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Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwünscht.

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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Dir ist schon klar, dass beispielsdweise die Rennsportfahrzeuge der Top-Klassen fast samt und sonders aus Kohlefaser und Kohlefaser-Composit-Stoffen gebaut sind, oder?
Ja, und weiß du was diese Stoffe kosten? Also eine billig-MFT Kamera ist wohl nicht drin.:eek:
Was Du hier so despektierlich mit 'Plaste' abtust, hat nichts mit dem Trabant zu tun.
Das trifft aber eher zu, wenn man sich die Meinungen zu den absoluten einsteiger-DSLRs anschaut...:eek:
Und Deine anderen Votschläge..,. Naja, für Dich schein Kunststoff gleich billiger Schrott zu sein, in den man auch billigen Schrott einbauen kann. Das sehe ICH ganz anders.
Ok, ich hab schon verstanden, du wärst ein Plaste-Käufer, und habe kein Problem damit - wie ist das mit dem verklebten-Gehäuse wie bei Apple.:confused:
 
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Solange der Abschnitt Sensor zu Objektivanschluß aus möglichst temperaturstabilen Metall hergestellt wird - denn Kunststoffe arbeiten viel mehr als Metalle, damit ist ein hochpräziser Objektivanschluß glaube ich nicht realisierbar - hätte ich damit gar keine Probleme.

Und ich verstehe nicht, wieso das Budget, das man für eine D810 berappt, nicht auch für Kohlefaser reichen sollte.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Ja, und weiß du was diese Stoffe kosten? Also eine billig-MFT Kamera ist wohl nicht drin.:eek:
Ging es jetzt um leiocht oder um billig? Die Verbinduung Kunststoff = billig hast doch nur Du gezogen.

Das trifft aber eher zu, wenn man sich die Meinungen zu den absoluten einsteiger-DSLRs anschaut...:eek:
Siehe oben. deine Verbindung, nicht meine.

Ok, ich hab schon verstanden, du wärst ein Plaste-Käufer, und habe kein Problem damit - wie ist das mit dem verklebten-Gehäuse wie bei Apple.:confused:
Wie ich schon sagte. Ich bin an Billlig-Schrott nicht interessiert, bin allerdings auch nicht der Ansicht, dass eine hochwertige Kamera zwangsläufig aus Metall sein müsse.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Und ich verstehe nicht, wieso das Budget, das man für eine D810 berappt, nicht auch für Kohlefaser reichen sollte.

Der war gut. :lol:

Was willst Du mit Kohlefaser an einem Kameragehäuse? Eine sportliche Rennoptik?
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Solange der Abschnitt Sensor zu Objektivanschluß aus möglichst temperaturstabilen Metall hergestellt wird - denn Kunststoffe arbeiten viel mehr als Metalle, damit ist ein hochpräziser Objektivanschluß glaube ich nicht realisierbar - hätte ich damit gar keine Probleme.

Die Leute kaufen schon heute massenhaft Kameras, bei denen der Sensor frei im Gehäuse schwebt und um sämtliche Achsen beweglich ist. Der Anspruch an höchstmögliche Präzision bezüglich Auflagemaß ist demnach wohl obsolet.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Die Leute kaufen schon heute massenhaft Kameras, bei denen der Sensor frei im Gehäuse schwebt und um sämtliche Achsen beweglich ist. Der Anspruch an höchstmögliche Präzision bezüglich Auflagemaß ist demnach wohl obsolet.

Ich könnte schwören, dass es da eine Lageregelung für den "freischwebenden" Sensor gibt, deren Nullpunkt sehr exakt zur Lage des Bajonetts und damit des Objektivs justiert ist.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Was es noch nicht gab: Eine Kamera für Linkshänder.
Wenn man sich einfachen die PEN, NEX, ... usw. ohne EVF anschaut, wer kommt zuerst auf den Gedanken, auch einen Auslöseknopf (usw.) auf der Unterseite entsprechend des Kameragehäuses zu platzieren. Damit hätte man ratzfatz eine Kamera für Linkshänder kreiert.
.....
Gruß
Frank

Doch, gab es schon..... Die Yashica Samurai Z gab es in der Version ZL für Linkshänder.....
 
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Wie ich sehe, wurde meine Frage nicht richtig verstanden - keine Seltenheit hier im Forum...

Damit meine ich eine Kamera wie die Nikon D810, aber eben voll aus Plaste, Kunststoffprisma, drin vollverklebt (damit noch dünneres Gehäuse möglich), kein wechselbarer Akku, natürlich zum Preis der heutigen D810 , dafür aber kleiner und leichter - eben 100% auf Gewicht und Abmessungen optimiert. :D

So, jetzt bin ich auf die Antworten gespannt.:D

Du meinst, Du könntest diese Kamera nicht mehr so gut selbst reparieren?
 
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Plaste, warum nicht? Die Canon 400D hat sich doch in diversen Falltests bewiesen.

Und wenn die 3D-Drucker erst weiter entwickelt sind, dann können wir unsere Cam auch um den Wunschsensor herum drucken. Die Objektive kaufe ich aber lieber. :)

Spiegellos ist so manches denkbar. Und mit der Lichtfeldtechnik wird die Schärfe ja eh erst später festgelegt.

MfG Andreas
 
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Die Leute kaufen schon heute massenhaft Kameras, bei denen der Sensor frei im Gehäuse schwebt und um sämtliche Achsen beweglich ist. Der Anspruch an höchstmögliche Präzision bezüglich Auflagemaß ist demnach wohl obsolet.
"Sensor frei im Gehäuse schwebt" :lol::lol:
Und die Datenübertragung geschieht .... per Gedenken oder wie?
Was einige Forenten so zusammendichten - der Sensor ist beweglich gelagert - mehr auch nicht.:eek:
Du meinst, Du könntest diese Kamera nicht mehr so gut selbst reparieren?
Ja, genauer gesagt ist Reparatur nur möglich durch den Tausch einer ganzen Komponente bzw. im Extremfall wird das ganze Gerät getauscht.

Das könnte nämlich die Zukunft werden - Apple hats vorgemacht und der Markt hat es in einigen Bereichen angenommen...:ugly:
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Warum nicht? Besser als das hier sieht es allemal aus:evil:
Da stellt sich mir die Frage:
Was genau versteht ihr unter "Kohlefaser" oder "carbon"?

Was im Kamerabau verwendet wird, oder in Zukunft vielleicht in größerem Maßstab verwendet werden wird, sind nämlich nicht Kohlenstofffasern oder -gewebe allein, sondern Thermoplaste welche mit Kohlefasern verstärkt sind, und im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Also eigentlich das, was manchmal hier abwertend als "Plaste" bezeichnet wird. :D
(Ähnliches wird auch mit Glasfasern erreicht - nämlich eine höhere Steifigkeit und Festigkeit des Teiles, allerdings mit Einschränkungen bei der Schlagzähigkeit.)

Übrigens:
Genau die verlinkte D5300 verwendet ebenfalls "carbon"-Gehäuseteile - was sieht nun warum allemal besser aus...?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Da stellt sich mir die Frage:
Was genau versteht ihr unter "Kohlefaser" oder "carbon"?

Ich bin kein Experte im Bereich Materialwissenschaft, aber unter Carbonoptik (und nur um das Aussehen ging es ja in meinem Beitrag) verstehe ich die Geschichte mit dem schwarzen Schachbrettmuster.
Mein Beitrag war sowieso nicht wirklich ernst gemeint;)
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Achso - du meintest diese Teile in Fake-Carbon-Optik in Armaturenbrettern, Sportgeräten usw. ;)
Meine Frage bleibt aber aufrecht, um welches "Carbon" sich die Diskussion mittlerweile dreht.
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Meine Frage bleibt aber aufrecht, um welches "Carbon" sich die Diskussion mittlerweile dreht.
Eigentlich ging es um Trabi-Plaste die eben billig ist, wenn ich ein teures Carbon nehmen soll, dann kann ich bei der aktuellen Mischung Plaste+Magnesium bleiben.:D

Wie ist das mit dem verklebten Gehäuse + nicht (user)wechselbarer Akku.:cool:
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Was willst Du mit Kohlefaser an einem Kameragehäuse? Eine sportliche Rennoptik?
Gar nichts, das ist mir egal. Ich sehe nur nicht, warum eine Kamera für mehrere tausend Euro zu billig für die Verwendung von Kohlefasern sein soll.



Die Leute kaufen schon heute massenhaft Kameras, bei denen der Sensor frei im Gehäuse schwebt und um sämtliche Achsen beweglich ist. Der Anspruch an höchstmögliche Präzision bezüglich Auflagemaß ist demnach wohl obsolet.
So extrem verbreitet ist sensorbasierte Bildstabilisierung eigentlich bisher nicht.

Und auch bei dieser Technologie hängt der Sensor natürlich nicht "frei" in der Gegend herum, sondern befindet sich an einem sehr klar definiertem Ort und wird von diesem Ort nur dann temporär und kontrolliert durch Motoren verschoben, wenn es eben der Bildstabilisierung dient.

Und alle besseren Fokustechniken (Phasen-AF, oder dieser neue Bokeh-AF von Panasonic) beruhen darauf, das das System Sensor und Optik präzise aufeinander eingestellt wurden. Nur ein reiner oder unterstützender Kontrast-AF kann sich wirklich darauf einstellen, das hier Schwankungen auftreten.
 
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