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RAW Bilder rauschen extrem

Also die Belichtung schaut OK aus, da ist nichts hochgezogen. Ich sehe mit ACR auch nicht viel Rauschen (allerdings auch nicht im JPG). Ich würde nur den Hintergrund entrauschen und wenn ich etwas nachschärfen würde würde ich darauf achten den Hintergrund nicht mitzuschärfen.
 
In RawTherapee ist ebenfalls nicht viel Rauschen zu sehen. Wobei — hast du eventuell gar kein Entrauschen aktiviert, Socki? Wenn ich mich recht entsinne, ist das direkt nach der Installation abgeschaltet.



Habe mir eben mal die Rohdaten in DPP (Digital Photo Professional (liegt der Kamera bei)) angesehen, was dem entspricht, wenn du das Kamera-JPEG in RawTherapee öffnest. Kameraseitig sind folgende Dinge eingestellt, die das Rauschverhalten ungünstig beeinflussen: Kontrast + 4, Farbsättigung + 2 und Farbrauschunterdrückung 0. Da soll’s wohl ordentlich Rauschen … :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Belichtung ist sogar eher etwas drüber... mal wieder die Beli-Korrektur ;) Diesmal +0,7... Wenn ich die Belichtung in Darktable um 2/3EV nach unten korrigiere, passt das Histogramm wieder. Dadurch hast du das Fell am Rücken etwas zu hell.
Das Rauschen, finde ich, geht eigentlich. Man muss beim bearbeiten natürlich aufpassen, es nicht unnötig zu verstärken. Pauschal ist es eine gute Idee, das Farbrauschen zu entfernen. Ein Beispiel, wie das in DT geht, siehst du im Anhang.
Wenn du möchtest, kann ich noch eine mögliche DT-Bearbeitung zeigen, ansonsten hänge ich dir das XMP-an. (Dazu sei gesagt, dass ich die entwickler-Version von DT verwende, kann also möglicherweise sein, dass du die Einstellung nicht anwenden kannst)
 

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Wenn ich z.b. diese Bilder mit ISO 1000 anschaue, dann wundere ich mich doch warum diese gar nicht rauschen.
https://www.flickr.com/photos/patriziakorppi/15448061537/

Was mach ich falsch? :(

Die Kamera, die für das verlinkte Bild verwendet wurde (Nikon D7100), ist technisch wesentlich moderner als deine (ca. 5 Jahre Unterschied?). Zum einen hat sie mehr als die doppelte Auflösung als die 100D, wodurch das Bild drastisch runterskaliert werden kann, was das Rauschen erheblich vermindert und der Schärfe zu Gute kommt. Zum anderen erlauben die aktuellen Nikon-Sensoren das recht aggressive aufhellen der Tiefen. Darüber hinaus wurde auch noch eine lichtstarke Festbrennweite verwendet, die einfach schärfer abbildet als dein Zoom und das Bild knackiger wirken lässt.

ABER: Mach dir doch keinen so großen Kopf wegen des Rauschens :cool: Achte mal drauf, wenn das Farbrauschen entfernt ist, wirken die Bilder auch bei höheren ISOs zwar körnig, aber deutlich gefälliger. Lasse dich bitte nicht von dem "Es darf kein bisschen rauschen"-Wahn anstecken. Du brauchst für die Qualität wie in dem Flickr-Link in erster Linie einfach besseres Licht und vielleicht solltest du erwägen dich mittelfristig nach etwas besseren Glas umzusehen. ...und im Übrigen: Bei einem spannenden Bild fragt sowieso keiner mehr nach dem Rauschen ;)
 
Ich sehe, dass du mit Blendenautomatik gearbeitet hast.[...]Damit kann ich leider nicht ausschließen, dass auch dieses Bild eigentlich unterbelichtet ist. Der flache Kontrast in deinen Bildern lässt mich zumindest vermuten, dass du wieder etwas kräftiger aufgehellt hast, oder?
Das siehst Du falsch. Sie hat in AV, also mit Verschlusszeitautomatik fotografiert.

Ihr habt doch gesagt, ich soll die Blende einstellen und ISO und Belichtung auf Auto stellen. Das habe ich auch gemacht.
Ja es war die kleinste Blende.
Alles gut. :) An dieser Stelle ist kein Fehler.

Allerdings hast Du wieder an der Belichtungskorrektur gedreht. Diesmal - wie schon gesagt wurde - um +2/3. Wenn man die in DPP entsprechend korrigiert, dann sieht es gleich besser aus.

Viel Rauschen kann ich aber nicht erkennen (habe mir nur die RAW-Datei in DPP angesehen).
 
Das Rauschen ist bei dem Foto eher Nebensache, finde ich. Der Fokus sitzt leider nicht ganz hundertprozentig.
Hier eine .pp3-Datei. Öffne Dein RAW mit RAW-Therapee und lade die .pp3 Profil-Datei.
Dazu musst Du vorher die Datei umbenennen, das Ende ".pdf" muss weg...
Vielleicht kannst Du daraus ersehen, was Du anders machst.
Den Weißabgleich würde ich noch eine Idee wärmer einstellen (...in dieser .pp3-Datei ist er unverändert = Kameraeinstellung).
 

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Mach dir doch keinen so großen Kopf wegen des Rauschens :cool: Achte mal drauf, wenn das Farbrauschen entfernt ist, wirken die Bilder auch bei höheren ISOs zwar körnig, aber deutlich gefälliger. Lasse dich bitte nicht von dem "Es darf kein bisschen rauschen"-Wahn anstecken. […] ...und im Übrigen: Bei einem spannenden Bild fragt sowieso keiner mehr nach dem Rauschen ;)
(y)
 
Hier mal für alle angehängt die technischen Daten des Bildes.

Ich denke, dass du dir mit der Belichtungskorrektur +2/3 ein kleines Eigentor schießt. Wenn du hier auf 0 stellst, verkürzt sich die Belichtungszeit auf von 1/400 s auf 1/600 s und das Bild verwackelt weniger.

Bei 300 mm und Cropfaktor 1.6 ist 1/400 s schon grenzwertig. Nach der Regel 1 geteilt durch Brennweite mal Cropfaktor dürftest du längstens 1/480 s, also 1/500 s, belichten, damit es theoretisch scharf wird. Ich würde möglichst noch ein gutes Stück kürzer belichten, weil die Formel schon sehr optimistisch ist.

Darüber hinaus liefert Dein Objektiv bei Offenblende 5,6 bei 300 mm auch nicht gerade seine beste Leistung ab. Und bei einem Preis von unter 100 € sind vom Sigma sicher auch keine Wunder zu erwarten. Abblenden auf Blende 8 oder 11 kann aber helfen. Nur dafür brauchst du mehr Licht, sonst kommst du in puncto Belichtungszeit wieder in die Verwackelzone.

Die Alternative ist, die ISO-Zahl noch weiter hochzudrehen, wordurch du dir wiederum mehr Rauschen einhandelst. Aber lieber verrauscht und scharf als verwackelt und unscharf. Das Rauschen kannst du zur Not etwas reduzieren.

Was du brauchst, ist mehr Licht. Und vielleicht irgendwann doch ein besseres und lichtstärkeres Objektiv.

Gruß
Spicer
 

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Wenn ich z.b. diese Bilder mit ISO 1000 anschaue, dann wundere ich mich doch warum diese gar nicht rauschen.
https://www.flickr.com/photos/patriziakorppi/15448061537/

Was mach ich falsch? :(

Lass dich davon nicht beirren: Das ist, wie schon geschrieben wurde, eine viel jüngere Kamera mit einem Sensor, der weniger rauscht. Davon abgesehen ist das Bild in Lightroom 5 sichtbar bearbeitet und wohl auch entrauscht worden. Der Fotograf hat mit 1/6400 s belichtet, um jede Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Das ist mehr als 10 mal kürzer als bei Deinem Bild.

Durch Verkleinern der Bilddatei kannst du den Schärfeeindruck Deines Bildes sichtbar steigern. Aktuell gibt es DxO8 für umsonst, darin sind viele Objetivkorrekturen enthalten, die helfen können, Schwächen auszumerzen.

Ich hab das Bild (Du hattest weiter vorn die Erlaubnis gegeben) mal in DxO9 und Photoshop ein bisschen bearbeitet, um zu sehen, was grundsätzlich geht. Du siehst, man kann das schon etwas optimieren. Wenn man es richtig macht, noch mehr.

PS: Auch bei Tieren gilt: "Unterm Knie schneide nie." ;)

Gruß
Spicer
 

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@erfi: Danke, dass ist klasse, da kann ich genau anschauen, was und wie du es geändert hast. Toll! =)

@Spicer: Das sie wirklich super aus, was du da gemacht hast. Auch können will :D
Ernsthaft: Wo und wie kann ich sowas lernen?
Ich habe ein Gimp-Buch, aber das ist total langweilig geschrieben und das Handbuch von RAW-Therapee habe ich gelesen,aber das erklärt eigentlich "nur" die Funktionen. Was das bearbeiten angeht finde ich irgendwie nicht rein. :(
 
Zu Rauschen, dunklen Augen und Unschärfe: Das vorhandene Rauschen kann von so ziemlich jedem Rohdatenentwickler zufriedenstellend reduziert werden.
Die dunklen Augen sind gar nicht soooo dunkel und können bei Bedarf von einigen Rohdatenentwicklern und so ziemlich jedem Bildbearbeitungsprogramm aufgehübscht werden.
Die Unschärfe wirst du nicht so leicht los. Werkzeuge wie Topaz InFocus können etwas helfen, aber auch keine Wunder vollbringen. Ich würde es nicht als Standardwerkzeug einsetzen, sondern nur im Ausnahmefall, bei nicht wiederholbaren Aufnahmen.
An der Kamera-Objektiv-Kombination scheint die Unschärfe ja nicht zu liegen, hast ja im Nachbarthema auch scharfe Bilder mit dabei. Einige Tips und Hinweise hast du ebenfalls bekommen, warum es mit der Schärfe nicht (immer) nach Wunsch klappt.

Warum du glaubst, daß deine Kamera-JPEGs so bescheiden aussehen (Schärfe außen vor): Das liegt an den Kameraeinstellungen, die du machst. Zuviel Kontrast, zuviel Farbe, zuwenig entrauscht, zu starke bzw. unnötige Belichtungskorrekturen.
JPEGs sind fertige Bilddateien. Dein Rohdatenentwickler oder dein Bildbearbeitungsprogramm zeigen sie dir, wie du sie aufgenommen hast, z. B. läßt sich ein um zwei Blendenstufen unterbelichtetes JPEG nicht so einfach korrigieren wie die entsprechenden Rohdaten; sind die Augen zu dunkel, holst du sie nicht so leicht wieder hervor.

Ja Freigabe erteilt!

Rohdaten (cr2-Datei) vorm Reglerschieben (da ist nix zu bokelig duster) …



… und entwickelt

Wo hast du meine Pfoten gelassen, wuff?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch mal DxO getestet. Danach in Ps das "out of Focus" mit InFocus bearbeitet (Hund maskiert)
und dem Hintergrund ein weiches Bokeh verliehen (mit DeNoise) Maske dafür einfach invertiert.
Recht neutral gehalten:

IMG_3891_DxO.jpg

Von Desas inspiriert das etwas aufgepepte im Anhang das zweite:
 

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@Socki
Je mehr du bei der Aufnahme richtig machst, umso weniger musst du nachher am Computer machen. Du kannst zum Beispiel die Kamera ruhiger halten, ein Zoom bei 300 mm wackelt wie ein Kuhschwanz bzw. eine Hunderute. Leg mal deine linke Hand auf die rechte Schulter und leg das Objektiv beim Fotografieren auf deine linke Armbeuge, ruhig atmen, scharfstellen und sachte auslösen. Oder du nimmst ein Einbeinstativ mit. Damit kannst du abblenden auf 11 und trotzdem verwackelungsfrei auslösen. Aber: Das hilft alles nix gegen Bewegungsunschärfe, wenn die Hunde herumtoben.

Mit Raw-Dateien hast du von Haus aus viel mehr Möglichkeiten in der Bearbeitung. Wenn du gute jpegs bekommen willst, schalte am besten mal den Landscape-Modus ab und setze die Einstellungen auf Standard. Ansonsten siehe oben.

Die Grundzüge der Bildbearbeitung zu lernen, ist kein Hexenwerk. Die Basics gelten für alle Programme. Tutorials sind eine gute Möglichkeit. An einem Wochenende hast du das Wichtigste drauf.

Gruß
Spicer
 
Ernsthaft: Wo und wie kann ich sowas lernen?
Konntest du eigentlich die xmp-Datei verwenden, die ich dir angehängt hatte? Du hattest dein zweites Bild nicht explizit freigegeben, deshalb hatte ich nur die Bearbeitungsdaten für Darktable angehängt. Du musst nur die .pdf-Endung entfernen, die Datei neben das Raw legen (ggf. deine existierende sichern), das Bild neu in Darktable importieren.

Lasse dir Zeit mit dem lernen. Es dauert etwas sich einzuarbeiten und vor allem zu verstehen.
 
Danke erstmal! Hab nochnicht reingeschaut, sieht aber vielversprechend aus.

Aber: Das hilft alles nix gegen Bewegungsunschärfe, wenn die Hunde herumtoben.
Was mache ich denn, wenn Hunde rumtoben und ich das aufnehmen will? Bleibt nur die möglichkeit kurz/kürzer zu belichten?
Mit Raw-Dateien hast du von Haus aus viel mehr Möglichkeiten in der Bearbeitung. Wenn du gute jpegs bekommen willst, schalte am besten mal den Landscape-Modus ab und setze die Einstellungen auf Standard. Ansonsten siehe oben.
Der Landscape-Modus sagt doch nur wieviel Kontrast/Stättigung usw. im jpg dann sein soll oder? Beeinflusst der auch das RAW?

Die Grundzüge der Bildbearbeitung zu lernen, ist kein Hexenwerk. Die Basics gelten für alle Programme. Tutorials sind eine gute Möglichkeit. An einem Wochenende hast du das Wichtigste drauf.
In einem Wochenende?!?
Kannst du Tutorials empfehlen. Ich habe schonmal ein paar angeschaut und nachgemacht, z.b. auch zum Nachschärfen mit Unschafmaskieren und Ebenmaske (in der dann nur die Kanten weiß sind), aber irgendwie fehlt mir so der gesamt überblick, z.b. das bikubisch verkleiner oder so, was weiter vorne geschrieben wurde oder so, noch nie gehört.

Konntest du eigentlich die xmp-Datei verwenden, die ich dir angehängt hatte? Du hattest dein zweites Bild nicht explizit freigegeben, deshalb hatte ich nur die Bearbeitungsdaten für Darktable angehängt. Du musst nur die .pdf-Endung entfernen, die Datei neben das Raw legen (ggf. deine existierende sichern), das Bild neu in Darktable importieren.

Lasse dir Zeit mit dem lernen. Es dauert etwas sich einzuarbeiten und vor allem zu verstehen.
Gut, dass du es nochmal schreibst, das hatte ich ganz überlesen. Habe es jetzt in Darktable importiert und muss sagen, sieht toll aus! Und ich werde mir heute mittag, wenn ich mehr zeit habe, mal anschauen, was du so rumgezaubert hast und versuchen es nachzumachen =)
 
Gut, dass du es nochmal schreibst, das hatte ich ganz überlesen. Habe es jetzt in Darktable importiert und muss sagen, sieht toll aus!
Danke, aber es ist mehr oder weniger auf die Schnelle... Man kann es noch in viele Richtungen trimmen, insbesondere an den Augen könnte man sicher noch optimieren (z.B. über die Maskierungsfunktionen).
 
Richtig, wenn die Hunde herumtoben, gehst du auf TV (Blendenautomatik nach Zeitvorwahl), stellst 1/1000 s oder kürzer ein und wählst Auto ISO (wenn vorhanden). Je lichtstärker Dein Objektiv ist (Festbrennweiten sind meist lichtstärker als Zooms, bei Dir leider nur Blende 2.8 Deines 50er Macro-Objektivs), umso besser. Offene Blende heißt, dass die Schärfentiefe klein ist. Im Tele-Bereich fällt das noch stärker auf. In jedem Fall muss der AF sitzen. Auch wenn die Hunde toben.

Der Landscape-Modus betrifft das jpeg und, wenn ich Dein RAW anschaue, erstmal auch die RAW-Entwicklung im Canon-Entwickler DPP. Das kann man wieder wegklicken, aber wenn du Zeit sparen willst und out of cam ordentliche jpegs haben willst, lass das mit den Modi. Dein Hund ist schwarz und weiß, wenn du dann noch den Kontrast erhöhst, saufen die Tiefen ab und die Lichter im Fell brennen aus.

Versuche erst bessere Aufnahmen zu machen, dann kommt die Bidlbearbeitung. Vielleicht brauchst du auch lichtstärkere Objektive.

Zur Bildbearbeitung: Fang mal mit den Basics an und nicht gleich mit dem Schwierigsten. Lerne Weißabgleich korrigieren, Belichtung optimieren, Kontraste steuern, Dynamik beachten, Histogramm verstehen, Gradationskurven korrigieren, Farbkorrekturen etc.
Am Kiosk gibt es jede Menge Photoshop-Einsteiger-Hefte. Das, was da drin steht, gilt auch für Gimp und die anderen Programme. Es sieht überall ähnlich aus und die Prinzipien sind dieselben. Kostet wenig und bringt viel.

Bleib dran! (y)
Gruß, Spicer
 
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