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Radiant Photo - Ein neuer Player kommt demnächst raus !

Noch ein Hinweis für die Toolkit-Member:

Die vier neuen Workflows (Landscape, Portraiture, Pets und Birds) sind ja zusätzlich generell kostenpflichtig (Normalpreis 89.-€, aktueller Sonderpreis: 79.-€). Ich habe gerade festgestellt, dass man sie aber deutlich preiswerter über die Toolkit-Mail erhalten kann. Das ist die Mail mit den Rabattcodes, die man aufgrund der Tollkit-Member-Eigenschaft separat von Radiant erhält. Über den Link in der Mail kosten die Workflows einzeln noch 69.-€.
Aber noch besser: die Toolkit-Member-Rabattcodes können für die Workflows genutzt werden, so dass dann ein Workflow "nur" noch 43.-€ kostet.

Ich habe, entgegen meiner anfänglichen Überlegungen, jetzt doch zwei Workflows (Landschaft und Tiere) gekauft und einige kurze Test gemacht und die Ergebnisse (zw. Standardmöglichkeiten Radiant und den speziellen Workflows) verglichen. Die Unterschiede sind schon deutlich erkennbar. Ich füge mal ein Beispielbild an (bitte keine Kommentare zum Bild, ist nur ein schnelles Beispielbild, dass vor 20 Jahren mit einer kleinen Sony Cybershot aufgenommen wurde :))

Photo Radiant 2 - Workflow Core (Normalworkflow in der Grundversion) - Develop Collections finish:

RP 2 - Workflow Core - Tiere finish.jpg

als Vergleich Photo Radiant 2 - Workflow Pets (kostenpflichtig) - Develop Collections finish:

RP 2 - Workflow Pets - finish.jpg

In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende und ggf. viel Spaß beim Testen ;o)
 
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  • Danke!
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Ich habe mir vor Monaten schon einmal Radiant Photo zum Testen heruntergeladen. Angesteckt von den vielen positiven YouTube-Videos und Berichten im Netz, wollte ich es jetzt eigentlich kaufen. Vorab habe ich mir aber noch einmal eine Testversion geholt, um mir wirklich sicher zu sein.

Die Idee eines Programms, das einem die gesamte Bearbeitung abnimmt, ist natürlich verlockend. Nur bin ich jetzt wohl unbefangener und kritischer an die Sache herangegangen und muss sagen, dass ich von den Ergebnissen eher ernüchtert bin. Klar, was einem sofort auffällt, ist, wie toll die Fotos leuchten, dass sieht schon cool aus. Aber oft sind die Bilder einfach übersättigt und überschärft.

Ja, man kann das in Radiant Photo anpassen, aber dann wirken die Ergebnisse nicht mehr so „wow“. Und dazu braucht es wieder einige Arbeitsschritte, die man sich doch eigentlich sparen wollte. Eigentlich muss man genau diesen Wow-Effekt wieder zurücknehmen, um ein natürliches Ergebnis zubekommen. Aber genau das wir einem ja suggeriert. Ein Klick, und wow ist die Bearbeitung fertig. Sorry, dass ist bei für mich nur auf wenige Bilder zugetroffen.

Für mich steht daher fest, dass ich Radiant Photo nicht kaufen werde. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr Erfahrungen mit Radiant Photo? Nutzt ihr es ausschließlich oder eher zusätzlich zu anderen Programmen? Oder seid ihr vielleicht auch nicht wirklich überzeugt? Am Ende bringt es doch wohl auch nur einem Nutzer für Leute die in JPG fotografieren.?
 
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Ja, man kann das in Radiant Photo anpassen, aber dann wirken die Ergebnisse nicht mehr so „wow“. Und dazu braucht es wieder einige Arbeitsschritte, die man sich doch eigentlich sparen wollte. Eigentlich muss man genau diesen Wow-Effekt wieder zurücknehmen, um ein natürliches Ergebnis zubekommen. Aber genau das wir einem ja suggeriert. Ein Klick, und wow ist die Bearbeitung fertig. Sorry, dass ist bei für mich nur auf wenige Bilder zugetroffen.

Für mich steht daher fest, dass ich Radiant Photo nicht kaufen werde. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr Erfahrungen mit Radiant Photo? Nutzt ihr es ausschließlich oder eher zusätzlich zu anderen Programmen? Oder seid ihr vielleicht auch nicht wirklich überzeugt? Am Ende bringt es doch wohl auch nur einem Nutzer für Leute die in JPG fotografieren.?

Ma sollte nicht immer von supertollen, gut belichteten und scharfen RAWs ausgehen, die dann problemlos z.B. mit LR bearbeitet werden können.


Ich hänge als Beispiel mal ein Foto an, fotografiert von reichlich 40 Jahren mit einer Praktica auf DDR- Orwo-Chrom, 2005 von mir einem Nikon Diascanner gescannt. Das Foto stammt aus eine großen Menge von gescannten Fotos. Mit damaligen Tools in 2005 hätte ich vom Aufwand und auch von meiner EBV- Erfahrung her viel Zeit mit dem Nachbearbeiten schon der Scans verbracht.

Die angehängten Dateien zeigen:

- einen Screenshot des, mit LrC geöffneten damals gescannten gesamten Tiffs
- einen Ausschnitt per Screenshot aus dem damaligen Tiff
- einen ähnlichen Ausschnitt des Ergebnisses des schnellen automatischen "Aufpeppens" des Tiffs mit Radiant 2. Also ohne eigenes Drehen an den Reglern.
- einen ähnlichen Ausschnitt des, zum Schluss noch durch Topaz Photo AI (V. 2.3.2) mit Option "Lens Blur", Standardvorgaben nachgeschärften Ergebnisses der vorherigen Schritte.


Meinetwegen darf nun jeder hinterfragen, was an diesem Foto so besonderes ist. Für mich selbst ist es eine Erinnerung aus einer Reihe von Fotos, die ich schon vor Jahrzehnten nicht einfach wegwerfen wollte. Ich werde mir mit Sicherheit einige Fotos nochmals vornehmen.


Natürlich kann ich am Beispiel noch Hand anlegen. Weißabgleich verbessern usw.

Es ging mir hier aber um die Demonstration, was eben heute auf die Schnelle möglich ist_

- die ganze o.g. "Prozedur" hat ca. 5 Minuten gebraucht

- das Anfertigen der Screenshots und das Skalieren auf Forengröße ca. 10 Minuten

- das Verfassen des Beitrags auch mind. 10 Minuten

Anmerkung: Ich habe bewusst ein unscharfes Foto gewählt, dass sowohl etwas Landschaft, einige (nicht zu erkennende) Personen enthält. Über den Inhalt müssen wir bitte nicht diskutieren. Jedes Smartphone kann das heute besser. Damals war ich ganz froh, dass ich überhaupt fotografieren durfte. Die Dia- Filme habe ich selbst und nicht der KGB entwickelt ;)

Gruß
ewm
 

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Daran sieht man sehr schon was ich meine. Die Bilder strahlen zwar schön, aber schau dir mal die Artefakte im Himmel an. Sorry, aber da finde ich die Ausgangsbilder schöner und natürlicher.

Die Geschmäcker sind halt verschieden. Und wie ich schrieb, habe ich das Beispiel innerhalb von 5 Minuten schnell mal druch die Programme gejagt.


Ich wurde vor einigen Monaten für anlässlich eines Trauerfalls in der Nachbarschaft gebeten, vier alte, teilweise schon arg farbstichige Reisefotos mit der verstorbenen Person zu scannen, kurz nachzuarbeiten und auszudrucken. Das auf den letzten Drücker. Das Ergebnis der Scans war grenzwertig, mit dem Auffrischen in LrC konnte ich mich nicht ewig beschäftigen, aber die Ergebnissen waren aus meiner Sicht dennoch ok.
Ich habe die Ergebnisse dann noch durch Radiant, damals Version 1.x geschickt.
Von beiden Versionen der 4 Erinnerungsfotos habe ich je eins ausgedruckt, den nahen Hinterbliebenen übergeben und angeboten, je nach Bedarf eine kleine Stückzahl zu drucken bzw. als Dateien bereitzustellen.

Die Wahl fiel 100%ig auf die, noch durch Radiant geschickten Fotos ;)
 
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@LensKapp71: ich nutze das Bild ausschließlich als Finishingtool, d.h. es kommt ganz zum Schluss, also nach allen anderen Bearbeitungsschritten.

Ich habe beim ersten Probieren überrascht festgestellt, dass das Programm aus meinen eigentlich fertig entwickelten Bildern doch noch mehr rausholen kann. Personen, Tiere, Objekte werden plastischer, kleinere Farbabweichungen, die ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte, werden korrigiert usw..
Rauschreduzierung, Schärfung, optische Korrekturen (Verzeichnung pp.) usw. mache ich über andere Programme, Radiant "korrigiert" also in meinen Fall eher Belichtungsanpassungen, Farben etc..

Daher ist es für mich auf keinen Fall ein Alleinentwicklungstool für JPEG, sondern eher das Gegenteil.

Und richtig, sicherlich liegt es an meinem Unvermögen, dass ich bei meinen ganzen vorherigen Entwicklungsschritten das Bild nicht gleich so entwickelt habe, wie es im Ergebnis von Radiant noch verbessert wird. Und auch richtig, Radiant kann nichts, was ich nicht auch mit Lightroom oder Photoshop hinbekommen könnte. Aber Radiant macht das in einem Sekundenbruchteil automatisch und schlägt mir ein korrigiertes und aus meiner Sicht oftmals verbessertes Bild vor. Das finde ich schon beeindruckend. Und aus diesem Grund nutze ich Radiant gerne.

Aber es ist wie mit allen Fotoprogrammen: jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er ein Programm bzw. dessen Funktionalität als sinnvoll/brauchbar erachtet und im zweiten Schritt, ob die Kosten und der Zeitaufwand dafür im Verhältnis zum Ergebnis stehen.

Ich wünsche allen einen schönen 3. Advent
 
Die vier neuen Workflows (Landscape, Portraiture, Pets und Birds) sind ja zusätzlich generell kostenpflichtig (Normalpreis 89.-€, aktueller Sonderpreis: 79.-€). Ich habe gerade festgestellt, dass man sie aber deutlich preiswerter über die Toolkit-Mail erhalten kann. Das ist die Mail mit den Rabattcodes, die man aufgrund der Tollkit-Member-Eigenschaft separat von Radiant erhält. Über den Link in der Mail kosten die Workflows einzeln noch 69.-€.
Aber noch besser: die Toolkit-Member-Rabattcodes können für die Workflows genutzt werden, so dass dann ein Workflow "nur" noch 43.-€ kostet.
Ich komme mit dem Link noch nichtmal an die 69 Euro. Ich sehe es in einem Toolkit Fenster, kann es aber nicht auswählen. Die Mail mit dem Gutschein habe ich auch noch nicht erhalten. Für die 43 Euro hätte ich einen Workflow genommen, aber ohne richtig testen zu können, ist mir der aktuell zugängliche Preis zu hoch.
 
Die Radiant Toolkit Codes habe ich bereits am 13.11.2024 bekommen. Ich denke, das Radiant diese Mail an Anspruchsberechtigte generell zu dieser Zeit versandt hat, da sie schon Monate überfällig war. Eigentlich sollte man ja jeden Monat das Toolkit-Guthaben erhalten, Radiant hatte dies aber über mehrere Monate ausgesetzt und sich in dieser Mail dafür auch entschuldigt und vier monatliche Gutschriftenvoucher à 25 $ angefügt (sonst 20 $ pro Monat).

Wenn du anspruchsberechtigt bist ( also Toolkit-Member, was viele sein werden, da diese Mitgliedschaft im ersten Jahr kostenlos ist) würde ich an deiner Stelle mal Radiant kontaktieren und nachfragen.

Ob die Workflows jetzt wirklich das Geld wert sind? Ich kann es dir ehrlich gesagt (noch) nicht sagen. Habe am Wochenende mit einigen meiner Hundebilder den Pets Workflow getestet. Die Ergebnisse gefallen mir schon sehr gut. Die Unterschiede zu den bei Radiant grundsätzlich beinhalteten Bearbeitungsautomatiken sind erkennbar und aus meiner Sicht durchweg besser, aber für mich nicht überragend besser, sondern eher marginal.
 
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Ich komme mit dem Link noch nichtmal an die 69 Euro. Ich sehe es in einem Toolkit Fenster, kann es aber nicht auswählen. Die Mail mit dem Gutschein habe ich auch noch nicht erhalten. Für die 43 Euro hätte ich einen Workflow genommen, aber ohne richtig testen zu können, ist mir der aktuell zugängliche Preis zu hoch.
Komisch. Ich habe die Toolkit Mail auch wie @chronos7 am 13.11.24 bekommen. Mit den Voucher Codes Juli bis Oktober 24 und auch einen Link zu einer Seite "Workflows and Looks". Dort konnte ich die Workflows (für Radiant 2) unter Verwendung der Codes zu je 43€ einlösen.

Solltest Du berechtigter Toolkit Inhaber sein, dann bitte doch Radiant Imaging Labs unter "help@radiantimaginglabs.com" ums Zusenden der Codes Juli bis Oktober 24 und des Links zum "Reedem" u.a. der Workflows. Wenn Du berechtigt bist, schicken die sie Dir bestimmt. Die wollen ja Geld verdienen ;)
 
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Ich teste gerade die Version Photo Radiant 2. Der Start dieser Software (egal ob separat oder als Plugin in Photoshop) dauert auf meinen wirklich schnellen Rechnern (beide Win 11 Pro) mehr als 25 Sekunden. Habe daher ein Ticket aufgemacht. Eine Rückmeldung kam schnell. Man arbeite an einer Lösung, bot mir aber auch die Rückzahlung des Geldes an.

Kurze Einschätzung, da ich vermutlich die Aktivierungen wieder zurückgeben werde: Die bereits kritisierten "Übertreibungen" der Bearbeitung stören mich auch. Selbst wenn ich (wie immer) die Ergebnisse in Photoshop auf eine separate Ebene lege und dann mit Hilfe der Transparenz vieles wegnehme, sind mir die Ergebnisse meistens noch "zu bunt".

.
 
@JensLPZ das gleiche Problem hatte ich mit Radiant 2 auch. Die App und auch das Plugin startet extrem langsam vor allem wenn man viele Addons installiert hat oder die neuen Workflows. Ich nutze daher Version 1 weiterhin und Version 2 nur noch wenn ich Zeit habe. Ich habe damals gleich nach dem erscheinen diesen Fehler gemeldet und konnte die Workflows auch ohne Probleme zurückgegeben. Das Problem mit dem langsamen Start ist auch schon länger bei Radiant bekannt.
 
@Faas
Das klingt, als wenn das altbekanntes Problem wäre. Danke für Deine Rückmeldung.
Hab mir nun doch mein Geld zurückerstatten lassen. Das klappte postwendend.

PS: Ich hatte lediglich die freuen Workflows installiert, selbst da war jede, nicht nur die erste erste Nutzung als Plugin in Photoshop fast 30 Sekunden lang. Das war nix für mich.

.
 
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Ja, das Problem mit dem langsamen Start ist von Anfang an bekannt und ich hatte auch gehofft, dass sie es schneller lösen können.

Ich starte Radiant auch aus PS und tatsächlich dauert es bei mir immer ca. 20-25 Sekunden, bis das Programm gestartet ist. Es bringt auch nichts, wenn man die Standalone-Version im Hintergrund laufen lässt o.ä..

Nach meinen Beobachtungen sind die Ergebnisse der Version 2 bezüglich der o.g. "Übertreibungen" etwas weniger auffällig. Ich habe mir eine Standardaktion in PS angelegt, bei der immer über der Radiant-Ebene eine (Farb-)Sättigungsmaske erzeugt wird. Bei Version 1 ist die Aktivierung dieser Sättigungsmaske eigentlich immer notwendig, bei einem in Version 2 bearbeiteten Bild kaum noch.

Was man aus meiner Erfahrung aber nie mit Radiant Photo machen sollte ist das Schärfen. Dieser Regler im Bereich "Details" wird von mir grundsätzlich deaktiviert. Das Schärfen erledige ich lieber mit Topaz.
 
Schreibt doch bitte mal Euer Betriebssystem und den Prozessor/GPU dazu.

Ich arbeite mit einem iMac M1, 16GB RAM.

Für Standalone Radiant 2 habe ich per Mitzählen folgende Zeiten bei Starten per "Öffnen mit ..." aus dem Finder (Dateiexplorer von MacOS) gemessen:


Das Öffnen eines 17MB Jpegs aus einer Fuji 40 MP X-T5 dauert 5 ...7 s, das Öffnen eines DNGs 185MB DXO- DNGs, generiert aus einem RAW der X-T5 auch nur 5 ...7s. Ähnliche Zeiten zähle ich für das Öffnen eines RAWs aus der 24MP Nikon Z6.

Die längere Zeit gilt für dabei für den jeweiligen Neustart von Radiant Photo 2, die kürzere für das Öffnen des Fotos bei laufendem Radiant Photo 2.

Ich nutze Radiant Photo gern fürs schnelle "Aufhübschen" von Fotos zum Teilen in der Familie und im Freundeskreis. Das passt auf Anhieb in 80 ...90% der Fälle.
 
Ich arbeite auf beiden Rechnern mit Windows 11 Pro mit allen aktuellen Updates.

Notebook (1 Jahr alt):
i9, 64 GB RAM, 2x 2TB SSDs, RTX A3000 12 GB Ram

PC (0,5 Jahre alt):
i9, 128GB, 2x 4TB SSDs, GeForce RTX


Das ist aber nur noch für Deine Information, @ewm, ich habe mein Geld zurück und Radiant seine beiden Lizenzen.

Am Notebook brauchte der Start 26 Sekunden, ab dem zweiten Start "nur" 21 Sekunden. Am PC klappte das alles ein ganz klein wenig schneller.

Das viel "größere" Photoshop startet am Notebook übrigens in 4 Sekunden, am PC in 3... Ich hatte auch den Radiant Ordner beim Virenscanner herausgenommen und auch mit ausgeschalteter NordVPN getestet - nichts, wirklich nichts nützte. Und dem Radiant Support ist das Problem offenbar auch bekannt...


Ich kritisierte lediglich den extrem langsamen Start des Programms, die eigentliche Bearbeitung passiert (aus der Erinnerung) praktisch sofort.


Mein Fazit: Die Ergebnisse waren (für mich) egal ob Portrait oder Landschaft deutlich zu übertrieben "bunt" und der extrem langsame Start frustrierte jedes Mal. Mir machte die Arbeit mit dieser Software keinerlei Spaß, daher Lizenz zurück gegen Geld getauscht. Das allerdings funktionierte praktisch sofort.

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Ich arbeite mit einem Win 10-Rechner 22H2, AMD Ryzen 7 3700X 8-Core Processor, 64 GB Ram und einer RTX 2070 mit 8 GB.

Das Starten bei JPEG dauert im Regelfall ca. 20 Sekunden (egal ob 2 MB oder 15 MB), größere TIFF (ca. 220 MB) ca. 32 Sekunden. Die Bearbeitung (erkennen, anpassen etc.) im Programm (Radiant) geht dann aber sehr schnell. Die "Rückführung" auf eine eigene Ebene bei PS dauert dann wieder einen kleinen Moment (12-16 Sek.).
 
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