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Rauschverhalten - Alpha 6000

Danke für die Aufklärung :)
 
Ich hab mal noch ein paar Fragen an die a6000 Nutzer. Ich nehme zwar stark an, dass diese bereits irgendwie in den Tiefen des Forums behandelt wurden aber nun ja ihr seid ja flink ;-)

Wie habt ihr Eure 6000 eingestellt? Fotografiert ihr immer im RAW? Oder im JPEG mit geringer Rauschunterdrückung?

Vielen Dank für eure antworten. Nächste Woche gehts mit der 6000 nach Belgien.
 
Bei mir steht die Kamera auf jpg + RAW. Manchmal finde ich schon die jpgs o.k., manchmal muss der RAW-Converter ran, ganz nach Bedarf.

Gruß
Pippilotta
 
Sorry, dachte, Du wolltest nur wissen ob jpg oder RAW...

Kreativmodus "lebhaft", Kontrast und Schärfe +1, Sättigung 0
Hohe-ISO-Rauschminderung "normal".

Irgendwo - vermutlich im A6000-Praxisthread - gabs diese Frage aber tatsächlich schon mal, wenn ich mich recht erinnere...
 
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Sorry, dachte, Du wolltest nur wissen ob jpg oder RAW...

Kreativmodus "lebhaft", Kontrast und Schärfe +1, Sättigung 0
Hohe ISO-Rauschminderung "normal".

Irgendwo - vermutlich im A6000-Praxisthread - gabs diese Frage aber tatsächlich schon mal, wenn ich mich recht erinnere...

Ok, danke. Probiere mich mal aus...
 
Der Kreativmodus ist aber absolut Geschmackssache; kann gut sein, dass Dir "lebhaft" zu "bunt" ist. Am besten probierst Du an einem Motiv mal unterschiedliche Einstellungen durch und guckst, welche Dir selbst am besten gefällt. Du kannst ja den Effekt während Du die Einstellung änderst schon auf dem Display und im Sucher sehen!
 
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Der Kreativmodus ist aber absolut Geschmackssache; kann gut sein, dass Dir "lebhaft" zu "bunt" ist. Am besten probierst Du an einem Motiv mal unterschiedliche Einstellungen durch und guckst, welche Dir selbst am besten gefällt. Du kannst ja den Effekt während Du die Einstellung änderst schon auf dem Display und im Sucher sehen!

Ok, danke
 
Seit jeher und systemübergreifend stelle ich Alles auf Neutral und Null und Raw.
Wenn man sich überlegt hat, ob es sich lohnt, den Auslöser zu betätigen, beginnt der Kampf mit der Kunst.
Oder es ist sowieso egal und landet in der Tonne.
Die Beliebigkeit sollte vermieden und der eigene Ausdruck, jenseits der Selbstvergewisserung, gefunden werden.
Ich denke so, und darum geht es ja wohl, könnte schon das ein oder andere brauchbare Foto entstehen.
 
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Wie habt ihr Eure 6000 eingestellt? Fotografiert ihr immer im RAW? Oder im JPEG mit geringer Rauschunterdrückung?
Lightroom 4 life! :D ;)
Einen "Quickie" brauche ich nie, mir sind die vollständigen Möglichkeiten von RAW lieber. Weil am großen PC-Bildschirm kann man die Bilder besser beurteilen und bearbeiten... ;)

Ich hab mal bei den JPEG-Samples gesehen, was die interne Korrektur gerade bei hohen ISOs da für einen Matsch produziert. Seitdem bin ich geheilt davon...
 
Ich hab mal noch ein paar Fragen an die a6000 Nutzer. Ich nehme zwar stark an, dass diese bereits irgendwie in den Tiefen des Forums behandelt wurden aber nun ja ihr seid ja flink ;-)

Wie habt ihr Eure 6000 eingestellt? Fotografiert ihr immer im RAW? Oder im JPEG mit geringer Rauschunterdrückung?

Vielen Dank für eure antworten. Nächste Woche gehts mit der 6000 nach Belgien.

Bei mir kommt nur noch RAW (ARW) raus. Die JPGs können etwas erschrecken, die RAWs sind aber prima. Die Bearbeitung in LR muss ja nicht zu umfangreich sein ;-)

Ein (JPG) Bild per WLAN schnell auf's Smartphone kopieren geht übrigens auch, wenn man nur RAW fotografiert.
 
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Die JPGs können etwas erschrecken,..

Wenn ich sowas immer lesen.. :rolleyes:

Das einzige was mich immer erschreckt sind die ganzen missglückten RAW Bearbeitungen..

Ich nutze bei Tageslicht fast nur JPG only. Warum? Weil ich es leid bin für ein wenig mehr schärfe mit der Bearbeitung dem JPG Bild hinterher zu hecheln..

Wen bitte interessiert es denn ob der Zweig am Baum rechts oben in der Ecke in der 100% Ansicht schärfer ist? Kein Mensch..
 
Wenn ich sowas immer lesen.. :rolleyes:

Das einzige was mich immer erschreckt sind die ganzen missglückten RAW Bearbeitungen..

Ich nutze bei Tageslicht fast nur JPG only. Warum? Weil ich es leid bin für ein wenig mehr schärfe mit der Bearbeitung dem JPG Bild hinterher zu hecheln..

Wen bitte interessiert es denn ob der Zweig am Baum rechts oben in der Ecke in der 100% Ansicht schärfer ist? Kein Mensch..

Geht mir genau so, da gebe ich dir recht.
Ich kann die andere Seite aber auch verstehen.Jeder hat andere Ansprüche.
Mir reicht die JPG quali auch locker.
Andere wiederum legen Wert darauf die maximale quali rauszuholen und investieren deshalb auch bestimmt gerne die Zeit dafür.

Ich fahre gerne in meiner Freizeit zig Stunden auf dem Fahrrad und wenns noch so anstrengend wird, mir machts spaß.
Anderen wiederum wird schon die Fahrt zum Bäcker mit dem Rad zu umständlich sein.:D
 
Der Gedanke ist bei mir ähnlich. Einerseits erwarte ich immer die bestmögliche Qualität eines Bildes, andererseits möchte ich mich mit eine a6000, die ja doch eher als Urlaubs und Zweitkamera eingesetzt wird, nicht mit den RAW's beschäftigen. Scheint aber beides nicht zu funktionieren. Mal gucken wie ich es mache. Beruflich muss ich mich einfach genug mit RAW's und der Entwicklung von Fotos herumschlagen, so dass ich mit der 6000er am Liebsten im JPEG knipsen würde. Aber wenn die Kamera OOC nicht der Burner ist, wenn gleich Andere anderer Meinung sind, werden wir sehen wie es läuft. Ob ich mit einer 30mm Festbrennweite als immer drauf Glas glücklich werde, steht auch noch auf. Bin gespannt:top:
 
RAW-Bearbeitung macht man also nur der Schärfe wegen? Aha, sehr interessant... :ugly:

Nö, hauptsächlich macht man es um sich als "richtiger" Fotograf zu fühlen.. ;)

Ansonsten habe ich ja gesagt. "um dem JPG hinterher zu hecheln.." Damit meine Ich die ganzen schönen Parameter bei denen man im RAW so viel Gestaltungsmöglichkeiten hat..

Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, so richtig brauchen tut man RAW erst dann wenn man das Bild eben nicht so haben möchte wie es wirklich bei der Aufnahme war..
 
Samyang 10mm f2.8
Samyang 12mm f2.0
SEL 16mm (mit UWW Konverter 12mm) f2.8
Samyang 14mm f2.8
SEL 16mm f2.8
Sigma 19mm F2.8
Sony 24mm f1.8
Sigma 30mm f2.8
Zeiss 32mm f1.8
Sony FE 35mm f1.4
Sony 35mm f1.8
Sony 50mm f1.8
Sony FE 55 f1.8
Sigma 60mm f2.8

Der Rest wird auch noch kommen :-)



Das SEL 20mm f2.8 fehlt noch in der Liste, für mich ein Geheimtip.
 
...Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, so richtig brauchen tut man RAW erst dann wenn man das Bild eben nicht so haben möchte wie es wirklich bei der Aufnahme war..

Na ja, das ist wohl nicht ganz richtig, ich würde eher sagen, dass Gegenteil ist der Fall...:)

Bei den ganzen Diskussionenverläufen Jpg vs RAW spielt Unwissenheit immer wieder eine große Rolle.

Ich sage mal ganz provokativ, dass zwischen zwischen RAW und Jpg keinerlei Unterschied besteht.

Fotografiere ich in Jpg, dann macht die Kamera eine RAW-Aufnahme. Es werden dann meine ganzen Einstellungen/ Parameter, die ich vorher an der Kamera vorgenommen habe (Weißabgleich, Sättigung, Kontrast, Schärfe Motivprogramme wie z.B. Portrait...usw.) auf das RAW übertragen, anschießend wandelt die Kamera das RAW in Jpg um.


Fotografiere ich im RAW, dann stelle ich die ganzen Parameter erst nach der Aufnahme am Rechner ein und konvertiere die Aufnahme anschließend selber in Jpg.

Daher besteht eigentlich zwischen beiden Möglichkeiten im Prinzip kein Unterschied.

Der Vorteil im RAW liegt weniger darin, dass ich ein Bild haben kann, wie es nicht in der Realität entspricht, sondern umgekehrt. Das RAW hilft gerade in schwierigen Kontrastsituatonen der Realität näher zu kommen.

Letzlich kann man den vollen Kontrast/ Dynamikumfang einer Kamera am Besten mit dem RAW nutzen. Bei dem JPG der Kamera sind oft in abgesoffenen oder überbelichteten Bereichen durch das Konvertieren Bildinformationen verloren gegangen, die Beim RAW ohne Qualitätsverlust noch sichtbar gemacht werden können.

Wenn ich meine Kamera kenne und ein Gefühl dafür entwickelt habe, wie weit ich Über-/ Unterbelichtungen zulassen kann, ohne das Bildinformationen verloren gehen, kann man bei RAW schon während der Aufnahme mit den Belichtungswerten entspechend jonglieren, später bei der RAW-Entwicklung dann entsprechend anpassen und so schwierige Kontrast- Situationen meistern.

Ein weiterer unschätzbarer Vorteil ist es, dass ich beim RAW den Weißabgleich nach erst nach der Aufnahme festlege.

Mag sein, dass einige RAW-Entwicklungen unnatürlich und totbearbeitet aussehen. Den selben Effekt habe ich aber auch beim Jpg, wenn ich die Kamera entsprechend eingestellt habe.

Einziger Nachteil in der RAW-Entwicklung ist der Aufwand, der manchmal dahinter steckt. Vor allem, wenn man viele Bilder macht. Um den Aufwand und die Zeit am Rechner zu minimieren, versuche ich einfach weniger Bilder zu machen und dafür "bewußter" zu fotografieren.

lg
 
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