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Rauschen 1600 ISO

Wie beurteilst Du dass Rauschen ? Ich hoffe Du schaust Dir nicht am Computer die 100% Bilder an oder ? Druck die Bilder aus und schau wie dass Rauschen ist, sollte mich sehr wundern wenn Du es hier "stark" verrauscht findest. Selbst wenn Du die Bilder nicht entrauschst sehen diese ausgedruckt auf 20x30 noch total gut aus.

ich habe dieses Bild
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=368389&d=1195666280 (20D bei ISO 200!)
in Originalauflösung auf 20*30 ausgedruckt und da sieht man das Rauschen schon sehr deutlich!

GL
Günter
 
Rottöne bekommt man relativ leicht bei jeder ISO-Einstellung zum rauschen. Da muss dann schon optimal belichtet werden, da sonst mit EBV nicht mehr viel drin ist.
 
Das kann man nicht vergleichen. Rauschen ist ein unregelmässiger Pixelmatsch, der unschön ist.

Korn ist eine gleichmässige Körnung des Bildes, das als schön wahrgenommen wird und auch deshalb ganz gezielt eingesetzt wird.

Da muß ich widersprechen. Was als unschön wahrgenommen wird, ist vor allem das Farbrauschen. Die HiISO-Noisereduction aktueller Canon-Kameras rechnet dies aber ohne Detailverluste heraus, so dass ein Helligkeitsrauschen übrigbleibt, welches schon sehr in Richtung Filmkorn geht und nicht sonderlich störend wirkt.

Gruß,
Jens
 
Haste schonmal die Bilder auf der "Glotze" angeschaut ? Die Bilder werden da nicht mit 8,10 oder 12MP dargestellt. Sondern mit knapp 1 MP, hier sollte es mich auch wundern wenn dass Rauschen störend auffällt.

Ja, habe ich, kommt nunmehr aber nur noch bei Bekannten vor, da ich die Darstellung am Fernseher nicht attraktiv finde. Ob dabei irgendwas runtergrechnet/-skaliert wird kann ich nicht beurteilen - es ging mir nur darum dass das ständig wiederholte Argument, dass das bei 100%-Ansicht erkennbare Rauschen beim ausbelichteten Bild eher zu vernachlässigen ist in meinen Augen voll an der Realität vorbei geht. Die Masse (zu der ich mich dieses Mal ausnahmsweise zugehörig fühle :p) belichtet die Bilder eben NICHT aus und wird das auch zukünftig nicht tun (Stichwort: Digitaler Bilderrahmen) und somit tröstet es auch niemanden, den das Rauschen seiner DSLR stört, dass es möglicherweise in der Ausbelichtung nicht ins Gewicht fällt.

Das tue ich auch aber die Bilder haben dann Gesamtgröße von ca 0,5 MP. Rechne die ISO 1600 Bilder von 8MP auf 0,5MP runter da wirste auch kaum Rauschen drauf sehen ohne dass die Bilder entrauscht wurden.

Ich wüsste keinen vernünftigen Grund, Bilder auf 0,5 MP runter zu rechnen. Ausser vielleicht, ich möchte sie mit einer 3,5" Diskette transportieren oder mit einen 56k-Modem verschicken - zur Betrachung jedenfalls nicht.

Es kommt drauf an wie man die Bilder betrachtet. Bei einer Bildbetrachtung schaut man sich das Bild in der Regel als "Ganzes" an und nicht nur Bildteile. Und um dieses zu ermöglichen muss man dass Bild am Bildschirm verkleinern oder eben ausdrucken. In beiden Fällen wird dass Rauschen so gering dass es eigentlich garnichtmehr erwähnenswert ist.
Das selbe ist auch bei Makros so, ausgedruckt oder runterskaliert sehen dieses generell beeindruckend aus, sogar bei ISO 3200 sehen die Makros bei der 30D noch unbearbeitet gut aus.

Na, da scheiden sich wohl die, bzw. unsere Geister. Ich würde wenn meine finanzielle Lage eine andere wäre ohne zu zögern zur 1DsMKIII greifen, allein um in die Bilder noch mehr digital reinzoomen, bzw. diese entsprechend croppen UND dann noch reinzoomen zu können.
Ob ich mir ein Bild als Ganzes anschaue oder in die Details gehe hängt sehr vom Bild ab. Der Gesamteindruck ist natürlich zunächst mal entscheidend, aber dann will ich eben mehr sehen, mehr Details und komme da mit einem verkleinerten Bild nunmal nicht weit.
Man kann über's Pixelpeeping denken was man mag, aber da das Thema Rauschen eine neverending story ist wage ich die Behauptung, dass die Zahl derer, die sich mit der Betrachtung der Gesamtsicht zufrieden geben und daher auch weniger Probleme mit Rauschen haben eher geringer als die derjenigen ist, die eben gerne mal "genau" hinschauen und dann bei High-ISO eben enttäuscht sind.
Dabei ist die Lösung ganz einfach: Weniger ISO und gut ist. Oder Geld in die Hand nehmen und 'ne aktuelle FF-DSLR kaufen...

My two cents.

Gruß,
Spacehead
 
ich habe dieses Bild
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=368389&d=1195666280 (20D bei ISO 200!)
in Originalauflösung auf 20*30 ausgedruckt und da sieht man das Rauschen schon sehr deutlich!

GL
Günter

Das ist doch aber 100%ig gepusht, oder? Normalerweise rauscht die 20D bei ISO200 doch nicht so. Wenn Du die Aufnahmen pusht, bzw. die Belichtung auf digitaler Ebene anpasst, dann vergrößerst Du auch die Differenz der Rauschpixel vom Sollwert.

Gruß,
Jens
 
Ich wüsste keinen vernünftigen Grund, Bilder auf 0,5 MP runter zu rechnen. Ausser vielleicht, ich möchte sie mit einer 3,5" Diskette transportieren oder mit einen 56k-Modem verschicken - zur Betrachung jedenfalls nicht.

Wenn man seine Bilder nicht auf die Ausgabegröße skaliert und entsprechend nachschärft, holt man aber leider nicht das beste heraus. Wenn es dafür einen speziellen Bildbetrachter gäbe, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
 
Na, da scheiden sich wohl die, bzw. unsere Geister. Ich würde wenn meine finanzielle Lage eine andere wäre ohne zu zögern zur 1DsMKIII greifen, allein um in die Bilder noch mehr digital reinzoomen, bzw. diese entsprechend croppen UND dann noch reinzoomen zu können.
Ob ich mir ein Bild als Ganzes anschaue oder in die Details gehe hängt sehr vom Bild ab. Der Gesamteindruck ist natürlich zunächst mal entscheidend, aber dann will ich eben mehr sehen, mehr Details und komme da mit einem verkleinerten Bild nunmal nicht weit.
Man kann über's Pixelpeeping denken was man mag, aber da das Thema Rauschen eine neverending story ist wage ich die Behauptung, dass die Zahl derer, die sich mit der Betrachtung der Gesamtsicht zufrieden geben und daher auch weniger Probleme mit Rauschen haben eher geringer als die derjenigen ist, die eben gerne mal "genau" hinschauen und dann bei High-ISO eben enttäuscht sind.

Deine Anwendung ist völlig legitim - aber die Lösung dafür heißt Teleobjektiv. Es macht doch keinen Sinn die 100%-Ansicht als Teleobjektiv zu mißbrauchen - jeder Kompaktcam-Nutzer lernt, dass die Qualität beim digitalen zoomen leidet.

So ist Auflösung auch nicht gedacht. Eine Erhöhung der Auflösung meint im ursprünglichen Sinn eigentlich eine Verfeinerung der Bildpunkte bei fixem Format. So ist das ja auch bei jedem Drucker: das Format bleibt gleich, die Auflösung erhöht sich aber von einer zur nächsten Generation.

Was wir im Fotobereich eigentlich machen ist vergleichbar mit dem Kaufen eines höher auflösenden Druckers, weil wir größere Formate drucken wollen. Nur weil das im Fotobereich möglich ist, macht es trotzdem keinen Sinn.

Bei einem normal belichteten Bild spielt IMHO das Rauschen (zumindest bei Canon) bis ISO 1600 keine Rolle - auch wenn man's sieht. Den Grund, warum noch rauschfreiere Sensoren sinvoll wären, sehe ich eher in der Tatsache, dass bei einer Veränderung der Helligkeit solcher Bilder das Rauschen unangenehm werden kann, was bei ISO 100 nicht der Fall ist.

Anbei mal eine unbearbeitete ISO 1600-Aufnahme. Findest Du da das Rauschen - obwohl es sichtbar ist - für die Qualität des Bildes problematischer als bei ISO 100?

Anhang anzeigen 548375

Gruß,
Jens
 
Dann will ich auch mal was dazu posten! Hoch lebe Canons Sensortechnik! :D

1DsIII, ISO 1250, Offenblende 50er! (hab es neu, da musste ich ganz viel offen testen). 100% Crop mit ACR Standardwerten, KEINE Schärfung, KEINE Rauschunterdrückung!

Bei 1600 wird es nicht wesentlich schlechter. :top: Bei 3200 sieht man es in 100%, aber im Bild ist es dank der 21 MPix so fein, dass es überhaupt nicht auffällt.


With Canon, you can! :p


Gruß,
TomTom
 
Da muß ich widersprechen. Was als unschön wahrgenommen wird, ist vor allem das Farbrauschen. Die HiISO-Noisereduction aktueller Canon-Kameras rechnet dies aber ohne Detailverluste heraus, so dass ein Helligkeitsrauschen übrigbleibt, welches schon sehr in Richtung Filmkorn geht und nicht sonderlich störend wirkt.

Dem muss ich zustimmen, die Farbrauschunterdrückung von DPP finde ich sehr effektiv und nahezu detailverlustfrei, sind wohl ähnliche Algorithmen wie für die JPG-Konvertierung in der Kamera.

Gruß Ulrich

PS: ISO3200
 
Im Vergleich zu einer Kompakten ist die 400D bei ISO 1600 wirklich noch verwendbar. Die 30D fand ich da noch ein ganzes Eck besser, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Die 5D leght da noch ein Stück drauf:

Kamera: Canon EOS 5D
Belichtung: 0,013 sec (1/80)
Blende: f/2
Brennweite: 85 mm
ISO-Empfindlichkeit: 1600
Belichtungskorrektur: 0 EV
Blitz: Flash did not fire

X-Resolution: 300 dpi
Y-Resolution: 300 dpi
Date and Time: 2008:07:15 20:17:24
Exposure Program: Manual
Date and Time (Original): 2008:07:15 15:11:35
Date and Time (Digitized): 2008:07:15 15:11:35
Shutter Speed: 6321928/1000000
Maximum Lens Aperture: 175/100
Focal Plane X-Resolution: 3086,926 dpi
Focal Plane Y-Resolution: 3091,295 dpi
Exposure Mode: Manual

Originalgrösse bei Flirck: http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/2672167374/sizes/l/
 
Deine Anwendung ist völlig legitim - aber die Lösung dafür heißt Teleobjektiv. Es macht doch keinen Sinn die 100%-Ansicht als Teleobjektiv zu mißbrauchen - jeder Kompaktcam-Nutzer lernt, dass die Qualität beim digitalen zoomen leidet.

Dem will ich auch gar nicht widersprechen - es kommt aber auf den Grund der digitalen Zoomens an. Du schreibst Lösung = Teleobjektiv. Nun ist meine Lieblingsdomäne wie bereits erwähnt die Macrophotographie, bei der ich mit dem mir bis vor kurzem maximal möglichen Maßstab von 1:1 oftmals nicht zufrieden war.
Da gibt es nur - wenn's qualitativ wirklich hochwertig werden soll - das MP-E65, wie in einem anderen thread gerade eindrucksvoll zu sehen ist. Meine Versuche, mit anderen Mitteln noch was mehr herauszukitzeln waren nicht so erfolgreich (ist hier OT, sorry).

Oder eben unter Hinnahme von Qualitätsverlusten croppen.

Anbei mal eine schnell aus der Masse gefischte Beispielreihe, bei dem sich insbesondere ein mich störendes Rauschen und das was daraus geworden ist ablesen lässt. EBV komplett mit CS2, wenngleich an einigen Stellen zugegebenermassen nicht wirklich sauber :o.

Anhang anzeigen 548516Anhang anzeigen 548517 Anhang anzeigen 548518Anhang anzeigen 548519

Anbei mal eine unbearbeitete ISO 1600-Aufnahme. Findest Du da das Rauschen - obwohl es sichtbar ist - für die Qualität des Bildes problematischer als bei ISO 100?

Anhang anzeigen 548375

Nein, dagegen ist nichts einzuwenden, doch denke ich dass meine Bildbeispiele oben ebenso für sich sprechen...

Wenn man seine Bilder nicht auf die Ausgabegröße skaliert und entsprechend nachschärft, holt man aber leider nicht das beste heraus. Wenn es dafür einen speziellen Bildbetrachter gäbe, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Grds. richtig, wenn man abe gerne den "Pixelpopler" :D spielt ist eben auch die 100%-Ansicht eine reale Darstellungsgröße.
Gruß,
Spacehead
 
Dass das Rauschen vernachlässigbar ist, finde ich auch. Aber warum Du ISO 1000 nimmst und dann auf ISO 2000 pusht, verstehe ich nicht. I.d.R. sollte ein von ISO 1600 leicht nach oben gepushted Bild die besseren Resultate erzielen. Das Bild weist dann zwar mehr Rauschpartikel auf, diese haben aber eine geringere Differenz zum eigentlichen Sollfarbwert.

Das kann gut sein, aber in diesem Fall war es keine bewusste Entscheidung sondern eine Fehlbelichtung, die ich um 0,9 nach oben ausgeglichen habe. Wenn echte 1600 bessere Ergebnisse erzielen: Ein Grund mehr dafür, die Pixelzählerei sein zu lassen.
 
Dem will ich auch gar nicht widersprechen - es kommt aber auf den Grund der digitalen Zoomens an. Du schreibst Lösung = Teleobjektiv. Nun ist meine Lieblingsdomäne wie bereits erwähnt die Macrophotographie, bei der ich mit dem mir bis vor kurzem maximal möglichen Maßstab von 1:1 oftmals nicht zufrieden war.

Ich will Dir nicht völlig widersprechen, denn Croppen zu können, ist schon eine feine Sache. Aber bei Deinen Beispielbildern finde ich schon das Original nicht so berauschend (sigh!), wie wäre es, bei Makro mit niedrigerer ISO zu arbeiten? Mit Stativ und Übung sind locker 100 drin (ohne Blitz!). Bedenke auch, dass Du am Vollformat schon bedeutend mehr Auflösung bräuchtest, um denselben Ausschnitt croppen zu können - und selbst da würdest Du mit ISO 400 viel verschenken, was einfach nicht sein muss. Für Deine Zwecke gibt es übrigens auch die Zörk-Linsen oder das Lupenobjektiv von Canon, diverse andere Apochromaten, die sicherlich weniger Verlust bringen als aggressives Croppen, usw. usf. :)
 
Grds. richtig, wenn man abe gerne den "Pixelpopler" :D spielt ist eben auch die 100%-Ansicht eine reale Darstellungsgröße.

Die Aussage war auf die Frage bezogen, warum man seine Bilder überhaupt verkleinern sollte. Wenn ich meine Bilder am Monitor präsentieren möchte, dann sieht die Version, die mir z.B. Faststone von einem 10Mpix-Bild anbietet matschig aus. Wenn ich die Bilder zuvor auf die Monitorauflösung skaliere und nachschärfe, ist der Unterschied erheblich. Wenn ich ein Bild soweit beschneide, dass nur die 1:1-Ansicht übrigbleibt ist das natürlich meine Ausgabegröße. Auch ich zoome manchmal in die 1:1-Ansicht und erfreue mich an dem Detailreichtum, aber 90% meiner Betrachter ist das völlig egal.
 
Ich hab hier auch zwei Bilder mit ISO 1600. Von meiner Bridge (Sony DSC-H9).
Beim ersten finde ich das Rauschen nicht störend, beim zweiten allerdings schon. Ich hätte allerdings auch gedacht, dass das eine SLR besser hinbekommt.:confused:
 
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