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RAID-System zur Bildsicherung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Hi Blur,

Mir sind (in den ca. letzten 20 Jahren, private/berufliche Nutzung, meist ein 1-2 PC mit 2-4 Platten und 2 Laptops) rund 8 Stück 3,5" Platten und 4 2,5" Platten abgeraucht. Gemeint sind damit entweder komplette Verirrungen (rumgeknatter), nicht starten oder nicht mehr lesbare Bereiche, die sich in einem Fall mit dem entsprechenden Tools wiederbeleben ließ (1 Fall).
bis auf sehr lange zurückliegende, selbst verursachte (:D) Zerstörung von Partitionstabellen, hatte ich bisher nur einen einzigen Fall von HW-Defekt (defekte Sektoren, s. u.). Nach mehrtägigen Restaurationsbemühungen (sektorweise mit GNU ddrescue - alleine der finale Lauf benötige das gesamte Wochenende!!).

Wie testet man eine Backuplösung für die komplette Wiederherstellung?
Eine hervorragende Frage! :top:

Man kann es ja nicht einfach machen, denn wenn es nicht klappt, hat man am Ende ein getrashtes System und der Backup ist für die Katz.
In diesen sauren Apfel muss man letztlich beißen. Ein bißchen "Gottvertrauen" in die grundsätzliche Fehlerfreiheit zentraler Funktionen eines etablierten Produktes muss man einfach aufbringen, sonst wird es schnell nicht mehr praktikabel - zumindest im Privatbereich.

So habe ich bisher bei jedem Produkt den initialen Test der Wiederherstellungsprozedur genau in diesen Apfel gebissen und einfach gemacht. Eine zweite Absicherung z.B. mit Knoppix war mir zu aufwendig.

Ich muss hinzufügen:
1. Ich mache diese grundlegenden Tests der Backup-Software grundsätzlich immer parallel mit der Einführung einer neuen OS-Version und auf einer Minimalinstallation mit der für den Standardgebrauch notwendigen SW (Browser, Editor, Office). Nach erfolgreicher Wiederherstellung via Rescue-CD oder sonstigen Tool-basierten Verfahren (1. Test) arbeite ich dann mit dem wiederhergestellten System ein paar Tage. Wenn dies ohne auf die Wiederherstellung zurückzuführende Auffälligkeiten reibungslos funktioniert, ist auch die Integrität des Backups (2. Test) verifiziert und das Verfahren für mich abgenommen.

2. Ich praktiziere dieses Vorgehen ca. 20 Jahre und hatte bisher mit keinem der verwendeten Sicherungsprodukte negative Erfahrungen gemacht. Da bringt man das besagte "Gottvertrauen" dann etwas bereitwilliger auf. ;)

Man bräuchte also wenigstens alle Systemplatten doppelt, dann kann man auch Original und Kopie vergleichen.
Recht aufwendig und beweist auch nur, dass der Backup gerade im Moment gut ist. Ein vollständiger Test sieht anders aus.
Yep!!!
Und ich sach' ja: Gottvertrauen. ;)

Aber im Ernst, das müsste man in der Tat eigentlich wirklich machen. Konsequenterweise müsste man diese Tests aber auch regressiv mit jedem Update der Backup-SW wiederholen etc..
Hier ist dann meine Aufwandsschmerzgrenze aber definitiv überschritten, und ich vertraue da einfach darauf, dass der Hersteller seine Hausaufgaben entsprechend macht.
Aber auch dies kann ja mal schiefgehen. Daher setze ich hier etablierte Produkte mit großer Nutzerzahl ein, da fallen kritische Fehler einfach schneller auf.
Und ich installiere Updates auch nur, wenn sie einen für mich relevanten Bug beheben.

Aber ich will in diesem Zusammenhang nochmal auf die Verifikationsproblematik zurückkommen. Mein eingangs erwähntes HW-Problem fiel mir überhaupt nur auf, weil ich mich in trügerischer Sicherheit wiegte. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt alle meine Daten Container-basiert mit TrueImage auf eine interne Backup-Partition gesichert und diese Backups nochmals auf eine externe USB-Platte geklont.
Eines Tages wollte ich die Partitionsgrößen meiner internen Platten an die tatsächlichen Anforderungen anpassen. War ja kein Problem, denn ich hatte ja noch die Backups auf der externen Platte. Leider bemerkte ich die Sektorfehler erst beim Versuch, diese Kopien auf die interne Partition zurückzuspiegeln.

Nachdem alles soweit wiederhergestellt war, überprüfte ich nochmals die TrueImage-Einstellungen. Ich weiß nicht mehr warum, aber die vermeintlich gesetzten Haken bei "Backup Verifzieren" war in keinem der Jobs mehr vorhanden.
Wenn mich nicht alles täuscht, hat doch genau diese Funktion die Aufgabe, Original und Kopie zu vergleichen - und zwar nicht im Arbeitsspeicher, sondern - auf Umwegen zwar - 1:1, oder?

Ich habe nach diesem Erlebnis jedenfalls meine Backup-Strategie um 1:1-Kopien auf Datei-Ebene ergänzt. Siehe auch hier.



Grüße,
IcheBins
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

wie man ein komplett-restore testet?

man nehme einen zweiten bis aufs os nackten rechner und hieve die daten drauf.

dann braucht es nur noch einen deppen der prüft ob auch jedes bild komplett lesbar ist, denn manchmal enden bilder bei der anzeige nach ein paar bits im grauen oder grünen nichts.

naja, man kann es auch übertreiben.
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

dann braucht es nur noch einen deppen der prüft ob auch jedes bild komplett lesbar ist, ...
Gilt natürlich auch für jede andere Datei, unabhängig davon, wie deren Auslesen sinnvoll geprüft werden kann. ;)

...., denn manchmal enden bilder bei der anzeige nach ein paar bits im grauen oder grünen nichts.
Manchmal auch nicht. ;)


naja, man kann es auch übertreiben.
Eben, einfach "Gottvertrauen".

Und für die Ungläubigen wie mich sollte es auch einfaches Vertrauen richten.

Und wem dies auch noch zu suspekt dünkt, kommt vielleicht auch nur mit dem gesunden Menschenverstand weiter.

Und wem das immer noch nicht zu einem ruhigen Schlaf verhilft, geht halt zum Therapeuten. Die dazu notwendige monetäre Investition könnte u. U. sogar vor weiterem Ärger ähnlichen Potentials (z. B. Perlenketten :D - sorry, musste sein) bewahren.


Grüße,
IcheBins
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Raid-Systeme haben eine Ablaufzeit und die kann relativ kurz sein. Vor 2 Jahren hab ich mein ehemals sündteures Raid weggeworfen, da es noch auf SCSI Basis lief. Mein derzeitiges Raid hat ebenfalls eine Ablaufzeit. Ich habe zwar noch eine Ersatzplatte auf Lager, aber ich bekomm keine weiteren Ersatzplatten mehr im Handel.
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Datensicherung kann so einfach sein - man muß es nur selbst tun !!!

Ich hatte eine extra Partition auf meiner Platte eingerichtet - Festplatte k....e ab - Daten futsch

Eine Netzwerkfestplatte wurde durch ein Virus formatiert - Daten futsch

Ich hatte mir ein tolles Raid System aufgebaut - hielt es für unmöglich Datenverlust zu erleiden - ein Virus beleehrte mich eines besseren - Daten futsch

Heute gib es für mich nur noch eine Lösung:

1: Mein Desktop PC dient als Arbeitsgerät, eine Platte für Betriebssystem, eine weitere interne Platte zum speichern von Bildern & Dateien.

2: Alle Daten meiner 2. Internen Platte befinden sich zusätzlich auf meinem Laptop.

3: Darüber hinaus externe Festplatte, mit der ich ab und an wiederum den PC meiner Mutter Füttere.

4: Der PC meiner Mutter als allerletzte Rettung


Das alles bringt nichts, wenn ich kein Backup mache. Dieses ist in meinem elektronischen Terminkalender hinterlegt um mich an das Backup zu erinnern, es schützt nicht gegen meine Faulheit bzw. Dummheit :evil:

Letztlich muß sich jeder für seine ideale Lösung entscheiden

PS: Bandlaufwerke - was ist wenn während der Sicherung das Band partiell nicht aufzeichnet? Sicher sind Sicherungen auf Band am längsten haltbar - aber nicht immer läuft das Backup so wie es vorgesehen ist
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Das alles bringt nichts, wenn ich kein Backup mache. Dieses ist in meinem elektronischen Terminkalender hinterlegt um mich an das Backup zu erinnern, es schützt nicht gegen meine Faulheit bzw. Dummheit :evil:
Ich kenne Dein OS nicht - aber genau um die menschgegebene Vergesslichkeit/Faulheit zu umgehen, gibt es Kalender- ("Cron-Jobs") oder Ereignis-gesteuerte Automatisierung. ;)

Ich habe diese "side-kicks" wegen Ressourcenverbrauch ja auch jahrzehntelang gemieden. Aber heutzutage sind diese Argumente einfach nicht mehr valide. Ich kann nur empfehlen, diese Automatisierung wenigstens mal auszuprobieren.


Grüße,
IcheBins
 
Ich kenne Dein OS nicht - aber genau um die menschgegebene Vergesslichkeit/Faulheit zu umgehen, gibt es Kalender- ("Cron-Jobs") oder Ereignis-gesteuerte Automatisierung.

WIN 7 ist derzeit drauf, aber jede Art von automatisiertem Backup bringt nichts da mein "Schatz", meine externe Platte nur zum Backup angeschlossen wird...obwohl, könnte das Backup auch beim erkennen der Plate automatisch Starten...
 
Also fürs Backup verwende ich Acronis True Image Home und muss sagen, dass auch das zurückspielen auf meinem Laptop einwandfrei geklappt hat (sofern man das Rettungsmedium erstellt! Das kann man aber auch auf einem anderen Rechner machen zur Not). Dann kannst du dein System Partitionsweise wiederherstellen, auch die Bootpartition(MBR) oder Linux Partitionen werden mitgesichert (auch wenn das Backup aus Windows gestartet wird und die Festplatten dort nicht angezeigt werden).

Alles in allem hab ich bisher gute Erfahrungen damit gemacht, der Funktionsumfang ist für Heimanwender mehr als ausreichend! Gibt sicher noch andere Lösungen die kostenlos sind, aber ich bin zufrieden, hab auch nicht die aktuellste Version, aber Hauptsache es läuft.
 
Mal ein schönes Beispiel eines Super-DAU's ohne Backupstrategie:

In unserer Verwandschaft gabs derletzt so einen Fall. Derjenige hatte sich nen neuen LCD-Fernseher geholt mit der Möglichkeit ne Festplatte als Aufnahmemedium dran anzuschließen. Also hat er ne neue HDD an seinem Rechner angeschlossen, um diese zunächst zu Formatieren. (Ich glaube ja, dass der Fernseher es selber hätte machen können/sollen und eh nen Linux Ext-Fileformat verwendet auf der HDD, aber egal.)

Nun hat der gute Mann natürlich nicht mit Win7/WinXP Boardmitteln die HDD formatiert, sondern dies mit einem LowLevel Tool machen wollen. Tja, er hat die Platten falsch selektiert und dabei seine eigene Systemplatte formatiert, anstatt die zusätzlich angeschlossene HDD, welche für den Fernseher vorgesehen war...

Aber der absolute Super Gau und DAU kam noch danach: Er hatte Null Backup! Nix! Nada! Er nannte zwar Acronis oder ein ähnliches Backup-Tool sein Eigen, hatte es wahrscheinlich irgendwo im Schrank auf ner Install CD/DVD rumliegen, aber aus Bequemlichkeit nie angewendet....

Daten und Arbeit von Jahren waren danach verloren.... Das ist ihm dann sehr plötzlich aufgefallen...



Einem anderem Bekannten traf es, als die interne HDD seines Laptops plötzlich den Geist aufgegeben hat und all die eigenen digitalen Fotos aus 5 und mehr Jahren plötzlich futsch waren - auch kein Backup vorhanden...


Und auch ein Fall von fehlender Backupstrategie: eine Verwandte hatte die Kontaktdaten (Telefonnummern, Geburtstage, ect.) nur in ihrem Handy abgelegt. Nachdem dieses defekt ging, waren auch diese Daten verloren. Ein einfacher papierbezogener Kalender mit einer Abschrift dieser paar Telefonnummern und Daten hätte schon genügt.. Aber Papier fässt ja heute niemand mehr an... So aber hat sie bereits seit nunmehr 2 Jahren teilweise enge frühere Freunde nicht mehr anrufen können und der Kontakt zu ihnen ist damit eingeschlafen... (sicher auch ihrem kleinen Sohn geschuldet, aber ein Teil hängt halt trotzdem an den fehlenden Nummern...), was ich schon krass finde.
 
Ich gehöre wohl zu denen die noch auf sehr altmodische weise ihre Termine neben den elektronischen Medien zu allererst auf Papier verwalten und dann erst in PC übertragen, denn bis ich den PC an habe und im kalender bin habe ich mit meinem altmodischen Zeitplanbuch den Termin gefunden bzw schon einen neuen vereinbart... Ich liebe diese altmodischen Dinge :D

Tel Nr und so weiter habe ich auf Handy, PC & Laptop...

Ich habe bei Datenverlust, im speziellen bei der Rettung von Bildern sehr gute erfahrungen mit dem Programm File Scavenger gemacht:http://www.de.quetek.com/products3.htm
Ist jeden Cent wert.

Trotzdem werde ich mein manuelles Backup Wöchentlich / Monatlich weiterfahren.

Und ja, auch bei meiner Backupvariante kommt es vor das hier oder da mal ein Bild nur in der Vorschau zu sehen ist, beim öffnen aber nach ein paar KB in grau / blau endet aber meist kriegt man das wieder hingebogen...die Fehlerqote liegt unter einem %
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Nachdem alles soweit wiederhergestellt war, überprüfte ich nochmals die TrueImage-Einstellungen. Ich weiß nicht mehr warum, aber die vermeintlich gesetzten Haken bei "Backup Verifzieren" war in keinem der Jobs mehr vorhanden.
Wenn mich nicht alles täuscht, hat doch genau diese Funktion die Aufgabe, Original und Kopie zu vergleichen - und zwar nicht im Arbeitsspeicher, sondern - auf Umwegen zwar - 1:1, oder?

Ich verwende auch TrueImage, inzwischen 2010. Acronis beschreibt ein Problem mit dem Verifizieren: wenn man von der CD zurückspielen will, sollte man zuvor auch deren Verify-Funktion nutzen. Das Verify des unter Windows installierten TI und der Notfall-CD können sich unterscheiden, da beide unterschiedliche Betrübssysteme nutzen...
 
AW: Raidsystem zur Bildsicherung

Realistische Gründe für Datensicherung ist ein Hardwaredefekt der Festplatte. Und bei wirklich sehr unbedarften nutzern das "ausversehen löschen".
Kann beides mit 2 eingebauten Festplatten und RAID 1 beseitigt werden. Ohne sachen wie "vergessen" vom Backup etc.

verwegene aussage :)
 
Welchen Sinn macht es neben den Daten auch die Systeme zu sichern? Die kann man doch jederzeit neu aufziehen (was ich z.B. eh mindestens einmal im Jahr mache)?
 
Ich frage mich auch gerade, warum ihr Systeme sichert. Ich dachte wir sprechen von Datensicherung und nicht von Systemsicherung. Das ist genauso unterschiedlich wie Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. ;)

Systemsicherungen machen imho nur im professioenllen Umfeld Sinn, wo man nicht "mal eben" nen XP neu aufsetzen kann, sondern der Systemstate in sich schon wichtig ist.

Beim Wort "datensicherung" gehe ich davon aus, das es darum geht einen Ordner "Meine Daten" auf Festplatte X gegen Verlust zu sichern.
 
Wenn man doch sowieso schon die Daten sichert, machen die 20GB System & Anwendungen den Bock doch auch nicht mehr fett... :confused:
ne, das nicht ... aber die recoveryprodezur von einer systemsicherung ist im vergleich mit der "copy"-prozedur einer datenplatte dann doch etwas aufwändiger ;)

ausserdem geht es im titel des threads um die BILDsicherung.

die verwirrung von raid und band und hdd ist doch schon gross genug ... lass uns doch die systeme sein lassen, sonst haben wir bei der NT4 rücksicherung gleich die nachfrage, wann man die F6 taste für den raidkontroller drücken muss, dessen treiberdiskette nicht in das blueray laufwerk passt :lol::evil::ugly::rolleyes:
 
Systemsicherungen machen imho nur im professioenllen Umfeld Sinn, wo man nicht "mal eben" nen XP neu aufsetzen kann, sondern der Systemstate in sich schon wichtig ist.

Professionelle Systeme sind meist einfacher neu aufzusetzen als private Systeme weil auf privaten Systemen viel mehr Anwendungen installiert sind.

Ich muss Anwendung XY ja nicht nur neu installieren sondern auch alle Einstellungen wiederherstellen.

mfg
cane
 
Ich muss Anwendung XY ja nicht nur neu installieren sondern auch alle Einstellungen wiederherstellen.
Ich glaube, das ist beim einem Domaincontrollerverbund und gewolltem gleichbleibenden Servernamen bei geänderter UID nicht viel einfacher ... dann installier ich freiwillig lieber 20x photoshop ;)

ok, zurück zum Toptic ...

ich glaube das thema datensicherung ist abgehandelt ... ich bin für closed ... sonst artet das gleich aus :evil:
 
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