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Quengelthread zum Tamron 18-250mm

da das 18-200 und das 18-250 die selbe Endlichtlichtstärke haben, müßte
doch das 18-250 bei 200mm eine größere Lichstärke haben als das 18-200
bei 200mm mit seinen 6,3. oder?

Das kann man nicht vergleichen, da die Lichtstärke nicht linear abnimmt.

Wenn ich mir die Blendenwerte bei mir während des Zoomens ansehe, so hat mein 28-300 bei 200 mm die gleiche Maximal-Blende wie bei 300 mm. Daher gehe ich mal davon aus, daß sich die Offenblende bei 200 und 250 mm nicht unterscheidet und wenn, dann nur in ganz wenigen Prozenten, die nicht ins Gewicht fallen.

In wie weit kann man die Macrofunktion des Objektiv verwenden? Ist das in Ordnung?
Kommt auf die eigenen Ansprüche an. Der Abbildungsmaßstab von 1:3.5 ist geringfügig schlechter als z.B. beim 28-300 (1:3), aber von echtem Makro würde ich da nicht sprechen. Es ist ein ganz netter Nah-Modus.
 
Kommt auf die eigenen Ansprüche an. Der Abbildungsmaßstab von 1:3.5 ist geringfügig schlechter als z.B. beim 28-300 (1:3), aber von echtem Makro würde ich da nicht sprechen. Es ist ein ganz netter Nah-Modus.

Und wenn ich 1:1 haben würde wollen müsste ich mir noch ein extra Macro objektiv zulegen?
 
Wenn das Macro eh nicht wirklich was bringt dann bin ich nun so am überlegen:

Sigma 50mm Macro (ca. 260€) Für Macro und Portraits
und
Sigma 18-200mm (ca. 290€) Für "alles mögliche"

Das würde dann zusammen rund 550€ kosten statt 420€ nur für das Tamron 18-200mm. Meinst du das ich damit "glücklicher" werde?
 
Meinst du das ich damit "glücklicher" werde?

Das kann Dir wohl keiner schlüssig beantworten, vor allem nicht jemand wie ich, der die Verwendung eines Suppenzooms noch nicht einmal mehr im Urlaub in Betracht zieht.

Das 50er Makro ist im warsten Sinne des Wortes 'scharf' und deshalb für Portraits vielleicht zu scharf, für Makros ist die Brennweite recht kurz, mir liegen die 100mm für Makro eher.

Ob das 18-250 seinen Preis wert ich mag ich so recht nicht glauben, der Mehrpreis gegenüber dem 18-200 spiegelt nicht wirklich in das mehr an Brennweite wieder.
 
Und wenn ich 1:1 haben würde wollen müsste ich mir noch ein extra Macro objektiv zulegen?

Richtig.

Gerne werden momentan wohl die 90er und 100er Makros genommen, die sind AFAIK von Cosina recht günstig und nicht schlecht.

Aber Du weißt schon, was der Abbildungsmaßstab bedeutet ?

1:1 ist nämlich schon 'verdammt' groß.

Aber ich glaube, wir schweifen hier vom Thema ab, es geht immer noch um das 18-250 ;)
 
Das 50er Makro ist im warsten Sinne des Wortes 'scharf' und deshalb für Portraits vielleicht zu scharf.

So etwas lese ich hier des öfteren und kann mich damit absolut nicht anfreunden.
Wie sieht denn dann eine Portrait-Linse aus?

Bzw. sag mir doch mal eine aktuelle Linse, die nicht verdammt scharf ist.

Außerdem ist es doch ein leichtes, per ebv weichzuzeichnen.

Alos bitte erklär mir mal, wie du zu dieser Aussage kommst :)
 
Alos bitte erklär mir mal, wie du zu dieser Aussage kommst :)

Du siehst jede Kleinigkeit, das ist bei Portrait nicht unbedingt gewollt. Ausserdem fehlen Dir beim Makroobjektiv ein paar Blenden nach unten.
Ein klassisches Portraitobjektiv fängt normalerweise bei F1.4 an, z.B. FA*85/1.4 oder auch das FA 50/1.4.

Mit EBV ist vieles möglich :)
 
Du siehst jede Kleinigkeit, das ist bei Portrait nicht unbedingt gewollt. Ausserdem fehlen Dir beim Makroobjektiv ein paar Blenden nach unten.
Ein klassisches Portraitobjektiv fängt normalerweise bei F1.4 an, z.B. FA*85/1.4 oder auch das FA 50/1.4.

Mit EBV ist vieles möglich :)


Naja, Portraits bei 1.4 sind doch schon echt Geschmackssache wegen der Tiefenschärfe und darunter werden die Objektive doch dann auch rattenscharf.

E: Also demnach sollte man bestenfalls doch nur mit diesen beiden Objektiven und bei Offenblende Portraits schießen, irgendwie etwas abwegig.
Und alle anderen Linsen unterscheiden sich doch nicht vom Makro, also warum soll das Makro-Objektiv nicht portraittauglich sein?
 
Vergleichen wir doch mal das Pentax FA 50 1,4 mit dem Sigma 50 2,8 Makro:

Bei Blende 2,8 (wohl ganz passend auch für Portraits) hat laut Photozone-Test das FA 50 1,4 sogar eine höhere Auflösung, also warum soll das 50er Makro nicht portraittauglich sein??
 
Vergleichen wir doch mal das Pentax FA 50 1,4 mit dem Sigma 50 2,8 Makro:

Bei Blende 2,8 (wohl ganz passend auch für Portraits) hat laut Photozone-Test das FA 50 1,4 sogar eine höhere Auflösung, also warum soll das 50er Makro nicht portraittauglich sein??

Das ist hier aber offtopic - bitte damit aufhören, sonst muss ich Karten verteilen.
 
Interessant sind vor allem die Bildecken als 100-%-Ausschnitt. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

In der Tat, dort zeigen sich die grössten Unerschiede, aber ist es auch das, worauf es ankommt ;) ?
Auf 80% der Fotos spielt sich das wichtigste eh in der Bildmitte ab, während der Bildrand oder gar die Ecken eher Beiwerk sind, falls sich dort überhaupt etwas befindet was scharf sein könnte.
 
In der Tat, dort zeigen sich die grössten Unerschiede, aber ist es auch das, worauf es ankommt ;) ?
Auf 80% der Fotos spielt sich das wichtigste eh in der Bildmitte ab, während der Bildrand oder gar die Ecken eher Beiwerk sind, falls sich dort überhaupt etwas befindet was scharf sein könnte.

Zustimmung.

Wenn man natürlich spezielle Produktfotografie betreibt und z.B. Zeitungsseiten ganzflächig abbildet, ist man mit einem Superzoom falsch bedient.
 
In der Tat, dort zeigen sich die grössten Unerschiede, aber ist es auch das, worauf es ankommt ;) ?
Auf 80% der Fotos spielt sich das wichtigste eh in der Bildmitte ab, während der Bildrand oder gar die Ecken eher Beiwerk sind, falls sich dort überhaupt etwas befindet was scharf sein könnte.
Zustimmung.

Wenn man natürlich spezielle Produktfotografie betreibt und z.B. Zeitungsseiten ganzflächig abbildet, ist man mit einem Superzoom falsch bedient.

Einspruch, Euer Ehren :D

Bei Landschaftsaufnahmen kommt es sehr wohl auch auf den Rand und die Ecken an. Und ich mache sehr viele Landschaftsaufnahmen. Wenn man im unteren Teil Wiese und/oder Wald hat, sieht es ziemlich doof aus, wenn am Rand die Sache unscharf wird :ugly: Und wenn es bloß eine Wasserfläche ist, sieht es komisch aus, wenn man Rand alles irgendwie matschig wirkt. Schließlich mache ich nicht jedes Bild mit Polfilter bei unbewegter Wasserfläche ;)

So praktisch ich diese Gummilinsen finde - die Tüten von Tamron und Sigma würde ich mir nicht an meine *ist DL schnallen. Ich habe auch mit so einem Objektiv geliebäugelt, aber nach unzähligen gesichteten Testaufnahmen und Beiträgen hier im Forum bin ich davon wieder abgerückt und laufe mit dem Kitobjektiv durch die Gegend. Das 18-55 Kitdings ist erstaunlich gut und ich bin überrascht, wie gut es sich gegen teurere Linsen schlägt, von den Kitdingern anderer Hersteller ganz zu schweigen.

Wenn Tamron und Sigma ihre Serienstreuungen in den Griff bekommen und so eine Superzoomlinse die Abbildungsleistung des Pentax-Kit hat, greife ich zu. Aber so? Lieber nicht.

Grüße

Replay
 
Wenn man Landschaftsaufnahmen macht und der vordere Teil der Wiese unscharf ist, darfst Du das nicht dem Objektiv anlasten, sondern der fehlenden Tiefenschärfe.

Nimm mal einen Tiefenschärferechner und überprüf, wo Deine Tiefenschärfe liegt, wenn Du nahezu auf unendlich fokussierst. Da ist dann im Vordergrund nix mehr scharf.

www.dofmaster.com
 
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