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µFT Rauschen bei der OM-D

... mich wundert an der Diskussion hier nur, dass man den Eindruck hat, man wollte hier den Kamerakonstrukteuren nacheifern; ich dachte, es geht hier um simple Endanwender, die ein Problem (?) lösen wollen.

Wäre es da nicht doch sinnvoller, Parameter wie die Kameraeinstellungen etc. zu diskutieren, da dieses Thema in der Schwere zumindest bei den professionellen Kameratestern bisher nicht aufgefallen ist, die Meßwerte da sind zumindest relativ unkritisch gewesen (und das sogar in nicht so olympusfreundlichen Printmedien).

Wenn man natürlich in die Grenzbereiche vorstößt (nächtliche Langzeitbelichtungen), dann ist es wahrscheinlich so, dass man zur Zeit mit einer (allerdings ziemlich großen und ziemlich teuren) Nikonkamera deutlich besser zurecht kommen wird.
Aber ist das die Zielrichtung einer EM-5 gewesen ?


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es da nicht doch sinnvoller, Parameter wie die Kameraeinstellungen etc. zu diskutieren, da dieses Thema in der Schwere zumindest bei den professionellen Kameratestern bisher nicht aufgefallen ist, die Meßwerte da sind zumindest relativ unkritisch gewesen (und das sogar in nicht so olympusfreundlichen Printmedien).
die meisten Tester präsentieren/berücksichtigen nur das Ergebnis für die Mitteltöne ( z.B der beliebte SNR 18% ), bei DxO könnte man aber auch das FullSNR Diagramm einsehen; im Idealfall wären dort nahezu gerade Linien zu sehen, die gegen 0.01% gehen. Man braucht diesbezüglich nur die Nikon 5100 mit der OM-D vergleichen, dann kann man auch die Entäuschung des TOs verstehen.
Das soll jetzt nicht heißen, daß man mit der OM-D besser nicht zur blauen Stunde fotografiert; die Probleme sind mit ein bißchen Kompromissbereitschaft lösbar. Der TO sagt ja selber, daß mit ein bißchen Überbelichtung das Rauschen akzeptabel ist und nachdem die OM-D ca eine Blendenstufe RAW-Headroom besitzt, muß dazu vermutlich nicht einmal die Sättigung überschritten werden.

... mich wundert an der Diskussion hier nur, dass man den Eindruck hat, man wollte hier den Kamerakonstrukteuren nacheifern
du scheinst nicht gerade einen guten Eindruck der Kamerakonstrukteure zu haben :), eine Diskussion ob Fixed-Pattern-Noise, insbesonder Dunkelstromrauschen ein Rauschen ist, gehört eher in den Kindergarten

//edit: von 0.1% auf 0.01% ausgebessert
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich dachte, es geht hier um simple Endanwender, die ein Problem (?) lösen wollen.

Wäre es da nicht doch sinnvoller, Parameter wie die Kameraeinstellungen etc. zu diskutieren....
M. Lindner

Au ja;)

Da könnte man was für die Praxis lernen.
Alles andere, was hier diskutiert wird, mag ja in der Theorie höchst spannend sein. Aber beim nächsten Nachtfoto steht der TO (und nicht nur der) immer noch genauso dumm da, wie vorher.

Leicht Überbelichten hab ich mal aus dem Ganzen extrahiert - ok.
Aber sonst?

Über weitere kleine und große Hinweise aus der Praxis für die Praxis wäre ich, und sicher auch Andere, wirklich dankbar!
 
eine Diskussion ob Fixed-Pattern-Noise, insbesonder Dunkelstromrauschen ein Rauschen ist, gehört eher in den Kindergarten
Die Erkenntnis hätte man sich 2 Tage früher gewünscht. ;)

diese Behautung ...
;)

Über weitere kleine und große Hinweise aus der Praxis für die Praxis wäre ich, und sicher auch Andere, wirklich dankbar!
HDR machen und auch massive Überbelichtungen in Kauf nehmen. Da rauscht dann nichts mehr.
 
Bei meiner OM-D ist das Rauschen seit der 1.5er Firmware deutlich geringer geworden. Man muß jetzt schon das Ohr an die Kamera legen um es noch wahrzunehmen. :rolleyes:
 
Nun erst einmal ein recht herzliches Dankeschön für die vielen Antworten obwohl ich oft nichts davon verstanden habe. Es war auch nicht meine Absicht, dass sich Forenteilnehmer deswegen hier verbal streiten. Das ist es nicht Wert. Dann nehme ich lieber das Rauschen hin.

Trotzdem möchte ich hier noch ein paar Dinge klar stellen.
1. Mit der Reduzierung der Schärfe werde ich es dann mal versuchen, so wie es ******** vorgeschlagen hat.
2. Die Anmerkung zum Rauschen wegen der langen Belichtungszeit kann ich so nicht stehen lassen. 4 Sekunden sind für mich keine lange Zeit. Da bin ich andere Zeiten gewohnt.
3. Fotos überbelichten macht ja nun gar keinen Sinn wenn ich wegen der Nachtmotive Belichtungsreihen mache.
4. Hier sehe ich es auch anders, dass überstrahlte Lichter bildrelevant sind. Für mich ist das schon relevant. Aber das ist sicher auch Geschmacksache.
5. Die Kamera hat natürlich einen kleineren Sensor, aber sie deshalb direkt im Verhältnis zum Kleinbildformat zu nennen halte ich für "unfair". Hier wäre für mich eher der Maßstab zum APS-C-Format und da ist der Unterschied nicht so riesig.
6. Die OM-D ist auch nicht gerade eine Billigknipse. Da erwarte ich dann schon eine gewisse Qualität in den Ergebnissen. Vor allen Dingen, da diese Kamera in allen Tests immer sehr hoch gelobt wurde.
7. Werbung hin oder her: Olympus wirbt ja seitenweise mit dem Slogan "The Beginning of The New". Na, wenn das der Neubeginn sein sollte, dann möchte ich mal wissen wie die Qualität vorher war.
8. Olympus hat mir jetzt per Email mitgeteilt, dass sie keinen Fehler feststellen können und es sich um Toleranzen handelt. Ich wollte aber eine gute Immer-dabei-Kamera haben und keine Toleranzen. :lol: Ich habe denen aber schon geantwortet, dass ich so damit nicht zufrieden bin.

So, das war es meinerseits. Nochmals vielen Dank für eure Mühen.
Ich grüße euch und macht wieder schöne Fotos.
Rolf
 
4 Sekunden sind für mich keine lange Zeit.
Richtig. Selbst bei 60s hat die OM-D E-M5 kaum Dunkelrauschen.

Fotos überbelichten macht ja nun gar keinen Sinn wenn ich wegen der Nachtmotive Belichtungsreihen mache.
Gemeint war: wenn du sowieso Belichtungsreihen machst, um diese zu HDR zu verrechnen, dann geh dabei so weit mit den Zeiten hoch, dass auch die dunklen Stellen des Bildes korrekt belichtet sind (und in umgekehrter Richtung dann die Lichter). So hast du im fertigen Bild auch in den Tiefen kein Rauschen.

Hier wäre für mich eher der Maßstab zum APS-C-Format und da ist der Unterschied nicht so riesig.
:top:

Ich wollte aber eine gute Immer-dabei-Kamera haben und keine Toleranzen. :lol: Ich habe denen aber schon geantwortet, dass ich so damit nicht zufrieden bin.
Wie gesagt, das Rauschen kommt hier durch die (relativ gesehen) Unterbelichtung des Himmels.
 
...3. Fotos überbelichten macht ja nun gar keinen Sinn wenn ich wegen der Nachtmotive Belichtungsreihen mache....

Ehrlich gesagt habe ich bisher noch nicht so recht verstanden, was Du da machst.
Wenn Du ohnehin Belichtungsreihen anfertigst, warum verwendest Du nicht die Bilder die am besten aussehen?
Gerade die OMD ist doch sehr gutmütig, dann kann man ganz schön Kurven verbiegen.
Ich habe sie schon mit Belichtungszeiten von fast einer halben Stunde ausprobiert und bin begeistert.
Hier z.B. was mit 8Minuten und ohne EBV-Kosmetik:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10054347&postcount=435

LG Horstl
 
Nun erst einmal ein recht herzliches Dankeschön für die vielen Antworten obwohl ich oft nichts davon verstanden habe. Es war auch nicht meine Absicht, dass sich Forenteilnehmer deswegen hier verbal streiten.
Rolf

Beides ist leider durchaus üblich.
Viel Spaß weiterhin mit einer exzellenten Kamera!
 
Ehrlich gesagt habe ich bisher noch nicht so recht verstanden, was Du da machst.
Wenn Du ohnehin Belichtungsreihen anfertigst, warum verwendest Du nicht die Bilder die am besten aussehen?

ich vermute auch, daß in ähnlichen Situationen, zumindest ein Bild dieser Reihe brauchbar sein sollte; falls nicht, gibt es für HDR-Verweigerer auch noch diese Alternative:
http://www.photographers-toolbox.com/products/lrenfuse.php

Enfuse, das bei diesem Plugin zugrunde liegende Programm, kann auch außerhalb von Lightroom verwendet werden.

Beides ist leider durchaus üblich.
ist ja auch nicht umbedingt schlecht, wenn der Begriff Rauschen und was darunter zu verstehen ist, erstmal geklärt werden muß.
Schade ist höchstens, daß kein Konsens gefunden wurde ;)
 
manchmal wird man zu solchen Vereinfachungen verleitet, leider stimmen diese auch nicht immer.

"Zu klein" ist natürlich Quatsch, aber "kleiner" trifft's schon. Prinzipiell rauscht ein kleinerer Sensor stärker als ein größerer. Dass es da individuelle Unterschiede geben kann, die die Verhältnisse auch mal auf den Kopf stellen, ändert daran grundsätzlich nichts. In diesem Fall hat Olympus es offenbar sehr gut hingekriegt und Canon eher nicht.


Gruß, Matthias
 
... mich wundert an der Diskussion hier nur, dass man den Eindruck hat, man wollte hier den Kamerakonstrukteuren nacheifern; ich dachte, es geht hier um simple Endanwender, die ein Problem (?) lösen wollen.

Wäre es da nicht doch sinnvoller, Parameter wie die Kameraeinstellungen etc. zu diskutieren, da dieses Thema in der Schwere zumindest bei den professionellen Kameratestern bisher nicht aufgefallen ist, die Meßwerte da sind zumindest relativ unkritisch gewesen (und das sogar in nicht so olympusfreundlichen Printmedien).

Wenn man natürlich in die Grenzbereiche vorstößt (nächtliche Langzeitbelichtungen), dann ist es wahrscheinlich so, dass man zur Zeit mit einer (allerdings ziemlich großen und ziemlich teuren) Nikonkamera deutlich besser zurecht kommen wird.
Aber ist das die Zielrichtung einer EM-5 gewesen ?


M. Lindner

Naja, in "Fotohits":D hatte sie nur sehr bescheiden abgeschnitten und das nicht im Grenzbereich, Auflösung/Detailwiedergabe nicht so dolle und schon bei Anfangs-ISO's überdurchschnittliches Bildrauschen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Es gibt doch auch einen Thread: "Ich kaufte die Kamera nicht", ich auch nicht, auch wenn hier manche die Kamera immer wieder in den höchsten Tönen loben.
 
was für ein quatsch. ich bin beim rauschen schon empfindlich, nicht high iso, sondern mein knackpunkt beim kauf war low iso, speziell rauschen und farbabstufungen und abrisse im bokehbereich,gerade bei macros sehr störend,weil ich das mittels sigma und foveon abgedeckt hatte,und da ist dieser sensor nun einfach mal klasse und da hat mich die om-d im direkten vergleich überzeugt. ja sie rauscht leicht mehr bei iso200 als der foveon bei iso100,das tun aber alle,aber die details sind toll und die abstufungen und tonalität auch,was viel wichtiger ist.
high iso ist sie gemessen an der sensorgrösse ausgezeichnet,vor allem weil sie gut details und texturen erhält.
was die om-d auszeichnet ist auflösung,das das nur mit dünnem AA Filter und etwas mehr luminanzrauschen geht,sollte klar sein,im direkten vergleich sind das allerdings nuancen,der sensor und die elektronik sind top.
erst gerade mit live time und stativ beim festival of lights in berlin völlig entspannt langzeitbelichtungen gemacht,das ist ein killerfeature! während der rest nach ihren dunkelphasen der belichtung plus dunkelbildabzug erst checken musste ob nun 5sek gereicht haben oder doch 8 besser gewesen wären,weil es am Dom z.b. durch eine videowand wechselnde Lichtverhältnisse gab,oder gleich mit high iso fotografierten, konnte ich entspannt die belichtung auf den punkt stoppen und war nach 10min mit 100% ausbeute durch mit dem thema,tolle bilder,nix rauschen,dafür mal den einen oder anderen sehr interessierten blick auf das was ich da mache.
die ergonomie stört mich an dem teil viel mehr,wem diese BQ nicht reicht,der sollte die sensorgrösse wechseln,aber nicht zu aps-c,sondern grösser oder zumindest wenn dann zum x-trans,das sind aber auch keine welten.
 
was für ein quatsch. ich bin beim rauschen schon empfindlich, nicht high iso, sondern mein knackpunkt beim kauf war low iso.......

Und dann kaufst Du Dir so eine Kamera:p? Was Du für Quatsch hältst, ist mir egal, mich interessieren Ergebnisse, kannst ja mal ein paar unbearbeitete Langzeitaufnahmen bei Low-Iso hier zeigen.
 
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