AW: Raidsystem zur Bildsicherung
@kainer:
Liest du eigentlich was du hier schreibst?
Beziehungsweise liest du überhaupt was wir schreiben?
Ein externes Backup an einem anderen Ort ist das Optimum, das man erreichen kann, aber ich habe nie geschrieben, dass es notwendig ist.
Außerdem ist eine externe Festplatte zum Sichern wohl der geringste Aufwand von allen Möglichkeiten und am einfachsten zu Bewerkstelligen.
Davon mal abgesehen, von welchen Wahrscheinlichkeiten redest du denn? Wovor schützt dich ein RAID1? Richtig, ein RAID1 schützt dich exakt vor einer Sache: Dass eine der Platten ausfällt. Du solltest aber auch bedenken, dass du durch ein RAID1 mit 2 Platten die Wahrscheinlichkeit auf einen Ausfall selbst verdoppelst. Das heißt, jedes zweite Mal, in dem dein RAID1 seinen Zweck erfüllt, ist dem RAID1 selbst zuzuschreiben! Denk da mal drüber nach...
Worüber reden wir denn eigentlich noch? Das Thema ist bis zum Erbrechen durchgekaut und wers bis jetzt nicht verstanden hat, muss eben aus den eigenen Fehlern lernen. Und mit Fotografie hat das mittlerweile auch nix mehr zu tun.
@kainer:
Liest du eigentlich was du hier schreibst?
Beziehungsweise liest du überhaupt was wir schreiben?
Ein externes Backup an einem anderen Ort ist das Optimum, das man erreichen kann, aber ich habe nie geschrieben, dass es notwendig ist.
Außerdem ist eine externe Festplatte zum Sichern wohl der geringste Aufwand von allen Möglichkeiten und am einfachsten zu Bewerkstelligen.
Davon mal abgesehen, von welchen Wahrscheinlichkeiten redest du denn? Wovor schützt dich ein RAID1? Richtig, ein RAID1 schützt dich exakt vor einer Sache: Dass eine der Platten ausfällt. Du solltest aber auch bedenken, dass du durch ein RAID1 mit 2 Platten die Wahrscheinlichkeit auf einen Ausfall selbst verdoppelst. Das heißt, jedes zweite Mal, in dem dein RAID1 seinen Zweck erfüllt, ist dem RAID1 selbst zuzuschreiben! Denk da mal drüber nach...
Worüber reden wir denn eigentlich noch? Das Thema ist bis zum Erbrechen durchgekaut und wers bis jetzt nicht verstanden hat, muss eben aus den eigenen Fehlern lernen. Und mit Fotografie hat das mittlerweile auch nix mehr zu tun.