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raw/jpeg in der praxis: keine erkennbaren unterschiede


Doch, hast du.

IrfanView extrahiert aus dem Raw zuerst ein Jpeg, das hast du dann aufgehellt. IrfanView macht bei der Umwandlung in jpeg nichts anders als das, was deine Kamera macht. Du hast also beide Male nur ein jpeg aufgehellt.

IrfanView ist kein Raw-Entwickler!
 
Ganz im ernst und ohne es böse zu meinen: Dir scheint ein grundlegendes Verständnis dafür zu fehlen, was eine Raw-Datei ist und was man damit macht bzw. machen kann.

Natürlich speichert IrfanView in jpeg ab. Wie anders sollen wir uns das sonst hier angucken? PEF ist der Petax-eigene Standard für Raw-Dateien und das sind eben keine Bilddateien!

mir geht es doch nur um die frage: verschlechtert die kamera das bild, wenn es in jpeg komprimiert wird und ich konnte keine verschlechterung feststellen.

auf der anderen seite bearbeite ich meine bilder nicht sooo sehr.

da fällt mir folgender link ein:http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule97.html

sicherlich: raw ist raw. aber die frage ist doch wie gut kenvertieren die kameras die rohdaten in jpegs? wenn man davon ausgeht diese nicht bearbeiten zu wollen.

ich hatte immer den eindruck dass, wenn ich raw fotografiere, die bilder nicht so scharf sind als wenn die kamera in jpeg umwandelt und einige "korrekturen" anstellt.
scheinbar verändert der "rechner" ich der k10d nichts ausser dass er komprimiert, was im gegenteil im o.g. link beschrieben wird.
gut, man kann ja im menü die werte selbst verändern, was aber wenig sinn macht, denke ich.

leider kann ich jemandem, der interesse am rumprobieren der testbilder hat, diese nur direkt zumail´n.
 
Doch, hast du.

IrfanView extrahiert aus dem Raw zuerst ein Jpeg, das hast du dann aufgehellt. IrfanView macht bei der Umwandlung in jpeg nichts anders als das, was deine Kamera macht. Du hast also beide Male nur ein jpeg aufgehellt.

IrfanView ist kein Raw-Entwickler!

vielen dank ! das ist wohl der einleuchtenste beitrag.
d.h. die raw datei die ich öffne, zeigt irfanview bereits als jpeg an:confused::mad:
dann werde ich wohl direkt über die pentax-software oder einem schon genannten raw konverter zurück greifen.

ich hatte mir wohl zu viel versprochen von irfan view :mad:
 
mir geht es doch nur um die frage: verschlechtert die kamera das bild, wenn es in jpeg komprimiert wird und ich konnte keine verschlechterung feststellen.

Dann zurück zu meiner ersten Antwort in diesem Thread: Was hast du erwartet? Oder anders gefragt: Auf was beziehst du das "verschlechtern"?
Nochmal: Die Kamera macht nichts anderes mit den vom Sensor gelieferten Daten als das, was jeder Raw-Entwickler mit den von der Kamera übermittelten Standardeinstellungen auch macht. Warum sollten da Bilder schlechter werden? Datenverarbeitung ist Datenverarbeitung, zumindest in diesem Fall. Dass sich da an der Bildqualität nichts tut ist jetzt keine neue Erkenntnis. Allein die jpeg-Komprimierung der Kamera könnte das Bild versauen, aber da wurde Pentax bei der höchsten jpeg-Qualität schon immer sehr gute Ergebnisse bescheinigt.


vielen dank ! das ist wohl der einleuchtenste beitrag.
d.h. die raw datei die ich öffne, zeigt irfanview bereits als jpeg an:confused::mad:
dann werde ich wohl direkt über die pentax-software oder einem schon genannten raw konverter zurück greifen.

ich hatte mir wohl zu viel versprochen von irfan view :mad:

Könnte man so sagen, ja. Eine Raw-Datei kann man sich nicht als Bild anzeigen lassen. Für die Anzeige müssen zumindest Weißabgleich, Sättigung, Kontrast und Schärfe definiert sein. In einer Raw-Datei sind diese Parameter noch nicht definiert, genau deswegen kann man damit die Bilder noch nachkorrigieren. Sobald ein Bild angezeigt wird, und sei es nur auf dem Monitor der Kamera, wurden diese 4 Parameter auf die Rohdaten angewandt und ein Bild kommt dabei heraus. Die Pentax-Software macht das genau so, nur wirst du da beim Verstellen der Parameter sofort in der Vorschau sehen können, wie unterschiedlich die Rohdaten anschließend in jpeg umgewandelt werden. Probier es einfach mal aus und spiel ein wenig damit rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zurück zu meiner ersten Antwort in diesem Thread: Was hast du erwartet? Oder anders gefragt: Auf was beziehst du das "verschlechtern"?
Nochmal: Die Kamera macht nichts anderes mit den vom Sensor gelieferten Daten als das, was jeder Raw-Entwickler mit den von der Kamera übermittelten Standardeinstellungen auch macht. Warum sollten da Bilder schlechter werden? Datenverarbeitung ist Datenverarbeitung, zumindest in diesem Fall. Dass sich da an der Bildqualität nichts tut ist jetzt keine neue Erkenntnis. Allein die jpeg-Komprimierung der Kamera könnte das Bild versauen, aber da wurde Pentax bei der höchsten jpeg-Qualität schon immer sehr gute Ergebnisse bescheinigt.

Ohh bitte Beachte der Thread Ersteller arbeitet mit IrfanView was anscheinend keine "wirklicher" RAW Konverter ist.

Zudem sollte man sich vorher gedanken machen wofür das Bild später mal dienen soll. Wenn ich Bilder für die Tageszeitung mache, dann langt mir JPG einstellung, denn die Tageszeitung kann nichtmal 1MP Bild mit ihren druckern auf nem grässlichen Angegrauten Papier darstellen. Also kann man hier ruhig auf den JPG Berechnungsalgorithmus der Cam zurückgreifen, denn auf dem kleinen und schlechten Druck erkennt man den Unterschied eh nicht.
Ein Bild hier für das Forum darf gerade mal 1200x1200 Pixel betragen, das sind gerade mal 1,5MP also ist es egal ob ich da im RAW oder JPG fotografiere, bei der kleinen Megapixel Anzahl kann man es eh kaum beurteilen. Vom RAW ausgehend, kann man zwar schon defizieler und gerichteter arbeiten, aber bei dem "kleinen" Bild fallen gewisse sachen kaum auf.
Erst wenn man Bilder in grösserem Druck oder Darstellung presentieren muss oder will, dann werden Bildunterschiede erst recht merkbar.

mfg
 
also nach längerem probieren mit raw-daten, pentax-software und div. anderer konverter hab ich nun die nase voll.
die bearbeitung dauert (mit meinem rechner) ewig, sodass ich mir die frage stelle, ob sich der aufwand (zeit und nerven) lohnt.

ich werde in der nächsten zeit mit nur noch mit jpeg-einstellung fotografieren, den schnellen irfanview weiter nutzen und es einfach gut sein lassen.

wenn ich bedenke, wieviel zeit ich investiert habe (das geht ja schon seit längerem mit der probierei) ist es jetzt an der zeit einfach "fertige bilder" zu produzieren.

wieviele von euch sehen das genau so, und wer anders?
bin auf eure meinungen mal gespannt.

es geht hier eigendlich nur darum bilder auf dem bildschirm zu betrachten und ab und zu mal eine ausbelichtung auf fotopapier max. 20x30cm machen zu lassen.

:o
 
wieviele von euch sehen das genau so, und wer anders?
bin auf eure meinungen mal gespannt.
Die Antwort ist jein. Man wird im Laufe der Zeit schneller mit EBV, Stichwort Workflow (gesprochen: Werkflöhe).
Den Wunsch nach Jpgs hab ich auch, aber dafür hab ich mir eine kleine Fuji F50fd geholt. Die macht tolle Jpgs und vor allem ist sie auch immer da, wenn man sie braucht. Ich nehme halt die DSLR nicht mehr zu jedem Anlass. Das ist zuviel Schlepp und oft wie mit Canon auf Spatzen schießen.
Bei der DSLR nutze ich aber immer RAW, versuche aber mir bei den Bildern mehr Mühe zu geben, damit ich nicht mehr soviele Bilder mache.
 
wieviele von euch sehen das genau so, und wer anders?
bin auf eure meinungen mal gespannt.

Wenn dir das reicht, machs halt so. Wenn man die RAWs nicht nachbearbeiten will, brauch man natürlich kein RAW. Du hast eben keinen Qualitätssprung, wenn du die RAWs einfach in JPGs konvertierst. Wie auch.

Meine K10d hat in meinen Händen noch nie direkt JPGs aufgezeichnet. :)
 
wieviele von euch sehen das genau so, und wer anders?
bin auf eure meinungen mal gespannt.

Ich sehe es genau so, mache es aber anders.

Da die K100D kein Raw+jpeg kann, fotografier ich nur in Raw. Die Bilder schaue ich mir dann über Faststone (hier ginge auch IrfanView) an. Sind die Bilder in Ordnung, konvertier ich sie mit den Standardeinstellungen im Photolab, und zwar alle auf einmal. Das dauert zwar dann mal eine halbe Stunde, aber die Zeit vertreib ich mir dann irgendwie anders. Im Endeffekt vom Ergebnis nichts anderes, als wenn ich mir die Bilder von der Kamera als jpeg ausgeben lassen würde.
Sind einzelne Bilder nicht in Ordnung nehme ich mir die Zeit und bearbeite sie nach.
 
Habe die ersten Tage mit meiner ersten DSLR ein paar JPGs gemacht und war enttäuscht, als ich einzelne Bilder doch mal korrigieren mußte. Gerade in den Farbverläufen im Himmel kriegt man massive Qualitätsverluste und ich halte nichts von ersetzten Himmelshintergründen, das sieht fast immer unnatürlich aus. das ist zudem mit Astgewirr eine immense Arbeit, damit es ansatzweise gut aussieht.

Ergo seit diesem Zeitpunkt 100% RAW und alles wurde - zumindest für mich persönlich - gut. Ich Nutze auch zu 95% nur RawTherapee und passe nur Helligkeit, Kontrast, ggf. Farbsättigung, Beschnitt und leichte Schärfung an, dann fertig. Bei den restlichen 5% muß nach Speicherung noch GIMP an das JPG ran, um Sensorflecken zu retuschieren ;)
 
90%Raw, Jpg wenn nicht so "wichtig" oder rumprobiere.
Ich versuche schon die Aufnahme so gut wie möglich hinzubekommen.
Mit PPL wandle ich meist die besten Bilder in Tiff um und bearbeite (meist nur Schärfen+Entrauschen) mit Fixfoto+Monochromix+Neatimage.
Die Bilder die gut sind wandle ich einfach in Jpg um, meist ohne große Bearbeitung.
Manchmal macht mir das Bearbeiten Spaß, manchmal auch nicht.
Mein Trend geht eher zur Spar-Bearbeitung.
 
ich habe mir seit längerem schon angewöhnt nur noch in raw zu fotografieren!!!

das ist auch eigendlich die beste lösung. rawdateien kann man im nachhinein viel mehr seinen eigenen wünschen/vorstellungen anpassen! beim jpg ist dir das ja schon vorgegeben, und es ist nur noch begrenzt möglich!!!!!

dir scheint nicht klar zu sein was man alles mit raw machen kann!!!!:eek: allein das schärfen ist mit raw viel viel angenehmer und auch mit besserem ergebnis machbar als in jpg. in raw kannst du viel mehr mit den farben machen!!

ich hatte immer den eindruck dass, wenn ich raw fotografiere, die bilder nicht so scharf sind als wenn die kamera in jpeg umwandelt und einige "korrekturen" anstellt.
das liegt daran das immer nachgeschärft wird! ein jpg ist am anfang immer ein raw! und die kamera wandelt dies sofort in jpg um! dabei schärft sie automatisch!!!! deswegen ist dein raw natürlich unschärfer als das jpg!

wenn du einen guten rawkonverter hast schraub einfach mal an den ganzen knöppen und was auch immer rum! du wirst sehn macht n e riesen menge spaß!

und man kann halt soooooooooooooooooooooo viel draus machen!! n bissle reinfuchsen hilft immer!

lad doch einfach mal die rawdatei hoch damit man dir zeigen kann was mit raw geht!!!!
 
Meist JPGs, wenn Belichtungssituation schwierig oder unklar dann RAW.
Auch ich scheue die Arbeit mit den Bildern. Manchmal machts mir aber auch Spaß.

Kommt auch immer darauf an, wie ich grad drauf bin und/oder Zeit habe.
 
dir scheint nicht klar zu sein was man alles mit raw machen kann!!!!:eek: allein das schärfen ist mit raw viel viel angenehmer und auch mit besserem ergebnis machbar als in jpg. in raw kannst du viel mehr mit den farben machen!!

Genau das war auch mein Gedanke, als ich mir den Thread gelesen hab' :eek:

RAW ist ja nichts anderes, als ein Datencontainer, in dem sämtliche Informationen, die vom Fotosensor erfasst werden enthalten sind. Deine Kamera generiert aus diesen Daten, unter berücksichtigung der gewählten Einstellungen eine Bilddatei (i.d.R. jpg). Dadurch gehen natürlich die nicht benötigten Sensorinformationen verloren. Beim RAW konvertieren bestimmst du die Einstellungen (wurde schon genannt, Tonwert, Weißabgleich, Kontrast, etc.) selbst. Du kannst aus einem RAW verschiedene Bilder mit völlig unterschiedlichen Bildwirkungen generieren.

Bildbetrachter wie Irvanview (o.ä.) generieren quasi eine Vorschau mit den "Standardwerten" (wie es auch der jpg-Algorithmus der cam machen würde). Deshalb sind RAWs aber immer noch keine Bilddateien.

Stell dir z.B. ein Bild vor, in dem der Vordergrund unterbelichtet ist, der Himmel jedoch überbelichtet. Durch die Tonwertkorrektur kannst du z.B. den Bereich, der dich Interessiert nachträglich optimal belichten. Also entweder den Himmel, oder den Vordergrund (wodurch der andere Bereich dann i.d.R. total absäuft). In jpg hast du die Bildinformationen schon "verloren" und kannst deshalb kaum noch details rekonstruieren.

Wenn man natürlich mit der "Standardeinstellung" konvertiert, dann wundert es wenig, wenn sich das Ergebnis nicht vom jpg der Kamera unterscheidet.

Ich hab' mal ein paar Beispielbilder angehängt, wo ich recht stark rumgespielt hab', die aber schön verdeutlichen, was ich mit Bildwirkung meine.
So was kriegt man Out-of-Cam bestimmt nicht hin.:grumble:

RAWs kosten Zeit, aber man kann aus so manchem 0815-Bild ein kleines Kunstwerk machen. Seit ich diese Möglichkeiten kenne, fotografier ich nur noch RAW :top:

PS: Bild 1 und 2 sind zwar nicht 100% identisch, aber es geht ja nur um die RAW-entwicklung und ich denke, der Unterschied wird klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
welchen freeware raw-konverter (für pef) könnt ihr denn empfehlen der nicht gleich mein älteren laptop lahm legt ?

die letzten 3 beispielbilder sehen ja sehr gut aus :top:
 
Bei der K100Ds nutze ich immer RAW, außer bei Urlaubsbildern, die keinen künstlerischen Aspekt beinhalten.

Bei der GX20 nutze ich überwiegend JPEG, da ich bei Schönwetteraufnahmen keine Unterschiede zu RAW sehe (bei der K100 sehe ich den Unterschied aber definitiv), bei speziellen Aufnahmen (Macro, AL usw.) nutze ich RAW...
 
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