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raw/jpeg in der praxis: keine erkennbaren unterschiede

Ebenfalls danke für die Tipps!
 
Hallo Lars,
Du meinst also, PSE 7 könnte so eine Gesamtlösung sein..., wäre toll! :top:
Hat jemand aus dem Forum PSE 7 im Einsatz ???
Hallo Pinselhut,
um Dir noch einen Tip für ein Programm zu geben , mit dem Du RAW und Jpg verarbeiten kannst: Versuchs doch mal mit Helicon Filter. Das Kann Beides.
Der Workflow bei dem Programm ist meiner Meinung nach nicht schlecht! Probiers einfach mal aus. Googgeln, die 30 Tage Testversion runterladen. Außerdem finde ich das ca. 75€ nicht viel für so ein Programm sind- wenn Du es weiternutzen willst.
Gruß
Rawfan
 
Wenn jetzt irfanview das im raw hinterlegte jpeg raus liest, wirken dann auch die Kameraeinstellungen wie Schärfen, Kontrast etc. darauf? Könnte ich also quasi zeitgleich ein unbehandeltes Raw-Bild und ein von der Kamera bearbeitetes Jpeg aufnehmen?
Lies einfach oben nach - # 71: das eingebettete Vorschaubild hat keine Qualität. Es ist zur schnellen Orientierung da, sonst für nix.
 
Lies einfach oben nach - # 71: das eingebettete Vorschaubild hat keine Qualität. Es ist zur schnellen Orientierung da, sonst für nix.

aus diesem grund arbeite ich nun nicht mehr mit irfanview!
hatte eben falsch gedacht :(
ich habe wieder meine ps elements installiert, die ersten jpeg-bilder bearbeitet und gut is...

wer lange überlegt, welche qualität die allerbeste sein könnte und sich nie sicher ist, büßt zeit zum fotografieren ein :lol:

es lebe jpeg :ugly:
 
...
wer lange überlegt, welche qualität die allerbeste sein könnte und sich nie sicher ist, büßt zeit zum fotografieren ein...

Da gibt es nichts zu überlegen. JPEG ist ein qualitativer Kompromiss, was das Aussehen/Größe betrifft und eine Katastrophe was Nachbearbeitung angeht. Wer beim fotografieren gleich die zukünftigen Möglichkeiten (was man mit dem Bild anstellen kann) fast komplett beschneiden will, nimmt JPEG.

Wer aber aus seiner Kamera (die bei den meisten auch ein Kompromiss war) das Beste haben will, der nimmt RAW. Bei den heutigen Festplatten-/Speicherkarten-Preisen gibts es fast nichts was für JPEG spricht, wenn man akzeptiert hat, dass zum digitalen Fotografieren auch ordentliche (im Sinne von gut gekonnte) EBV dazu gehört - so wie früher das Fotolabor.
 
Hi,
auf meinen Satz "Lies einfach oben nach - # 71: das eingebettete Vorschaubild hat keine Qualität. Es ist zur schnellen Orientierung da, sonst für nix." schreibst Du
aus diesem grund arbeite ich nun nicht mehr mit irfanview!
hatte eben falsch gedacht
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Eingebettete Vorschaubilder sind eine Eigenschaft des Fotos und nicht des Bildbetrachters. Und Irfan ist halt kein RAW-Konverter, trotzdem aber ein hilfreiches Tool.
Für mich jedenfalls.

Manfred
 
[...]
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Eingebettete Vorschaubilder sind eine Eigenschaft des Fotos und nicht des Bildbetrachters. Und Irfan ist halt kein RAW-Konverter, trotzdem aber ein hilfreiches Tool.
Für mich jedenfalls.

Manfred

Danke dass du das geschrieben/korrigiert hast! Genau so ist es. IrfanView ist primär kein Bildbearbeitungsprogramm, obwohl es diesbezüglich auch einiges an Bord hat, und das schnelle Optimieren von JPEGs gelingt manchmal erstaunlich gut und ohne großen Aufwand.

Es ist primär ein Bildbetrachtungsprogramm, was daneben viele nützliche Funktionen bietet, und das alles kostenlos. Ja, ich mag dieses kleine Progrämmchen, und es wird auch regelmäßig vom Autor gewartet/upgedatet.

LG
Hannes
 
Möööp :p

Kurze Werbeeinblendung meinerseits :D

Ich denke das Thema ist jetzt nicht unbedingt Pentax-spezifisch, da sich auch Raw-daten anderer Kamerahersteller ziemlich gleich verhalten. Die Vorteile von Raw-Daten sind einfach mögliches nachträgliches Korrigieren des Weissabgleichs sowie Schattenpartien mit erheblich mehr Detailgehalt aufzuhellen.

Ich habe eine Kamera die bei JPG meist fürchterlich, schrecklich, unbrauchbare Bilder bringt und bei RAW ist die Kamera eine biblische Offenbarung.

Ich für meinen Teil bin auf Brautschau und suche eine Zweitkamera mit höherer Auflösung. Das Thema hier, ob JPG brauchbar sind interessiert mich sehr. Nun ist es zwar eine "funktionieren RAW-Konverter" Diskussion geworden aber auch egal. Deshalb habe ich die letzten 3 Seiten übersprungen und habe hoffentlich nichts nahrhaftes verpasst.

Der sehr positive Artikel in der Colorfoto hat mich auf Pentax gebracht. Ich habe zwar zwei Nikonobjektive aber die Alternativen D90/D300 oder eine gebrauchte D200 reizen mich nicht so wahnsinnig. Die D300 ist mir zu teuer und die D90 zielt an mir als Zielgruppe vorbei.

Falls mich eben der Wahnsinn reitet und ich mir eine K20D zulege, kann ich unter normalen Bedingungen, d.h. gutes Licht und gutes Karma gute JPG erwarten?
RAW schreckt mich nicht, ich kenne die schreckliche Pentaxsoftware nicht, habe aber RAW Photo Studio.

Es gibt Systeme die erregen meine Sympathie andere eher nicht. Mainstream überlasse ich anderen.
 
Falls mich eben der Wahnsinn reitet und ich mir eine K20D zulege, kann ich unter normalen Bedingungen, d.h. gutes Licht und gutes Karma gute JPG erwarten?
Klare Antwort - Ja!

Die K20D hat mit Sicherheit einer der besten Out-Of-The-Box JPGs am Markt samt dem dazugehörigen guten automatischen Weißabgleich. Halt mit der überall gültigen Einschränkung, dass JPGs stark limitiert sind, was die Nachbearbeitung betrifft.

Hier kommt aber ein weiterer Vorteil der K20D zum Zug: Du kannst Deine Bilder als RAW+JPG schiessen und so nur die wirklich interessanten Bilder als RAW weiterbearbeiten.
 
Klare Antwort - Ja!

Die K20D hat mit Sicherheit einer der besten Out-Of-The-Box JPGs am Markt samt dem dazugehörigen guten automatischen Weißabgleich. Halt mit der überall gültigen Einschränkung, dass JPGs stark limitiert sind, was die Nachbearbeitung betrifft.

Danke, du hast mir schon meine nächste Frage wegen dem WB beantwortet.
Nun wird sie aber wirklich höchst interessant! :top:
 
Hallo,

ich wollte für meine Frage keinen neuen Thread eröffnen, und hoffe, dass mir hier jemand weiter helfen kann. Ich lasse die Aufnahmen von meiner K10D im RAW- und im JPEG-Format abspeichern. Wenn ich dann die RAW-Datei mit PENTAX PHOTO Laboratory nur ein wenig beschneiden und drehen will und sie dann abspeichere, verändern sich die Farben des Bildes. Simpel ausgedrückt geht mir das Gelb verloren und der Kontrast wird stärker. Ich ändere keine weiteren Parameter, weder Farbsättigung, Farbtemperatur, Kontrast oder anderes. Nur der Kontrast und die Schärfe regele ich wie in der Kamera eingestellt wieder von +1 auf 0 zurück. Im Anhang befinden sich die zwei Versionen eines Bildes. Das Foto ist zwar eher für den Datenmülleimer gedacht, verdeutlicht aber am besten mein Problem. Das erste Bild ist das JPEG aus der Kamera und das zweite ist die unbearbeitete RAW-Datei als JPEG mit PENTAX PHOTO Laboratory abgespeichert. Für das Forum wurden die Bilder mit Adobe Photoshop Elements 2.0 verkleinert.

Gruß Verris
 
kann irfanview denn nu raw anzeigen oder wird ein jpeg-bild in der vorschau generiert?
welche voreinstellungen meinst du?

unter Optionen - Plugins:

'versuche nur das Vorschaubild zu laden'

Wenn Du dann den Haken bei:
'Nur halbes Bild laden'
rausnimmst zeigt Dir Irfanview ein Bild mit voller Auflösung.
Abspeichern geht danach in vielen Formaten.
 
Wenn ich dann die RAW-Datei mit PENTAX PHOTO Laboratory nur ein wenig beschneiden und drehen will und sie dann abspeichere, verändern sich die Farben des Bildes.
Nicht ernsthaft...:D

Das erste Bild ist das JPEG aus der Kamera und das zweite ist die unbearbeitete RAW-Datei als JPEG mit PENTAX PHOTO Laboratory abgespeichert.

Der Vergleich ist unbrauchbar - das RAW wird auch ohne Drehen anders aussehen als der JPG der Kamera.


Das dreht sich hier endlos im Kreis:

RAW-Bilder müssen zur Konvertierung bearbeitet werden: Weißabgleich, Belichtung, Tiefen anheben, manchmal auch Farben & Schärfe... ohne manuelle Eingriffe, bloß wie der RAW-Konverter die Bilder lädt, kann das nix werden.

Eine unbearbeitete RAW-Datei wie beschrieben ist ein Widerspruch pur. Lest dochmal bitte bitte "https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314" zur Einführung.


Und last not least .. ein Bildbetrachter, der auch RAW anzeigen kann, ist noch lange kein RAW-Konverter.

Manfred
 
RAW/JPG Unterschiede

Zu diesem Thema möchte ich auch meinen Senf beisteuern. Ich fotografiere bei der Arbeit mit einer Canon EOS 400 Spiegelreflexkamera und kenne von Bekannten den Vorgänger und den Nachfolger. Meine eigenen Kameras heißen Pentax K10D und Pentax K200D. Vorher war schon eine *ist DS im Haus. Von den Pentax-Kameras liefert die K200D die besten jpg-Dateien. Sie können einen Vergleich mit den meisten jpg-Bildern aus den Canon Kameras nicht standhalten. Die sind oft bedeutend besser.

Bei der Ausgabe von RAWs aus den Pentax Kameras sieht das anders aus. Ich wandle sie mit dem Adobe DNG Konverter zu DNGs und 'entwickle' sie mit einer modifizierten RAWShooter Premium Version, die mir 16-Bit Tiffs ausgibt. Mit dem RAWShooter lassen sich diverse Belichtungs- und Tonwertschwächen sehr gut korrigieren und die 16-Bit Tiffs enthalten massenhaft Tonwerte, mit denen im Photoshop noch das eine oder andere nachgebesert werden kann. Dabei wird man seine Technik(en) des Schärfens entdecken müssen. Denn alle digitalen Dateien können mehr oder weniger davon vertragen. Die RAW und 16-Bit Tiffs (= 48 Bit RGB) enthalten ein Vielfaches der im 8-Bit jpg enthaltenen 256 Tonwertstufen. Dieses Vorsprung macht sich besonders beim Ausarbeiten der hellsten Lichter (fast weisse Wolken) oder bei der Zeichnungs-/Struktursuche in den dunkelsten Schatten bemerkbar.

Wer keinen Bock auf die RAW-Bearbeitung hat, sollte in diversen Motivsituationen ausprobieren, ob die JPGs bereits reichen. Das kann unter verschiedenen Lichtbedingungen und Umständen sehr unterschiedlich sein.



Tom
 
hab hier unter http://www.digitalfotonetz.de/PentaxDSLR/K-Reihe/K10D-Test/7.htm
die getesteten formate gesichtet. nachdem auch der tester feststellte, dass dass jpeg qualitativ kaum hinter raw liegt hier noch die zusammenfassung:


Kurz zusammengefasst:

Jeder RAW-Konverter hat andere Standardeinstellungen.
Der Vergleich erlaubt keine Aussage über das DNG-Format im Vergleich zum PEF-Format - bei Verwendung des gleichen Konverters sind auch die Ergebnisse identisch
Die Standardeinstellungen von Pentax PhotoLaboratory führen zu einem fast identischen Ergebnis wie ein direktes Abspeichern als JPEG in der Kamera.
Wenn man die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten eines RAW-Konverters nicht nutzt, bringt das RAW-Format kaum Vorteile im Hinblick auf die Bildqualität.
Die K10D verfügt über eine gute interne JPEG-Verarbeitung bzw. zumindest meine Tests der letzten Wochen lassen keinen anderen Schluss zu.



:ugly:
 
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