsch, Brei.
 
Alleine der Importzwang in einen Katalog ist für mich und scheinbar andere auch ein NoGo ;).
Sowas kann man optional anbieten, wie andere Programme es machen ...

Wenn man einen anderen Katalog verwendet, mag das verzichtbar sein (wobei der Import so schnell geht, dass es nicht stört), ich hatte vorher (vor vielen Jahren) iMatch als Katalog. Stabil, aber unsäglich umständlich, altertümliches OIS, langsam, konnte nichts außer komplizierte Katalogverwaltungs- Operationen, Jahre Wartezeitzen zwischen den Versionen.

LR war für mich vergleichsweise eine Offenbarung an Einfachheit. LR macht halt Katalog plus Konvertierung plus Bearbeitung, wenn man will sogar einfache RIP- Funktionen.

Meine LR Version unterstützt leider nicht die neueren Kameras, aber ansonsten benutze ich es ständig.
 
So, hier mal ein Vergleich der Hauttöne (auch Lippen usw..), da wirkt PN am lebendigsten und Silky am flachsten.
Standard Einstellungen.

...

Und hier was zu den Details
Da finde ich ist LR der Looser - keine Struktur, Matsch, Brei.
...

PN pusht rot sehr stark. Sieht dann fast so aus wie meine Canon. ;)

Matsch & Brei bei LR? Würde ich so nicht sagen. Schärft man die Bilder mal nach, dann merkt man sehr schnell, dass z.B. bei der Silky Variante kein Spielraum mehr ist (sofort Artefakte in den Haaren), während die LR Variante noch eine gute Portion verträgt. Es ist doch bekannt, dass die Standardschärfung von LR für Fuji X-Trans eher sehr schwach und die in Silky eher stark ausgelegt ist. Da macht der Vergleich ohne Nachschärfen in LR nur begrenzt Sinn. Realistischer wäre doch da ein best-you-can-get Vergleich.

Lasse ich meine Standardschärfung über das Bild laufen, dann sind die Unterschiede gar nicht mehr so groß. Ich würde sogar sagen, dass man sie auch in großen Prints kaum finden dürfte. Auf Bildschirmgröße schon gar nicht oder habt ihr da konkret andere Erfahrungen gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, so einfach ist da mit der Haut nicht, klar hat pn initial das rot gepusht, gibt im Gesicht generell mehr farbnuancen, während LR und vor allem Silkypix einen einzigen Hautton daraus machen.
Das mit den hauttönen ist ne Wissenschaft für sich, da habe ich schon Stunden mit verbracht an einem Portrait.
Ein zweites Ding ist ja die völlige überbetonung von Pink, da habe ich schon 60% entsättigt bis das nicht mehr so knallig war.
Haare gehen ja noch aber bei Vegetation hab ich mit LR keine guten Erfahrungen gemacht.
Generell finde ich das demosaicing von LR nicht mehr zeitgemäß.
Adobe hab ich ohnehin abgeschrieben, mangelnde Innovationskraft durch Abozwang auszugleichen finde ich falsch.
Die sollen endlich mal die Raw Konvertierung und Farbdarstellung auf den neuesten Stand bringen.
Ich vermisse die Darstellung des Amaze Algorithmus.
 
Mein "Katalog" ist eine Verzeichnisstruktur nach Jahr und dann entsprechenden Unterverzeichnissen, nach Monat und Ereignis, also sowas 2013-07 Urlaub Südtirol oder so. Wenn es längere Wanderungen waren, unkekanntes Terrain oder ich sonst irgendwie dran denke lasse ich meistens einen GPS-Logger mitlaufen und geotagge die Fotos hinterher noch (mit Geosetter). Das geht fast automatisch und dauert ca 10 Minuten. GPS Loggen kann man heute mit jedem Smartphone machen oder auch mit digitalen Wanderkarten, wie ich sie mit dem Garmin Montana benutze. Gibt aber auch reine GPS Data Logger, die nur das machen und dementsprechend kleiner sind.

Wenn ich mir jetzt noch vorstelle alle Fotos mit Kategorien und Schlagwörtern zu versehen, komme ich aus dem administrieren meiner Fotos ja gar nicht mehr raus. Den Aufwand- / Nutzenertrag sehe bei mir als jemand der nicht professionell mit Fotos sein Geld verdienen will, nicht mehr. Artet mir dann zu sehr in Arbeit aus und zu wenig Spass - nicht mein Ding.
 
Adobe hab ich ohnehin abgeschrieben, mangelnde Innovationskraft durch Abozwang auszugleichen finde ich falsch.

Richtig ! Lässt man sich auf den Katalog von LR ein, bist du Adobe auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, und sie können und werden das ausnutzen bei den Mietpreisen - vielleicht nicht sofort aber bald, wenn ihr alle "angefixt" seid. Allein schon der Gedanke daran nur noch gemietete Software auf meinem PC zu haben und diesen Geiern total ausgeliefert zu sein.... brauchen sich nicht zu wundern wenn die Leute da andere Mittel und Wege suchen.
 
Mein "Katalog" ist eine Verzeichnisstruktur nach Jahr und dann entsprechenden Unterverzeichnissen, nach Monat und Ereignis, also sowas 2013-07 Urlaub Südtirol oder so.
(...)
Wenn ich mir jetzt noch vorstelle alle Fotos mit Kategorien und Schlagwörtern zu versehen, komme ich aus dem administrieren meiner Fotos ja gar nicht mehr raus. Den Aufwand- / Nutzenertrag sehe bei mir als jemand der nicht professionell mit Fotos sein Geld verdienen will, nicht mehr. Artet mir dann zu sehr in Arbeit aus und zu wenig Spass - nicht mein Ding.

Die Ordnerstruktur mache ich auch so, Jahr/ Monat + evtl Ereignis, aber im Lauf der Monate und Jahre ist das bei vielen Tausenden oder gar Zehntausenden von Fotos dennoch unübersichtlich. Insofern ist es günstig, pro Fotoserie zumindest 1-2 Schlagwörter zu vergeben. Da Serien meist am selben Ort bzw. derselben paar Personen gemacht werden, kann man oft die ganze Serie oder Teile davon mit einem Schritt verschlagworten: Das sind dann zB 100 Fotos "Tochter + Freundin X", oder "Urlaub Rügen", oder "Geburtstag von XYZ 2013".
Dann finde ich sie auch unter 20.000 Fotos nach 2 Jahren schnell. Kombiniert mit dem Sterne- Bewertungssystem hab ich schnell meine Favoriten.
Aber da muss jeder sein System finden, gemäß Mentalität und Präferenzen.

Jedenfalls kenne ich kein Programm, das soviel so einfach macht wie LR. Dass die RAW-Konvertierung nicht in allen Fällen richtig spitze ist, ist schade, aber nicht so erstaunlich, angesichts der Unmengen von Kameras.
 
Ich müsste wohl mal ein paar best-you-can-do A3 Prints aus verschiedenen RAW-Konvertern im 1:1 Vergleich mit der Lupe anschauen und einen professionellen Color-Profiler drüber laufen lassen, um mir über das Demosaicing oder die Farben von LR einen Kopf zu machen. Bisher hatte ich an den Prints auch aus LR heraus nichts auszusetzen, auch wenn die 1:1 Ansicht in LR im Zusammenspiel mit der Schärfung manchmal etwas "grob" wirkt.

Hauttöne sind natürlich immer so eine Sache. Aber pauschal würde ich dazu auch nichts sagen wollen. Je nach Licht und Kamera gefällt es mir mal hier und mal da besser.

Was mir letztlich gut an der Fuji gefällt, sind die AL Ergebnisse JPG ooC. Die kann man weitgehend einfach so nehmen. Sobald ich RAW mache, nivellieren sich für mich die Unterschiede zwischen den Systemen und Konvertern ziemlich, weil ich da letztlich meine eigenen Vorstellungen umsetze. Vielleicht fehlt mir da auch der nötige Anspruch, um für jedes Bild nach weißer als weiß zu suchen. LR hilft mir flott zu guten Ergebnissen zu kommen und das für alle meine Systeme gleichermaßen.
 
Was ist genau das Problem mit den Katalogen?

Die Verschlagwortung und sonstigen Meta-Daten kann ich mir in die RAWs schreiben lassen.

Die zerstörungsfreie Bearbeitung der Bilder muss jedes Tool irgendwo in einem proprietären Format ablegen. Ob das nun über einen Katalog oder je Bild über eine zusätzliche Datei geht, ist gehupft wie gesprungen.

Mehr als die Ordnerstruktur bleibt von der Sortierung bei einem katalogfreien System auch nicht übrig, wenn man das System wechselt, oder?

Der Import geht flott und einfach und bringt Performance- Vorteile beim Suchen und Sortieren.

Ein Katalog ist anfällig. Geht er kaputt, dann gehen die Daten für alle Bilder verloren. Hier ist eine gute Backupstrategie gefragt. Sollte man für seine Bildsammlung ohnehin haben. Zudem empfiehlt sich, nicht alle Bilder einzig in einem Katalog zu pflegen. Z.B. kann man sich monatliche Kataloge anlegen und diese zur Gesamtsicht in einen importieren.

Welche Nachteile gibt es denn sonst noch?
 
Ein Katalog ist anfällig. Geht er kaputt, dann gehen die Daten für alle Bilder verloren. Hier ist eine gute Backupstrategie gefragt. Sollte man für seine Bildsammlung ohnehin haben. Zudem empfiehlt sich, nicht alle Bilder einzig in einem Katalog zu pflegen. Z.B. kann man sich monatliche Kataloge anlegen und diese zur Gesamtsicht in einen importieren.

Welche Nachteile gibt es denn sonst noch?

Ich habe in 6-7J noch nicht erlebt, dass ein Katalog von LR nicht mehr funktionierte. Bei sehr großen Sammlungen über 20.000 wird er etwas träge, aber man kann ihn optimieren. Monatskataloge halte ich für zu kleinschrittig, das wird schnell unübersichtlich.

Ein Backup des Katalogs ist schnell gemacht, solange man die Vorschaudateien nicht mitkopiert. Mein derzeitiger Hauptkatalog hat immerhin 32.000 Bilder. Dateigröße 430MB die reine Katalogdatei. Ist ja nicht schwer, das zu kopieren.
Allerdings sind das viel zu viele Bilder, viel wichtiger als die Pflege Sicherung von Katalogen und Stichwörtern ist das Ausmisten. Von 32.000 sollte ich mindestens 50% löschen, besser 80%.

Das braucht aber viel, viel Zeit. Vielleicht im Weihnachtsurlaub...
 
So, hier mal ein Vergleich der Hauttöne (auch Lippen usw..), da wirkt PN am lebendigsten und Silky am flachsten.
Da ich das Model in der realen Situation nicht gesehen habe, kann ich nicht sagen, was dem gesehenen Eindruck am ehesten entspricht. Die LR-Version gefällt mir auf meinem kalibrierten Monitor aber am besten!

Daher sind solche Vergleiche und Aussagen mit Vorsicht zu genießen.

Gruß Ulrich
 
Was ist genau das Problem mit den Katalogen?

Ich möchte im Dateimanager mit Doppelklick die Datei direkt bearbeiten können!
Sowas geht mit LR einfach nicht :mad:
Bibble/ASP hat damals vorgemacht, wie einfach es geht, wenn der User entscheidet, ob er importieren will oder erst Katalogisieren.
Es gibt halt auch noch EBVler, die über das Dateisystem auf ihre Daten zugreifen wollen - Aber Adobe ist da blind ...
 
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