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Raw-Bearbeitung,DPP,PSE,Konvertierung,Picturestyle,Schärfe

KDKPhoto

Themenersteller
Hi, ich habe folgendes Problem:
Wenn ich die RAW Bilder mit DPP von der 5D MarkII auf den PC übertragen habe, bearbeite ich die Fotos normalerweise mit PSE und Speichere diese als JPG ab. Nun ist mir aufgefallen, dass unbearbeitet das gleiche Bild in DPP konvetriert 13MB und mit PSE konvertiert 9,3 MB groß ist. Falls ich das richtig gesehen habe, scheint es auch einen schärfenunterschied zu geben.
Geht hier schon etwas an Qualität verloren?
Weiterhin fehlen mir 2 Bearbeitungsschritte im PSE ( fals ich nicht Fehler gemacht habe oder etwas übersehen):
Nach dem Import mit DPP führe ich zuerst die Objektivfehlerkorrektur durch, dann wird eventuell der PictureStyle geändert. Nun speichere ich die Bilder im RAW Format ab und rufe diese dann im PSE zur weiteren Bearbeitung auf.
Mache ich hier einen umständlichen Weg - oder kann ich diese Bearbeitung die ich im DPP durchführe auch in PSE machen?
weiterhin würde mich interessieren wie Ihr die Qualität des PSE RAW-Formates einschätzt!

Angemerkt sei, dass ich PSE seit 3 Wochen habe und mir der Funktionsumfang vollauf genügt.

Bitte um Eure Unterstützung!
 
Hallo K-D,

fangen wir mal hinten an:

weiterhin würde mich interessieren wie Ihr die Qualität des PSE RAW-Formates einschätzt!

Was meinst Du damit? Es gibt kein "PSE RAW-Format".


Nach dem Import mit DPP führe ich zuerst die Objektivfehlerkorrektur durch, dann wird eventuell der PictureStyle geändert. Nun speichere ich die Bilder im RAW Format ab und rufe diese dann im PSE zur weiteren Bearbeitung auf.

Du speicherst Deine Änderungen nach der Bearbeitung mit DPP als RAW ab? Das wage ich zu bezweifeln. RAW ist kein Bildformat das man bearbeiten und dann als verändertes Bild wieder speichern kann.

RAW-Dateien enthalten die Rohdaten des Sensors. Erst durch eine nicht umkehrbare Verarbeitung wird daraus ein anzeigbares Bild.

Grundlagen kann man hier im Forum nachlesen. Dazu gibt es extra im Bereich "Bildbearbeitung" ganz oben einen angepinnten Thread mit dem Titel *** ANGEPINNT - ÜBERSICHT DER WICHTIGEN THREADS - EBV&Software ***

Darin sind mehrere, sehr gute Artikel unter der Überschrift "Grundlagen" zum Thema "Was ist RAW" etc. zu finden.

Was Du ggf. in DPP speicherst, das ist das "Rezept" zu Deinem RAW. Sprich: Es werden die von Dir in DPP vorgenommenen Regler-Einstellungen abgespeichert. Diese Informationen sind aber für alle anderen Programme nutzlos, das versteht nur DPP. Wenn Du das fertige Ergebnis in einem anderen Programm weiterverwenden möchtest, dann musst Du das Ergebnis als "fertige Bilddatei", also z.B. als JPG oder als TIF exportieren.

Öffnest Du aber das RAW in PSE, dann wirst Du wieder im RAW-Konverter landen. - Diesmal im so genannten ACR (Adobe Camera RAW). Das ist der Konverter von Photoshop Elements. Aber dort werden Deine ganzen vorherigen Einstellungen aus DPP schlicht ignoriert.

Du machst die Arbeit die Du in DPP bereits gemacht hast also ein zweites mal in ACR.


Nun ist mir aufgefallen, dass unbearbeitet das gleiche Bild in DPP konvetriert 13MB und mit PSE konvertiert 9,3 MB groß ist. Falls ich das richtig gesehen habe, scheint es auch einen Schärfenunterschied zu geben.

Schon einmal die Foren-Suche verwendet? :rolleyes:
Das Thema wird hier nicht das erste Mal angesprochen.
Eine Suche nach JPG DPP PS hat bei mir z.B. folgendes gefunden:

Dateigröße RAW in JPEG
jpeg aus kamera vs dpp
JPG aus DPP teilweise doppelt so groß wie nach dem schärfen und abspeichern in PS??
RAW Entwicklung DPP oder PS elements?


Gruss
Michael
 
Hi, danke erstmals für Eure Antworten. Verstanden habe ich das die Abspeicherung nach meiner Bearbeitung im RAW - Format nichts bringt. Es werden immer die Rohdaten abgespeichert. Wenn ich nun die Fehler Korrektur durchgeführt habe, sollte ich JPG abspeichern, mit DPP uns dann in PSE bearbeiten. Hier steh ich irgendwie auf dem Schlauch. Ich war davon ausgegangen das die Bearbeitung eines RAW Formates in PSE ein besseres Ergebnisbringt und mir alle Bearbeitungsmöglichkeiten offen stehen. Dem ist anscheinend nicht so. Mir stehen dann aber auch in JPG alle Bearbeitungsmöglichkeiten offen?
D.h. in Bezug auf den Canon Koverter ist es ratsamer in DPP zu konvertieren und in PSE JPG zu bearbeiten, da der "hauseigene" Konverter bessere Ergebnisse liefert als der PSE-Konverter? Nach der Bearbeitung des JPG Bildes wird in PSE das Ergebnis nochmals in JPG abgespeichert, geringfügige Verluste sind hier in kauf zu nehmen!
Weiterhin kann ich also dann auch meinen PC, nach der bearbeitung von den RAW Datein befreien, also extern RAW und die bearbeiteten Fotos sichern.

Letzte Frage dazu: Beim Abspeichern der JPG sind Einstellunegn vorzunehmen:

Qualität 12 Maximal
Formatoptionen Mehrere Durchgänge 3

Warum 3 oder 4 oder 5 Durchgänge?
 
D.h. in Bezug auf den Canon Koverter ist es ratsamer in DPP zu konvertieren und in PSE JPG zu bearbeiten, da der "hauseigene" Konverter bessere Ergebnisse liefert als der PSE-Konverter? Nach der Bearbeitung des JPG Bildes wird in PSE das Ergebnis nochmals in JPG abgespeichert, geringfügige Verluste sind hier in kauf zu nehmen!

Nicht notwendigerweise JPG. Wenn eine weitere Bearbeitung erfolgen soll ist ein Verlustfreies Verfahren besser.Vor allemj wenn m,an nicht auf 8 Bit festgenagelt wird wie bei JPEG. So0 etwas wie ein ZIP komprimiertes 16 Bit Tiff ist perfekt.

Letzte Frage dazu: Beim Abspeichern der JPG sind Einstellunegn vorzunehmen:

Qualität 12 Maximal
Formatoptionen Mehrere Durchgänge 3

Warum 3 oder 4 oder 5 Durchgänge?

Die Anzahl der Durchgänge verfeinert die Quantisierungsmatrix und verringert damit die Verluste durch die Komprimierung. Ich möchte nicht näher auf das Verfahren eingehen, denn dann wird es ohne Ingenieurs, Mathematik oder Informatikstudum sehr schnell unübersichtlich.
 
Als Daumenregel für Raw-Dateien läßt sich sagen: So viele Bearbeitungsschritte wie sinnvoll möglich im Raw-Konverter machen (hier DPP). Bei den meisten Bildern werden dessen Möglichkeiten ohnehin reichen.

Nur für die spezielleren Sachen wirfst Du dann noch PSE oder eine andere normale Bildbearbeitung an. Dafür solltest Du aus DPP aber ein verlustfreies Format exportieren (TIFF). JPG eignet sich nicht als Zwischenformat.

Material, das Du sowieso in PSE bearbeiten willst, kannst Du natürlich auch direkt dort als Raw importieren. Die Einstellmöglichkeiten sind da aber vergleichsweise übersichtlich. Qualitätsüberlegungen würde ich da zurückstellen, diese Entscheidung ist eher eine subjektive Sache.
 
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