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Raus: DA 16-45 Rein: Sigma 17-70

Moin Fritz,

in diesem Falle meine ich allerdings tatsächlich die Verarbeitung. Das 16-45 ist regelrecht klapperig (nicht nur meins), der Zoomring hat deutliches Spiel und auch keinen konstanten Widerstand beim Zoomen, an einigen Stellen ist er leichtgängiger als an anderen. Da hat das Sigma wirklich die Nase vorn, wobei es ja genauso aus Plastik und Leichtbauweise besteht...

naja das Sigma ist (zumindest vom Gefühl her) schwer.

16-45
Mein Zoomring läuft seit drei Jahren ohne Spiel und ohne ruckeln...ich würde Pentax mal das andere Objektiv zum durchsehen geben.
Der Zoomring darf seinen Widerstand nur da ändern wo sich im Objektiv die Lasten ändern (kuck einfach mal auf den Auszug)
 
anscheinend gibts bei der Verarbeitung des 16-45 unterschiedliche Wahrnehmungen, möglicherweise auch Qualitätsunterschiede.
Mein 16-45 (gekauft August 2006) klappert nicht, der Zoomring geht leicht und ruckelfrei, der ausgefahrerene Tubus hat leichtes Spiel, der Fokusring geht ebenfalls leicht und ruckelfrei.
Es ist das einzige Objektiv was fast immer dabei ist und dementsprechend oft benutzt wird.
Das 24-90 bzw. 80-320 'klappert' bekanntermassen mehr.

Durch die Leichtbauweise erreicht man konstruktionsbedingt nicht die Haptik eines Vollmetallobjektivs der K-Serie.
Meine Präferenz liegt auf der Bildqualität und dem Gewicht der Objektive, weil mir das beste und schwerste Objektiv, zu Hause in der Vitrine lagernd, nichts nutzt.

Wessen 16-45 die von einigen beschriebenen Mängel aufweist, kann ich nur raten ein Paket nach Hamburg zu schicken.
 
Was ist mit den in "photozone" erwähnten Farbsäumen, CA's des Pen 16-45?
Sind die wirklich so heftig?
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
 
CA´s im Gegenlicht sind vorhanden, die bekomme ich aber sogar mit den Limiteds produziert.
Obs heftige CA´s sind liegt eher in der subjektiven Wertschätzung des Betrachters.

Beispiel für CA´s besonders in der rechten oberen Bildecke (JPEG out of the Cam unbearbeitet)

 
Das ist in Sachen CA ein Horrormotiv - so störend wie in diesem Bild finde ich die CAs relativ selten.

Was ist mit den in "photozone" erwähnten Farbsäumen, CA's des Pen 16-45?
Sind die wirklich so heftig?
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

Siehe dazu auch diesen Thread.


Könnte mir schon vorstellen, dass gerade bei so einem Motiv durch die schwer zu erkenndenden Fehler die gesamte Farbgebung der Bäume verfälscht wird.
Wieso schwer zu erkennen? Sie treten ja nur an sehr harten Kontrastkanten auf. Sie sind (bei RAW schon im Pentax Lab) gut rauszurechnen und verfälschen auch nicht die gesamte Farbgebung.
 
Sie sind (bei RAW schon im Pentax Lab) gut rauszurechnen

Habe mich eben mit PLAB an den CA´s versucht, bekomme die aber nicht ganz weg. Dazu brauchts dann wohl doch mehr.

Wenns noch jemand versuchen wil stelle ich das RAW gerne zur Verfügung, der Workflow zum entfernen dürfte von allgemeinem Interesse sein.
 
Meine Korrekturwerte in PPL bei 16mm habe ich im anderen Thread angegeben:

Beim 16-45mm auf 16mm passt bei mir meist ein Wert von ca. 30 bei der Blau-Korrektur und evtl. eine ganz leichte Rot-Korrektur.

Kannst das RAW trotzdem gerne hochladen.
 
Die lila Ränder haben auch nichts mit den Farbquerfehlern zu tun, sondern fallen in die Kategorie "Purple Fringing".
 
Die lila Ränder haben auch nichts mit den Farbquerfehlern zu tun, sondern fallen in die Kategorie "Purple Fringing".
Ich bezog mich in meiner Aussage auf ein Foto, dass den lila Farbsaum nur auf einer Seite (und zwar nur Bildmitte hin) zeigte. Das geht nach meinem Verständnis auf einen Farbquerfehler zurück. Wenn sich der lila Farbsaum nach allen Seiten zeigt, ist es ein Farblängsfehler der Optik oder resultiert aus der Kamerainternen Bildverarbeitung. Natürlich können sich mehrere Effekte überlagern.

Aber in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass es ein Farbquerfehler war. Und der resultiert meines Wissens nach aus der Optik und ist durch Abblenden (im Gegensatz zum klassischen Farblängsfehler) nicht wegzukriegen.
 
der lila Saum ist weder das eine noch das andere... sondern Purple Fringing

Nicht wegrechenbar, ausser mit der Entsättigungsmethode.
 
Ich bezog mich in meiner Aussage auf ein Foto, dass den lila Farbsaum nur auf einer Seite (und zwar nur Bildmitte hin) zeigte. Das geht nach meinem Verständnis auf einen Farbquerfehler zurück. Wenn sich der lila Farbsaum nach allen Seiten zeigt, ist es ein Farblängsfehler der Optik oder resultiert aus der Kamerainternen Bildverarbeitung. Natürlich können sich mehrere Effekte überlagern.

Aber in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass es ein Farbquerfehler war. Und der resultiert meines Wissens nach aus der Optik und ist durch Abblenden (im Gegensatz zum klassischen Farblängsfehler) nicht wegzukriegen.

Zum Farbquerfehler gehören nach meinem Verständnis Farbpaare, die auf den entgegengesetzten Seiten harter Kanten erscheinen. Fehlt dem Purpur ein Gegenspieler, dürfte es andere Ursachen haben. Ob dem Purple Fringing nun ein Farblängsfehler, Komafehler, Sensorfehler oder was auch immer zugrunde liegt, möchte ich mal dahingestellt sein lassen.
 
wenn ich das nun richtig verstanden habe bekomme ich die CAs mittels Software weggerechnet, das Purple Fringing ist da hartnäckiger und nur mit aufwendigerer EBV zu beseitigen ?
 
nun habe ich das 'Extrembeispiel' nachbearbeitet:

Das RAW im PLAB mit Blaukorrektur von 30 und Rotkorrektur von 10 als 16 Bit TIFF entwickelt und dann im PS mit der Nightstalker Methode entsättigt
in PS:

Str+U

im Dropdownmenue "blau" wählen

Klick auf die Farbsäume, dann Sättigung auf Null ziehen, dann mit "Pipette +" solange auf alles klicken das noch Lila ist, bis alles grau ist.

Anschliessend je nach Umgebung die LAB Helligkeit (unterster Regler) erhöhen oder absenken.



/EDIT:
Das Vorgehen kapier ich nicht
 
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