Kann ich beides nicht nachvollziehen...
Vielleicht liegt es an der Serienstreuung oder so. Miese D750 und eine sehr gute Z6 erwischt und schon sehen Erfahrungen anders aus.
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Kann ich beides nicht nachvollziehen...
Noch besser? Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht, denn im Rauschverhalten besteht da kein großer Unterschied, der ist bei beiden Kameras sehr ähnlich großartig....
Von der Z6 erhoffe ich mir zusätzlich ein besseres Rauschverhalten bei höheren ISO Werten...
Von der Z6 erhoffe ich mir zusätzlich ein besseres Rauschverhalten bei höheren ISO Werten, evtl. auch durch die Z Objektive. Das lohnt sich für mich aber nur wenn der Autofokus nicht schlechter ist. Den Augenautofokus nehme ich gerne, bin bis jetzt aber auch gut ohne ausgekommen.
Wenn die Z6s deutlich mehr Rechenleistung hat scheint das die von Euch beschriebenen Defizite zu beheben.
Auch durch die Z-Objektive ist die ISO-Performance des Sensors natürlich nicht zu verbessern. Und auch die Rechenleistung spielt da keine Rolle wenn man mit RAW arbeitet, was ohnehin die größten Reserven in jeder Hinscht bietet.
Ganz simples Beispiel: Nachmittag, leicht abgeschatteter Bereich, Ast vielleicht 12m vor mir, ich drehe am Fokusring etwas weiter über den Ast hinaus. Messfeldsteuerung Einzelfeld, AF-C (weil der Ast und der darauf vielleicht sitzende Vogel sich z.B. durch Wind auch hin und her bewegt), ich drücke auf AF-on - "chhhhhhhhh" - der AF schleicht bescheuert lahm Richtung unendlich, dreht endlich irgendwann um, fährt zurück, findet dann mit etwas Glück den Ast, oder kommt ins Pumpen.
@Winterdienst. Ich bin mit der D750 sehr zufrieden, bis auf ....
Warum sollte man so vorgehen?
Habe ich denn irgendwo geschrieben, dass man so vorgehen sollte?
Kleiner Hinweis, ich gehe i.d.R. natürlich nicht so vor ...
Wenn ich z.B. in den Weinbergen pirsche und der Fokus zuletzt noch auf irgendeine etwas weitere Entfernung eingestellt war, aber ich dann plötzlich 15m vor mir eine Zaunammer auf den Reben sehe, dann ist es im Prinzip aber auch keine andere Situation.
Und ja, natürlich versuche ich soweit es geht schon mal manuell auf die nötige Distanz vorzufokussieren, aber manchmal gehen diese Situationen halt sehr schnell vorbei und dann sollte der AF auch dann schnell und zuverlässig das Ziel anfahren. Und das tut er bei meiner Kombi einfach ziemlich unzuverlässig, wenn zuvor eine weitere Fokusentfernung eingestellt war, dann fährt er nämlich gefühlt zu 99% erst mal gen unendlich. Umgekehrt wenn der Fokus zuletzt noch näher als benötigt eingestellt war, dann geht es ziemlich fix.
Dieses Verhalten kannte ich so von meiner D500 überhaupt nicht.
...
Ich vermute die Ursache aber auch einfach in der Brennweite. Da sind Vordergrund und Hintergrund einfach sehr viel unschärfer abgebildet als es mit einem 35/1,8 oder so der Fall wäre ...
Da hast du recht, aber wenn das Objektiv mehr Licht durchlässt, zudem in einem besseren Winkel, kommt die Kamera auch mit geringem ISO zurecht.
Ich denke die höhere Rechenleistung verringert den Lag beim EVF und verbessert vielleicht auch die Autofokus Leistung.
Habe ich denn irgendwo geschrieben, dass man so vorgehen sollte?
Kleiner Hinweis, ich gehe i.d.R. natürlich nicht so vor ...
Wenn ich z.B. in den Weinbergen pirsche und der Fokus zuletzt noch auf irgendeine etwas weitere Entfernung eingestellt war, aber ich dann plötzlich 15m vor mir eine Zaunammer auf den Reben sehe, dann ist es im Prinzip aber auch keine andere Situation.
Und ja, natürlich versuche ich soweit es geht schon mal manuell auf die nötige Distanz vorzufokussieren, aber manchmal gehen diese Situationen halt sehr schnell vorbei und dann sollte der AF auch dann schnell und zuverlässig das Ziel anfahren. Und das tut er bei meiner Kombi einfach ziemlich unzuverlässig, wenn zuvor eine weitere Fokusentfernung eingestellt war, dann fährt er nämlich gefühlt zu 99% erst mal gen unendlich. Umgekehrt wenn der Fokus zuletzt noch näher als benötigt eingestellt war, dann geht es ziemlich fix.
Dieses Verhalten kannte ich so von meiner D500 überhaupt nicht.
Da hast du recht, aber wenn das Objektiv mehr Licht durchlässt, zudem in einem besseren Winkel, kommt die Kamera auch mit geringem ISO zurecht.
Hi,
Grundsätzlich ist der AF in Ordnung und in der Regel auch schnell genug. Es gibt halt Ausnahmesituationen, wie bestimmte Sportarten/Hundesportarten, wo es Probleme geben kann. Das liegt aber nach meiner Erfahrung nicht am AF, sondern am Sucher.
Ansonsten muss man sich etwas intensiver mit den AF-Modi der Z befassen. Meine D850 trifft eigentlich immer, bei der Z überlege ich vorher.
Steve Perry hat einiges zu den Z gemacht, hier mal was zum AF und den Einstellungen für Action:
https://www.youtube.com/watch?v=GUK0nNAfmyA&t=798s
Ich meine, dort ist auch sein Test mit den Geschwindigkeiten der Objektive an F und Z drin.
Und hier zu den Einstellungen:
https://www.youtube.com/watch?v=usZ5BxHaXVk&t=962s
Also um es kurz zu machen. Objektverfolgung geht. Bei schlechtem Licht ist meine D850 noch im Vorteil. Es kommt da aber auch auf die Objektive an, wie groß der Vorteil ist. Aber Nikon arbeitet ja scheinbar an der Firmware der Z, da ist sicher noch Luft nach oben.
In extremeren Situationen würde ich derzeit noch die D750 (hatte ich viele Jahre im Einsatz) leicht vorne sehen, im normalen Alltag wirst du wohl kaum einen Unterschied merken. Da ist mal die eine oder die andere Kamera besser einzusetzen. Deshalb habe ich auch noch beide....(Z6 und D850).
Wenn du genauer schreibst, was Dein Ziel, bzw. Deine Motive sind, dann ginge das sicher noch etwas genauer.
Grüße
Keine Ahnung warum immer wieder versucht wird, wie in dem Video, dass verlinkt wurde, AF Speed mit einer gemessenen Zeit zwischen closefocus und unendlich darzustellen.
Da ich fast nur AF-C einsetze, ist mir das Verhalten dort wichtig. Sprich: Wie genau kann nachgeführt werden und das lässt sich nicht durch eine Zeit von nah zu fern darstellen.