Zolli
Themenersteller
Hallo zusammen,
mal wieder ein blöde Frage von mir ...
kann es sein, dass wenn ich ein Bild aus DPP als JPG ausgebe (egal bon "Batchverarbeitung" oder "Konvertieren und Speichern") - Bildqualität 10 und Ausgabegröße 350dpi - es in Photoshop 6.0 tatsächlich mit 72dpi angezeigt wird und von der Pixelgröße wieder auf meine ca. 120x80 cm hochgerechnet wird? In der CS 2 wird das JPG korrekt mit 350 DPI angezeigt.
Nun der zweite Teil:
Das JPG hat direkt nach DPP ca. 4 - 6 MB. Wenn ich es nun in PS 6.0 öffne und nur nachschärfe oder Grad-Kurve verändere und wieder unter dem gleichen Namen speichere (hier erfolgen keine weiteren Nachfragen seitens der Software) hat es nur noch die hälfte der Größe ...???? Dies ist nicht immer der Fall ... Liegt das an der Menge der hellen und dunklen Stellen im Bild (Bildinhalte; je heller umso größer die Datei)? Oder hab ich was falsch gemacht? Die Vorgänge an sich sind identisch.
Grüße vom mal wieder fragenden Thorsten
mal wieder ein blöde Frage von mir ...
kann es sein, dass wenn ich ein Bild aus DPP als JPG ausgebe (egal bon "Batchverarbeitung" oder "Konvertieren und Speichern") - Bildqualität 10 und Ausgabegröße 350dpi - es in Photoshop 6.0 tatsächlich mit 72dpi angezeigt wird und von der Pixelgröße wieder auf meine ca. 120x80 cm hochgerechnet wird? In der CS 2 wird das JPG korrekt mit 350 DPI angezeigt.
Nun der zweite Teil:
Das JPG hat direkt nach DPP ca. 4 - 6 MB. Wenn ich es nun in PS 6.0 öffne und nur nachschärfe oder Grad-Kurve verändere und wieder unter dem gleichen Namen speichere (hier erfolgen keine weiteren Nachfragen seitens der Software) hat es nur noch die hälfte der Größe ...???? Dies ist nicht immer der Fall ... Liegt das an der Menge der hellen und dunklen Stellen im Bild (Bildinhalte; je heller umso größer die Datei)? Oder hab ich was falsch gemacht? Die Vorgänge an sich sind identisch.
Grüße vom mal wieder fragenden Thorsten
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