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RAW- Datei verwaltung!

Trommlpete

Themenersteller
Hi, habe dank Forumhilfe das Speicherformat meiner cam auf jpeg+RAW (dng) gestellt, nur wie bekomm ich die angezeigt? Gibt ja nen konverter aber sobald ich die Bilder von der Karte ziehe wird es nur als jpeg angezeigt!

Danke
 
Was ist denn bei der Kamera alles dabei? Hast Du schonmal nachgesehen, was alles im Handbuch steht? Vielleicht liest Du einfach mal selbst ein bisschen nach, benutzt Google, schaust in das Technik-Unterforum, da sind viele Deiner Fragen schon x-mal gestellt und beantwortet worden.

MK

Tip: "Raw Codec" (für Windows ?)
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Welches Betriebssystem? Nicht für alle Systeme gibt es einen Codec.
2) Im Lieferumfang der Kamera befindet sich ein Programm (DCU, SilkyPix oder so), mit dem ein RAW-File konvertiert und - und da liegt ja der eigentliche Vorteil - auch bearbeitet werden kann zwecks Speicherung als JPG.
3) Es gibt jede Menge RAW-Konverter, Raw-Therapee ist beispielsweise kostenfrei. Ansonsten wird auch gerne zu Lightroom gegriffen....

Ansonsten gelten auch hier die üblichen Tipps:
- Das beiliegende Manual klärt auf!
- Auf der Hersteller-Seite gibt es einen kameraspezifischen Downloadbereich. Da findet sich zwar auch nicht mehr als auf der CD, die zum Lieferumfang der Kamera gehört, aber häufig in aktualisierten Versionen.

Durch die Mehrzahl deiner Beiträge zieht sich für mich ein roter Faden, der andeutet, dass du keine Lust darauf hast, dich mit den Fragen selbst zu beschäftigen. Statt tagelang in irgendwelchen Foren auf die Beantwortung von Fragen zu warten, ist es oft sinnvoller und erheblich schneller, das Handbuch zu lesen. Außerdem ist ein Fotokurs (davon gibt es auch viele kostenfrei und online) ratsam, um sich ein minimales Grundwissen anzueignen. Aber wie schon gesagt, bisher habe ich eher den Eindruck, dass du keine Lust hast dich mit der Thematik direkt zu beschäftigen, sondern eher Spaß daran hast, andere zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub da gibt es mehrere…
Aber mal zum Thema:
Es gibt wohl kaum ein Betriebssystem welches mit dem Dateibrowser RAW Dateien als Vorschau anzeigt. Wie der Name 'Dateibrowser' sagt, werden da nur die Dateien als Objekte dargestellt.
Also mach dir mal Gedanken darüber was ein Dateityp ist und wie der normalerweise dargestellt wird -> mit einer dafür geeigneten Applikation.

Welche Bildformate unter Windows angezeigt werden hängt davon ab welche Software installiert ist. (bei mir hilft da der FastPictureViewer ganz gut)
Verwendest Du eigen Bildarchivierungsprogramme müssen diese auch das entsprechende Format verstehen. (bei mir kann das auch sehr gut Imatch)
Also beschäftige Dich mal damit.
Oder liste detailliert mal hier auf mit was du arbeitest, welche Version, welcher Hersteller, welche Programm Einstellungen, welche Darstellungsgröße….
Aber wenn Du das zusammenstellst kannst Du Dich auch gleich mit der Hilfe Funktion oder der Anleitung beschäftigen. Dann kommst Du eher zum Ziel und vermeidest auch so einige eigenwillige Bemerkungen hier.

Wenn Dir das zu viel ist, bist Du hier falsch und hast die falsche Einstellung zu zum Fotografieren. Das hat nichts mit Klick und fertig zu tun. Da braucht es auch eine gewisse Mitarbeit des eigenen Hirns.
 
Der Faststone Image Viewer kann zum Beispiel die Pentax Raw (PEF) anzeigen. Du kannst auch einstellen ob der das eingebettete Vorschaubild anzeigen oder das RAW zur Anzeige entwickeln soll.

Aber, ich habe das Gefühl du möchtest weder dein Gehirn noch die Suchfunktion oder deine Finger (zum Tippen) bemühen.

Du wirfst regelmäßig Fragen hier rein, mit einem Satz, ohne genauere Beschreibung deines Equipments, deiner Arbeitsweise und so weiter.

Frei nach dem Motto: Ihr seid schuld dass ich jetzt ein Stück Technik in der Hand halte, also strengt euch mal gehörig an und helft mir gefälligst!

Leute gibt es :ugly:
 
Sachlich Falsch er hat eine K-r mit einem 18-55 und einem 80-200. Es wäre vielleicht schön wenn er das in seine Signatur einträgt.

Ich bevorzuge für die Bildvorschau IRFAN View, meine Bildverarbeitung mache ich mit Adobe Bridge, die trägt alles in die Bilder ein oder in Sidecars (*.xmp Dateien)

Ich mag die Systeme mit Datenbanken absolut nicht, da ich von mehreren Rechnern aus meine Bilder bearbeite und es regelmäßig Ärger gab weil die Datenbank woanders als ich war und die Firmen es nicht gebacken kriegen das man den Pfad zur Datenbank auf ein Netzlaufwerk legt und das mehrere auf die Datenbank wenn auch nicht auf dasselbe Bild zugreifen dürfen.
Außerdem wenn die Datenbank einen Schuß bekommt muss man vom Backup restaurieren und den aktuellen Stand wieder herstellen. Mit Sidecars ist das weniger Arbeit weil maximal das aktuelle Bild betroffen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sachlich Falsch er hat eine K-r mit einem 18-55 und einem 80-200. Es wäre vielleicht schön wenn er das in seine Signatur einträgt.

Bei einer DSLR endet für mich das Equipment nicht mit der Aufzählung von Kamera & Linsensuppe.
Dazu gehören noch Rechner, Betriebssystem, EBV-Software...

Aber ist auch nicht so wichtig... Der TO lebt nach dem Motto: Es gibt keine dummen Fragen (Nein, nur unverschämte :-D )

Achso: Die SW vom Irfan Skiljan verwende und empfehle ich auch gerne :top:
 
1) Welches Betriebssystem? Nicht für alle Systeme gibt es einen Codec.
Für welches System denn nicht?
rednosed schrieb:
Es gibt wohl kaum ein Betriebssystem welches mit dem Dateibrowser RAW Dateien als Vorschau anzeigt. Wie der Name 'Dateibrowser' sagt, werden da nur die Dateien als Objekte dargestellt.
Also meiner (Nautilus unter Linux) zeigt auch die RAWs als Thumbnail an (DNG und PEF).

Ich kann RawTherapee empfehlen. Gefällt mit z. Z. besser als Darktable.
 
....
Ich mag die Systeme mit Datenbanken absolut nicht, da ich von mehreren Rechnern aus meine Bilder bearbeite und es regelmäßig Ärger gab weil die Datenbank woanders als ich war und die Firmen es nicht gebacken kriegen das man den Pfad zur Datenbank auf ein Netzlaufwerk legt und das mehrere auf die Datenbank wenn auch nicht auf dasselbe Bild zugreifen dürfen.
Außerdem wenn die Datenbank einen Schuß bekommt muss man vom Backup restaurieren und den aktuellen Stand wieder herstellen. Mit Sidecars ist das weniger Arbeit weil maximal das aktuelle Bild betroffen ist.

Mit IMatch ist das auch kein Problem.
Da habe ich alle Bilder und eine Kopie der Datenbank auf einer externen Platte.
IMatch hat alles andere in seiner Datenbank, einschließlich Thumpnails.
Derzeit belegen meine 18500 Bilder der K20 (jpg und RAW) ca. 168 GB auf der Platte und ca. 385 MB in der Datenbank (die passt auf jeden USB-Stick). Ab und an werden die neusten Bilder noch mal zusätzlich auf ne DVD gesichert.
Die originalen Bilder brauche ich nur wenn ich mal am Bild was Arbeiten will. Alles andere geht über die Datenbank. Wenn ich dann mal was bearbeiten will, steck ich nur die Platte an und los geht’s…
Selbst wenn ich mal was in Daten aller Bilder suche, dauert es kaum mehr als 5 Sekunden bis ich die Ergebnisse habe.
Das passt alles.
Deshalb mach ich mir auch kaum Gedanken um Crashs ; da kann ich ruhig schlafen.
 
Für welches System denn nicht?
Der TO beschreibt, wie er die Files von der Karte zieht und dann nur JPG-Files sieht. Das ist unter Windoofs ja einfach erklärt: Das System erkennt die RAWs nicht und zeigt sie nicht an. Abhilfe schafft da z.B. der Vista32-Codec. Ansonsten sieht´s eher trübe aus. Da man aber sowieso einen Konverter nutzen sollte, ist das ziemlich wurscht, denn der "sieht" natürlich auch die RAW-Files.
 
Hi, habe gesehen, dass wenn ich die Datei von der Karte ziehe wird in iphoto nur 2 Jpeg Dateien gefunden, die eine doppelt so gross wie die andere, wenn ich aber auf die SD als normalen Datenträger zugreife wird auch die DNG mit angezeigt! Die "bearbeite" ich mit RAW Therapee.

Kurz vorab: Ich möchte die Fotos eigentlich so wenig wie möglich bis gar nicht bearbeiten, es geht mir nur ums korrekte exportieren, da wie ich finde der Charme des Bilds verloren geht, wenn man stundenlang an einem Bild feilt was so NIE von der Cam eingefangen wurde, bzw eingefangen werden kann! Wenn es um Werbefotos, design-geschichten etc. geht kann ich es verstehen aber ich möchte es nicht, höchstens mal schwarz/weiss! So Raw wie möglich ;)

Ich hatte es auch im Handbuch durchgelesen, dort stand aber auch, dass die RAW Datei angezeigt wird und entwickelt werden muss durch spezielle Programme, was mich gewundert hatte, da es in iphoto nur als jpeg nicht RAW oder DNG angezeigt wurde, daher mein Threaderöffnung. Dadurch sollte sich auch keiner angegriffen fühlen, bin auch keineswegs faul nur manches ist mir trotz www und manual noch unklar, habt etwas Nachsicht mit Anfängern.

Adobe DNG codec habe ich geladen danke dafür!

Danke euch allen für die Hilfe und Geduld!
 
Also, irgendwie versteh ich Dich nicht.
Einmal möchtest Du es so einfach wie möglich haben. Dann machst Du aber Dinge, wo ich mich frage wie Du darauf kommst.

Warum verwendest Du RAW?
RAW-Dateien müssen IMMER bearbeitet/ entwickelt werden, bevor Du eine saubere Dateien zum anschauen hast. Ohne Veränderung entspricht die Qualität der RAW-Datei der des JPG aus der Kamera. Also brauchst Du kein RAW wenn Du die Bilder nicht bearbeiten willst.

Wie oder mit was ziehst Du die Bilder rüber?
Der einfachste Weg ist doch die Dateien von der Karte über einen Kartenleser oder USB-Kabel auf die Festplatte zu kopieren. Und zwar ohne jegliches Import-Tool. Verwende einfach den Explorer (bei Windows). Dann hast Du IMMER alle Bilder auf der Platte und solltest die auch immer sehen, wenn auch RAW-Dateien nur als Symbol. Falls nicht, ist auf deinem System was faul.

Das was Du ohne Entwicklung mit Tools, oder in der Vorschau des Explorer bei installiertem Plugin von einer RAW-Datei siehst, ist immer das in die RAW-Datei eingebettet JPG, was normalerweise immer eine kleinere Größe und schlechtere Qualität hat als das Original JPG aus der Kamera oder nach der Entwicklung entstandene Bild.

Also wäre für Dich doch der einfachste Weg nur JPG zu verwenden.
Wenn Du RAW verwendest muss Dir einfach klar sein, das dies dem Negativ Film entspricht. Und da kannst Du ohne Entwicklung auch nur halbwegs erkennen was auf dem Bild ist. Mehr nicht!

Auch wenn Du Dich als Anfänger bezeichnest, solltest Du das nicht als Alibi verwenden, das Du nicht klar kommst.
Die Grundlagen von der Digitalen Fotographie und deren Bild-Formate must Du Dir schon selber beibringen. Das kannst Du hier nicht erhalten und erwarten.
Es ist auch nicht schwierig.
Bei all meinen Digitalen Kameras war immer eine für Grundwissen ausreichende Anleitung bzw. bei der Software passende Hilfe vorhanden. Und ich beschäftige mich schon seit Mitte der 90er Jahre damit. Da gab es noch kaum Foren oder sonstige Hilfe im Netz.
Es gibt inzwischen auch genügen andere Literatur, die Dir garantiert weiter hilft.

Also studiere die Anleitung deiner Kamer, deren Software und dann heißt es in der Praxis üben.
Photographie ist ein Hobby für die Praxis, nicht für die Theorie.

Dann verstehst Du wahrscheinlich auch bald, warum hier nicht alle Dich gleich umarmen und nur lieb haben...


Wenn Du umfangreichere Hilfe hier über das Forum erhalten willst, wende Dich besser mit einer Privaten Nachricht an die Mitglieder. Glaube kaum dass Dich da einer im Regen stehen lässt. :angel:
Offen produziert das 'Lernen' oft nur unnötige und unpassende Kommentare und Emotionen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

wie schon geschrieben solltest du dir im Klaren darüber werden, was du mit den RAW/DNG Aufnahmen erreichen willst.
Wenn du nicht bearbeiten möchtest und von vorne herein mit den JPG out-of-camera zufrieden bist, dann lass es doch einfach.

Wenn du allerdings mehr aus deinen Bildern herauskizeln möchtest (z.B. helle Bereiche etwas nachdunkeln,
Schatten etwas nachbelichten, Weissbalance korrigieren, Entrauschen, selektiv nachschärfen, etc.)
dann brauchst du das JPG aus der Kamera wiederum nicht.

Mit RAW/DNG solltest du dir selbst einen Gefallen tun und auf iPhoto verzichten. Das taugt nicht wirklich für diesen Zweck.
Bleibe bei RAW Therapee oder kauf dir für wenig Geld Lightroom.

Die Verwaltung der Bilder erfordert ausserdem ein vernünftiges Konzept bzgl. der Ordnerstruktur auf deiner Platte.

Ich selbst nutze auf dem iMac nur noch Lightroom und importiere meine RAWs mit dem Importtool in LR in meine Verzeichnisstruktur:
Volume / Eigene Fotografien / Jahreszahl / JJJJMMTT_Kameramodell_Motiv /
Beispiel:
2014/20140303_D300_Fasnachtsumzug-NB/
Entwickelte RAWs (JPG) gehen dann in einen weiteren Unterordner "/Develops"

So bin ich in der Lage meine Bilder chronologisch zu durchforsten.
Die Verschlagwortung bereits beim Import hilft ebenfalls Bilder wieder zu finden.

Was mir damals sehr geholfen hat war das Buch "Digitale Dunkelkammer" von
Bettina und Uwe Steinmüller. Inhaltlich immer noch gültig, aber inzwischen veraltete Softwareversionen.

Oder schau dir mal diesen Blog an:http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/6_1.htm
 
Kurz vorab: Ich möchte die Fotos eigentlich so wenig wie möglich bis gar nicht bearbeiten, es geht mir nur ums korrekte exportieren, da wie ich finde der Charme des Bilds verloren geht, wenn man stundenlang an einem Bild feilt was so NIE von der Cam eingefangen wurde, bzw eingefangen werden kann! Wenn es um Werbefotos, design-geschichten etc. geht kann ich es verstehen aber ich möchte es nicht, höchstens mal schwarz/weiss! So Raw wie möglich ;)

Der Irrtum ist in dem Fall, dass das JPG der Kamera das "reale" Bild wäre und das bearbeitete RAW ein retouchiertes/verfälschtes, da nachbearbeitetes.

Das JPG, welches die Kamera ausgibt ist nichts anderes als ein RAW-Bild, welches die Kamerainterne JPG-Engine mit einem voreingestellten Standardsetup bearbeitet und als JPG abspeichert.
Wenn du ein RAW File nimmst und es bspw. in Lightroom mit exakt den gleichen Einstellungen, die die Kamera verwendet (so du sie denn kennst), bearbeitest und als JPG komprimiert abspeicherst, bekommst du das gleiche Bild.

Die elektrischen Signale, die der Photosensor deiner Kamera erzeugt, müssen immer auf die ein oder andere Weise interpretiert werden. Mit der RAW-Bearbeitung verlagerst du diese Interpretation von der Kamera auf den PC, wenn du mit JPG-Format fotografierst, belässt du die Interpretation in der Kamera.

Wenn du es aber so einfach wie möglich gestalten willst, dann probiere an den JPG-Einstellungen der K-r rum (Farben, Kontraste, Schärfe etc), bis du Ergebnisse erhältst, welche dir zusagen. Damit hast du ein eigenes Profil geschaffen und musst nachher wenn überhaupt nur noch wenig nachbearbeiten.

Ansonsten gilt der Tipp, den du in einem anderen Thread erhalten hast: Übe dich erstmal in sauberer Fotografiertechnik und Bildkomposition. Dann kommt die Nachbearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum verwendest Du RAW?

Weil das als der Tip #1 immer im Forum kommt?


:angel:

Ich halte es für die Masse der Fotografen und Verwendung der Dateien auch für sinnvoller, sich um die Optimierung der JPG-Parameter und optimalen Belichtung zu kümmern.
Aber mit der Meinung ist man schnell einsam unter alle den ernsthaften Fotografen.... ;)
 
Immer wieder habe ich .raw probiert, immer wieder gefiel mir das .jpg besser.

Ist bei mir umgekehrt, die entwickelten RAWs werde so gut wie immer besser als die JPEGs. Insbesondere über Weißabgleich/ Belichtung/ Kontrast lässt sich viel rausholen.

Egal, dann knipse ich halt einfach weiter wie die letzten 25 Jahre ...

Eigentlich ist es umgekehrt: Wenn Du JPEG only fotografierst, musst Du Dir im Prinzip vor jedem Foto Gedanken über die Einstellungen machen, bei RAW kannst Du nachträglich abgleichen. Bestimmte Objektive sind bspw. mit dem automatischen Weißabgleich überhaupt nicht zu gebrauchen.

Ich halte es für die Masse der Fotografen und Verwendung der Dateien auch für sinnvoller, sich um die Optimierung der JPG-Parameter und optimalen Belichtung zu kümmern.

Abgesehen davon, dass das in vielen Fällen meine Kompetenz übersteigt, bin ich dafür schlichtweg zu faul ;).
 
Ist bei mir umgekehrt, die entwickelten RAWs werde so gut wie immer besser als die JPEGs. Insbesondere über Weißabgleich/ Belichtung/ Kontrast lässt sich viel rausholen.



Eigentlich ist es umgekehrt: Wenn Du JPEG only fotografierst, musst Du Dir im Prinzip vor jedem Foto Gedanken über die Einstellungen machen, bei RAW kannst Du nachträglich abgleichen. Bestimmte Objektive sind bspw. mit dem automatischen Weißabgleich überhaupt nicht zu gebrauchen.



Abgesehen davon, dass das in vielen Fällen meine Kompetenz übersteigt, bin ich dafür schlichtweg zu faul ;).

sehe ich auch so, wer mit dem photoshop raw converter oder in lightroom keine besseren bilder als mit der internen jpg engine hinbekommt, der hat einfach kein händchen für pc und den ganzen technik kram. ist halt nicht jedermans sache. nicht jeder ist mit einem pc aufgewachsen.

ich finde es auch toll, dass ich am pc noch viel raus holen kann, insbesondere wenn die cam nicht immer das macht was ich will, oder gerade das bild was ich will etwas unterbelichtet ist, oder der AWA mal daneben gehauen hat.

außerdem löscht man viel mehr wenn man in raw fotografiert. bei einem shooting kommen schnell mal 10 - 20 gb daten zusammen. würde ich nicht konsequent 80-90% der daten löschen, würde meine festplatte schnell überquellen. wenn ich nur jpg hätte, wäre ich wohl weniger konsequent und würde dann aber tausende bilder auf dem rechner haben, die ich eh nicht mehr anschaue..
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist es umgekehrt: Wenn Du JPEG only fotografierst, musst Du Dir im Prinzip vor jedem Foto Gedanken über die Einstellungen machen, bei RAW kannst Du nachträglich abgleichen. Bestimmte Objektive sind bspw. mit dem automatischen Weißabgleich überhaupt nicht zu gebrauchen.

Ich sehe das als Kompliment:

Ich habe mit Fotografie weit weit vor dem Digitalzeitalter begonnen und hatte mein eigenes s/w-Labor im Keller. Farbfilme mussten zum Händler gebracht werden und kamen erst Tage später wieder. Damals musste man sich zwingend um alle Bildkomponenten Gedanken machen bevor mal auslöste - es gab nur einen Film, keine Bildbetrachtung und meist keinen zweiten Versuch.

Das konnte ich bis heute nicht ablegen, deshalb gelingen vielleicht die JPG's so gut :D Ist aber offtopic.
 
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