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RF/RF-S R6 Mark II - Bilder vollautomatisch auf Android-Smartphone übertragen

Da nicht ein einziger hier im Thread mit einer R6 M2 versucht hat, meine Probleme nachzustellen und ich keine zweite R6 M2 habe, um einen Firmware-Bug nachzuweisen oder auszuschließen, habe ich mich selbstverständlich nicht an Canon gewandt. Nach einem schier endlosen Hin- und her mit dem Support hätte ich meine R6 M2 zur Überprüfung einschicken müssen.

Kurz vor meinem geplanten Urlaub ein NoGo!

Außerdem haben alle Lösungen (bis auf die unerträglich langsame Variante mit "Canon Camera Connect", die auch nicht automatisch die Verbindung nach dem Einschalten der Kamera aufbaut) die GPS-Informationen nicht an die Kamera übertragen.

Ich habe beruflich viel mit großen Firmen und deren Support zu tun. Was man dort im First-Level-Support und leider auch darüber hinaus erlebt, ist teilweise haarsträubend. Aber da werde ich wenigstens für die verschwendete Zeit bezahlt, privat habe ich darauf - auf Basis so wenig eigenen Informationen und Vergleichsmöglichkeiten - wenig Lust.

Im Urlaub habe ich die spontanen Bilder wieder mit dem Handy gemacht und nur alle paar Tage ein paar "richtige" Fotos mit "Canon Camera Connect" aufs Handy übertragen und dann gepostet. Richtig schön war das nicht, aber es geht ja scheinbar nicht anders.
 
Einerseits ist es schade, wenn eine Lösung, die du dir gewünscht hast, nicht möglich erscheint. Andererseits musste ich ein wenig mit dem Kopf schütteln bei dem Gedanken, dass quasi jedes Foto, das ich mit meiner Kamera mache, dann gleich online geht. Das erscheint mir viel zu unüberlegt. Wenn ich nach einem Foto-Spaziergang Bilder auf mein Tablet überspiele, behalte ich vielleicht zehn Prozent.

Ich erinnere mich an ein Studio-Shooting vor vielen Jahren, bei dem ich das Motiv war. Der Fotograf fotografierte mit einer DSLR, die offenbar mit einem Ethernet-Kabel an einen Mac angeschlossen war und wirklich jedes aufgenommene Bild unverzüglich auf den Rechner übertrug. Am Monitor saß der Assistent des Fotografen und führte bereits während des Shootings eine erste Sichtung durch - und gab dem Fotografen Feedback, ob jetzt alles „im Kasten“ sei. Das ging offenbar so schnell, dass es den Fotografen nicht behindert hat. Wireless habe ich so was noch nie gesehen.
 
@Sampleman
"dass quasi jedes Foto, das ich mit meiner Kamera mache, dann gleich online geht."

Das habe ich doch nirgendwo geschrieben und selbstverständlich auch nicht vor. Was ist denn daran so schwer zu verstehen, ich habe es in Beitrag #16 doch ausführlichst erläutert. Oh man...
 
Irgendwie kann dir hier wohl nicht mehr geholfen werden.
Ich fasse mal zusammen:

Alle bisherigen Vorschläge sind dir zu umständlich oder zu mühsam.
Nicht ein einziger hier im Forum hat offensichtlich dein 'Problem'
In die Cloud möchtest du nichts laden.

Vielleicht solltest du nach einem anderen System oder wenigstens einem Smartphone mit guter Kamera Ausschau halten.

Gruß, Gerd
 
@GerdHWG
Ich fasse zusammen: Auch Du hast die 1. Seite dieses wirklich noch nicht sehr langen Threads max. überflogen. In Beitrag #12 und #14 habe ich doch erklärt, was ich ausführlich getestet habe. Wie Du mir dann "Alle bisherigen Vorschläge sind dir zu umständlich oder zu mühsam." unterstellst, ist mir schleierhaft. Die vorgeschlagenen Wege habe ich getestet und in leider allen Fällen festgestellt, dass nach einem Aus- und wieder Einschalten der Kamera nur in den seltensten Fällen die zuvor konfigurierte Verbindung zustande kommt.

Die direkte ftp-Verbindung über das Hotspot-WLAN des Handys hat noch mit Abstand am schnellsten die Daten übertragen, aber leider geht die GPS-Information dabei verloren.

Und zu "Nicht ein einziger hier im Forum hat offensichtlich dein 'Problem'" sehe ich anders. Nicht einer hat sich die Mühe gemacht, genauso vollständig mit einer R6 M2 mit aktueller Firmware alles durchzuspielen. Im Gegenteil, entweder waren andere Kameramodelle beteiligt oder das Aus- und wieder Einschalten der Kamera wurde nicht getestet. Wem war hier also irgendwas zu mühsam oder umständlich? Ich habe doch alles ausführlich *selbst* getestet.

Mit der Canon eigenen App "Camera Connect" kommt keine automatische Verbindung nach dem Ausschalten der Kamera zustande und die manuelle Aktivierung dauert locker eine Minute und benötigt manchmal zwei Anläufe. Außerdem werden die aufgenommenen Fotos deutlich langsamer übertragen als mit der ftp-Methode. Also für die Praxis, wenn man die Kamera zwischendurch ausschaltet, leider auch keine Alternative, da man nach jedem Einschalten der Kamera erstmal mind. ne Minute mit dem Handys beschäftigt ist. Die Kamera schalte ich aber eigentlich an, um Fotos zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Strom bzw. Akkus zu sparen? Ich bin normalerweise 12h am Tag unterwegs, auch eine sparsamere R6 M2 frisst dann Akkus...

Außerdem wundere ich mich nicht, dass die Verbindung unterbrochen wurde, wenn die Kamera ausgeschaltet ist, sondern - entgegen anderslautenden Erfahrungen mit anderen Canon-Kameras - die Verbindung nach dem Einschalten nicht wieder automatisch hergestellt wird.

Dabei sehe ich sogar bei der ftp-Server-Methode, wie in #12 geschrieben, dass die Kamera sich nach dem Einschalten wieder automatisch mit dem WLAN-Hotspot des Handys verbindet, aber keine Anmeldung mehr am ftp-Server vornimmt.

Und in der Canon-eigenen Connect App gibt es unter dem Punkt "Automatisch übertragen" sogar einen Radio-Button mit der Aufschrift "Automatisch verbinden" (oder so ähnlich, habe die Kamera gerade nicht zum Testen hier), der eine automatische Verbindungsherstellung suggeriert, aber in meinen Tests keinerlei Funktion hat.
 
Ich habe keine R6Ii mehr um zu gucken wie sie sich verhält wenn man sie aus- und später wieder einschaltet. Ich schalte meine Kameras aber nur aus, wenn ich sie am Ende wieder einlagere und selbst da vergesse ich das gelegentlich. Wenn ich z.B. meine R5 nach dem Einpacken über die App anspreche, ist sie sofort da. Mit der R6II war das gefühlt nicht anders. Akkuprobleme habe ich nicht, selbst am nächsten Tag ist der nicht leer.
 
Hm, das ist bei mir anders. Ich lade meine Akkus in der Regel so bis 80% (sieht man mit dem ext. Ladegerät ja ganz gut, wenn die LED anfängt, 3x zu blinken) und tausche sie, wenn die Batterieanzeige in der Kamera auf rot umschaltet bzw. die Serienbildgeschwindigkeit spürbar nachlässt (das merke ich eher, als dass ich die Anzeige rot blinken sehe). Obwohl ich die Kamera mehrmals täglich ausschalte, muss ich mind. einmal täglich den Akku wechseln.
 
Ich habe jetzt mal in Ermangelung eine R6 und eine R5 eingeschaltet, die R5 mit CC per BT gekoppelt und beide wieder in den Schrank gepackt. Mal gucken was passiert. Akkus sind voll, letzte Woche auf 100% geladen.
 
Ich zitiere jetzt einfach mal meinen Post aus einem ähnlichem Thread:

Ich habe mein WiFi bzw. Bluetooth Problem ganz einfach gelöst. Mir dem berühmt-berüchtigten WLAN Kabel.😉

Sprich, ein kurzes USB-C Kabel verbindet Smartphone und Kamera, die Bilder sind SOFORT über jeden beliebigen Dateimanager verfügbar, werden um ein mehrfaches schneller und vor allem störungssicher in voller Auflösung auf's Smartphone übertragen. Noch besser, ich muss zur Betrachtung und Vorabauswahl eigentlich gar nichts übertragen und benutze das Smartphone lediglich als großes Display.

Um den USB-C Anschluss nicht auszuleiern, bzw. zum Schutz gegen ungeschicktes Hantieren habe ich einen Magnetpinadapter fest eingesteckt. Das Kabel verbindet sich quasi von selbst, beim Absturz eines der beiden Geräte löst sich alles leicht voneinander ohne Beschädigungen.

PS Ansonsten ein Armutszeugnis der Hersteller, faktisch funktioniert keine App oder Verbindung wirklich dauerhaft, problemlos oder automatisch. Und das bei Preisen, die selbst Smartphones der Oberklasse mehrfach toppen! Wieso jetzt der Vergleich zum Smartphone? Nun, da gibt man sich immerhin alle Mühe mit 3 bis 4 hervorragenden Einzelkameras die althergebrachte Kameratechnik überflüssig zu machen...🙄

Wo bleibt die HighEndKamera mit eigenem SIM Schacht und Direktverbindung zur Cloud? Was spricht dagegen bei der heutigen Ausstattungsvielfalt? Wie auch das unsägliche, festgeschriebene 3 Zoll Display, die Kamera-Industrie mauert seit Jahrzehnten gegen den Fortschritt und wundert sich über das Abwandern der Kundschaft!😠
 
Wo bleibt die HighEndKamera mit eigenem SIM Schacht und Direktverbindung zur Cloud? Was spricht dagegen bei der heutigen Ausstattungsvielfalt?
Ich glaube, am Ende ist das eine Frage der Datenmenge und eventuell auch des Stromverbrauchs. Es würde mich nicht wundern, wenn Highspeed-Datenübertragung via Mobilfunk mindestens genausoviel Strom verbrät wie die Kamera selbst. Eine halbwegs schnelle Speicherkarte schafft heute 300 MB pro Sekunde. Wenn mich nicht alles täuscht, dann müssten das 2,4 Gigabit pro Sekunde sein. Das drahtlos zu übertragen, und zwar nicht fünf Meter weit zum Router im Studio, sondern in einem vollbesetzten Sportstadion, in dem 30.000 Handys funken, das wird sportlich, um es freundlich auszudrücken.

Auch die Kosten für Speicherplatz sind in der Cloud viel höher als lokal. 500 GB kosten bei pCloud 200 Euro, als SD-Karte 30 Euro.

Zurück zum Ausgangspunkt dieser Debatte: Wenn man eine Canon und ein Handy drahtlos via Canon Connect verbindet und dann nichts macht, dann brechen die beiden innerhalb weniger Minuten wieder ab. Ich glaube nicht, dass das Folge schlampiger Programmierung ist. Es dürfte technische Gründe haben.
 
Ich habe mein WiFi bzw. Bluetooth Problem ganz einfach gelöst. Mir dem berühmt-berüchtigten WLAN Kabel.😉

Sprich, ein kurzes USB-C Kabel verbindet Smartphone und Kamera, d...
Das habe ich noch nie gelesen, das geht? Àber ich kann noch nicht ganz folgen. Mein Iphone (13 Pro Max, glaube ich?) hat ja z.B. überhaupt keinen richtigen Dateibrowser a lá Windows. Braucht man da eine spezielle App oder wie geht das? Und geht das auch bei einem Lightning-Anschluss?
 
Ich habe über den Tag verteilt immer mal wieder per CC auf die per BT gekoppelte R5 zugegriffen. Die R5 war immer, auch nach räumlicher Trennung von ca. 1h ansprechbar, ist aus dem Standby aufgewacht und hat zur Bilder Sichtung/-übertragung ihr WLAN innerhalb ca.20 sek aufgebaut. Um zwischendurch Bilder zu teilen finde ich das völlig ausreichend. Im Gegensatz zu dir möchte ich die Bilder auch eigentlich nicht auf dem Telefon haben, ich muss sie zum Teilen leider trotzdem aufs Telefon laden und dann wieder löschen. Dir ging es aber um die abbrechende Verbindung, das ist nicht passiert und so habe ich das auch von der R6II in Erinnerung. An Akku hat das jetzt 3 Balken gekostet. Zwischendurch, als ich wieder ins Haus gekommen bin, war die R5 auch einmal gut warm. Wahrscheinlich hat sie alles gegeben um ihr Telefon wieder zu erreichen. Die R6 hat im Standby ohne Kopplung gar keinen Balken eingebüßt.
Evtl. hilft dir das ja etwas um dein Problem einzugrenzen oder evtl. deine Workflow des Teilens etwas anzupassen.
 
Ich glaube, am Ende ist das eine Frage der Datenmenge und eventuell auch des Stromverbrauchs. Es würde mich nicht wundern, wenn Highspeed-Datenübertragung via Mobilfunk mindestens genausoviel Strom verbrät wie die Kamera selbst
Ich glaube, die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist doch hoffentlich nicht ganz unbemerkt geblieben!? Wieder der Sektor Smartphone, hier sind Dauerlaufzeiten von über 12 Stunden eher die Regel, große Up- und Downloads, Streaming selbst von 4K Inhalten völlig problemlos. Niemand verlangt einen Upload in der Geschwindigkeit einer Hochgeschwindigkeitsspeicherkarte oder gar den völligen Verzicht darauf. In 5G übertrage ich meine Bildausbeute schneller in die Cloud als meine Kamera per WLAN auf's Smartphone.
 
Ähhhhmmmm, ich werde doch meine gute alte Speicherkarte nicht aufgeben! Die Cloud dient doch nur als Zwischenlager und vor allem als Online Verteiler, das ist doch gar keine Frage von entweder-oder, oder!?😳

Eigentlich ging's doch darum, wie ich die Bilder der Kamera am einfachsten auf's Smartphone bekomme. Also die unschlagbare Kabellösung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich würde dann auch mal einen Vorschlag wagen: Wenn das "Problem" mit der R5 nicht auftritt, teste doch mal deinen " Workflow" mit einer R5. Sollte es dann klappen mit der dauerhaften Verbindung, könnte man sich ableiten das Canon das eventuell in der Firmware beschnitten hat..? Dann kann man ja immer noch von der R6II auf die R5 wechsel, wenn man weis ob es da funktioniert. Ich weis daß das Geld kostet usw, aber dann hat man ja auch eine art Gewissheit das es wohl technisch klappt mit der R5, aber eben mit der R6II nicht....

Ich würde dir ja anbieten das bei mir zu Testen, aber von Berlin isses bissel weit bis Kaiserslautern. Auserdem wird es wohl irgendwo in Berlin ne R5 zu leihen geben für 3h wo man das mal testen kann....
 
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