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Qualitätsunterschied Fach-Händler vs. Versand-Händler

Hallo,

die Qualität der Ware wird wohl die gleiche sein, der Unterschied ist nur,
dass der Fachhändler üblicherweise die Ware bei der Übergabe an den Kunden gemeinsam sichtet
und sich von Vollständigkeit/ ggf. Funktion überzeugt.
Das macht dann die Qualität der Ware und des Händlers aus
- finde ich auch okay, da es mit ggf. Lauferei und Schreiberei erspart.;)

Grüsse
 
Also was ist dran - was meint Ihr? Schön wäre es, wenn nur die etwas dazu sagen, die auch was substantielles beitragen können.

Nachdem ich staatlich geprüfter ISO-9000 Qualitätsauditor bin, stelle ich mir die Frage, wie es der Hersteller schafft, seine produzierten Geräte in Qualitätsgruppen aufzuteilen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass so ein Hersteller tatsächlich mehrere Produktionsstraßen betreibt, wo bei der einen Straße die höchstwertigsten Geräte rauskommen und daneben vom selben Gerät nur minderwertige. Quasi, dass bei der einen Straße bewusst mindere Qualität hergestellt wird. Wozu auch? Denn die Kosten hierfür wären ja exakt die selben.

Sollte so eine Trennung tatsächlich erfolgen, könnte sie nur bei der End-Kontrolle passieren. Was dann bedeutet, dass JEDES produzierte Teil auf Herz und Nieren kontrolliert werden müsste. Und auch das kann ich mir nicht vorstellen, da dies die Kosten für das Produkt nicht unwesentlich in die Höhe treibt. Außerdem würde dann wohl schnell ein so genanntes Gütesigel eingeführt werden, welches so ein perfektes Produkt extra kennzeichnet - und nicht klammheimlich (sozusagen für Insider) über eine bestimmte Verkaufsschiene vertrieben wird.

Aber vielleicht glaubt das der Händler tatsächlich, dass gerade ER der Ausgesuchte ist und nur perfekte Ware verkauft?
:lol:
 
Rasender Blödsinn. Man muss sich nur mal den Aufwand vorstellen, den ein solcher Betrug am Kunden erfordert. Und auch Betrug an Händlern.
Siehe den Beitrag eins weiter oben. Da steht die Wahrheit.
 
Sollte so eine Trennung tatsächlich erfolgen, könnte sie nur bei der End-Kontrolle passieren. Was dann bedeutet, dass JEDES produzierte Teil auf Herz und Nieren kontrolliert werden müsste.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das selektiert wird und die Händler was Besseres bekommen. Aber von LCDs weiß ich von einem Hersteller verlässlich, dass die selektieren in der Endkontrolle. Das ist aber auch kein Geheimnis, das sind dann die billigeren Displays. Es handelt sich dabei also dann offen um Produkte verschiedener Qualitätsklasse, auch wenn sie aus der selben Produktionslinie kommen.

Realisierbar ist das also sehr wohl. Kameras könnte man beispielsweise nach Fehlern im LCD-Monitor und im Sensor selektieren. Normalerweise kommen auch in die teureren Modelle strenger selektierte Sensoren.

Aber dass das selbe Kameramodell ohne besonderen Hinweis - und von einem solchen habe ich jedenfalls noch nie gehört - in verschiedenen Qualiätsklassen auf dem Markt ist, halte ich für höchst absurd. Es wäre auch Betrug von seiten des Hersteller, was sich wohl keiner antun würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin froh, dass ich meinen Fachhändler habe, durch ihn bin ich immer gut informiert und erfahre auch mal Hintergrundstories ...

ohne ihn wüsste ich zB nicht, dass Sony kein eigenes Bajonett bauen durfte, weil das "Kartellamt .. ich sag mal so, weil ich mich mit den Behörden nicht so auskenne" das untersagt hat, weshalb sie KoMi kaufen mussten.
Aus dem gleichen Grund übrigens müssen sich Panasonic und Olympus ein Bajonett teilen.

Wenn ich meinen Händler nicht hätte würde ich auch immer noch doof auf die Lügen meines Kameraherstellers hereinfallen, der einfach behauptet, in seiner Kamera wäre ein Interlinesensor verbaut ... zum Glück hat mir der Fachmann erklärt, dass der Unterschied zwischen DSLR und Kompakter vor allem darin besteht, dass in DSLRs Fullframetransfersensoren verbaut sind ... was er mir auch anhand von Schulungsunterlagen eines anderen Herstellers nachwies.

Das mit der B-Ware bei Internethändlern stimmt wahrscheinlich .... das liegt daran, dass diese Ware zurücknehmen, wenn man sie angesehen hat und dann nicht so begeistert ist ... während mein Fachhändler äusserst kompetent darin ist, einmal verkaufte Ware nicht mehr zurückzunehmen. Was er vermutlich nur zum Schutz des Kunden macht ... stellt Euch mal vor die würden die suboptimalen Exemplare zurücknehmen und an andere Kunden verkaufen. Ne ne, da bin ich schon froh, dass ich meinen Fachhändler habe ....
 
Was vorstellbar wäre:

Händler bestellt 20 Objektive eines Typs beim Hersteller
Händler kontrolliert die ankommende Lieferung im Eigenversuch auf korrekten Fokus, Zentrierung, optische Makel am Gehäuse
Händler schickt die "Gurken" an den Hersteller zurück und verkauft nur die Objektive, die seinen persönlichen Qualitätscheck bestanden haben.

Ein großer Internethandel bzw. Elektro-Discounter kann sich so eine Prozedur nicht leisten (keiner der Angestellten würde nach Feierabend freiwillig bleiben und testen).

So kann der Fachhändler relativ bestimmt sagen, dass die bei ihm verkauften Produkte keine Fehler haben, während der Kunde beim Versandhandel durchaus eine Gurke erwischen könnte.

Ob sich ein Fachhändler diese Mühe machen möchte, sei dahingestellt.
Mein Fachhändler hat ebenfalls einen Online-Shop, der bei den Preisvergleichen meist unter den 5 günstigsten Anbietern gelistet wird.
So hab ich beide Welten ideal vereint - persönlicher Ansprechpartner, Test vor Ort, günstiger Preis.
Bin bei diesem Anbieter noch nie enttäuscht worden, keines der Objektive hatte einen Fehler.
Aber da ich noch keine 200 Objektive gekauft habe, könnte es auch "Glück" sein und ist keinesfalls representativ.

Aber WENN ich mal ein schlechtes Objektiv erwischen sollte bin ich mir über die Kulanz sicher - man versteht sich, man unterhält sich, man fachsimpelt über neue Entwicklungen - auch wenn ich ohne Kaufabsicht im Laden erscheine (und gerade kein Kundenverkehr ist).

Dass seine Objektive/Kameras/wasauchimmer jetzt aber qualitativ besser sein sollen als die vom Versandhandel... das hat er noch nie behauptet.
Er hat über den parallelen Onlineshop eben eine Möglichkeit gefunden, seine Ladenpreise zu subventionieren, der Großteil der Verkäufe läuft online, damit stören ihn die Ladenmiete, Personalkosten etc. nicht so sehr.
Der Foren-Canon-Händler hier ist ja auch so ein Beispiel.
 
Ich bin froh, dass ich meinen Fachhändler habe, durch ihn bin ich immer gut informiert und erfahre auch mal Hintergrundstories ...

ohne ihn wüsste ich zB nicht, dass Sony kein eigenes Bajonett bauen durfte, weil das "Kartellamt .. ich sag mal so, weil ich mich mit den Behörden nicht so auskenne" das untersagt hat, weshalb sie KoMi kaufen mussten.
Aus dem gleichen Grund übrigens müssen sich Panasonic und Olympus ein Bajonett teilen.

Das habe ich auch noch nie gehört. Es ist aber schon denkbar, dass man kein neues proprietäres System mehr wollte. Also ich glaube nicht, dass Sony gezwungen wurde Minolta zu übernehmen, aber es könnte vielleicht so gewesen sein: Entweder Minolta oder auch FourThirds, aber kein neues Bajonett.
 
Was vorstellbar wäre:

Händler bestellt 20 Objektive eines Typs beim Hersteller
Händler kontrolliert die ankommende Lieferung im Eigenversuch auf korrekten Fokus, Zentrierung, optische Makel am Gehäuse
Händler schickt die "Gurken" an den Hersteller zurück und verkauft nur die Objektive, die seinen persönlichen Qualitätscheck bestanden haben.

Das halte ich nicht für vorstellbar. Nicht, weil die Händler das nicht tun wollten, aber weil die meisten Konsumenten originalverpackte Ware haben wollen. Und das wäre damit dann nicht mehr der Fall, wenn der Händler alles auspackt und testet.
 
Ich bin froh, dass ich meinen Fachhändler habe, durch ihn bin ich immer gut informiert und erfahre auch mal Hintergrundstories ...

Und woher weißt Du das das alles die Wahrheit is ?

Das mit der B-Ware bei Internethändlern stimmt wahrscheinlich .... das liegt daran, dass diese Ware zurücknehmen, wenn man sie angesehen hat und dann nicht so begeistert ist ...

Die Ware wird, wenn überhaupt, erst nach dem Zurücksenden B-Ware.

während mein Fachhändler äusserst kompetent darin ist, einmal verkaufte Ware nicht mehr zurückzunehmen. Was er vermutlich nur zum Schutz des Kunden macht ... stellt Euch mal vor die würden die suboptimalen Exemplare zurücknehmen und an andere Kunden verkaufen. Ne ne, da bin ich schon froh, dass ich meinen Fachhändler habe ....

Wenn er Dir ein suboptimales Exemplar verkauft und es nicht zurück nimmt, dann macht er das zu Deinem Schutz ? Nein, das macht er damit er Dein Geld behalten kann und sich am Verdienst erfreut.

Händler bestellt 20 Objektive eines Typs beim Hersteller
Händler kontrolliert die ankommende Lieferung im Eigenversuch auf korrekten Fokus, Zentrierung, optische Makel am Gehäuse
Händler schickt die "Gurken" an den Hersteller zurück und verkauft nur die Objektive, die seinen persönlichen Qualitätscheck bestanden haben.

Sowas erwarte ich eigentlich, aber das macht wohl keiner, keine Zeit.

Ein großer Internethandel bzw. Elektro-Discounter kann sich so eine Prozedur nicht leisten (keiner der Angestellten würde nach Feierabend freiwillig bleiben und testen).

Der 1 Mann Internet Kistenschieber könnte sowas machen, der hat keine Personalkosten, muss nicht im Laden stehen und auf Kundschaft warten. Wundert mich schon etwas das noch keiner auf die Idee gekommen is selektierte Objektive zu einem höheren Preis zu verkaufen.
 
Das habe ich auch noch nie gehört. Es ist aber schon denkbar, dass man kein neues proprietäres System mehr wollte. Also ich glaube nicht, dass Sony gezwungen wurde Minolta zu übernehmen, aber es könnte vielleicht so gewesen sein: Entweder Minolta oder auch FourThirds, aber kein neues Bajonett.

Das glaube ich auch nicht. Man stelle sich vor Toyota oder Honda dürfte ein neues Auto nicht bauen weil es von der Art schon welche gibt :ugly: :lol:

Das halte ich nicht für vorstellbar. Nicht, weil die Händler das nicht tun wollten, aber weil die meisten Konsumenten originalverpackte Ware haben wollen. Und das wäre damit dann nicht mehr der Fall, wenn der Händler alles auspackt und testet.

Also ich hätte absolut nix dagegen wenn mir der Händler auf die Rechnung schreibt das es ein überprüftes, gutes Exemplar is. Dann wäre ich auch bereit mehr zu bezahlen.
 
Und woher weißt Du das das alles die Wahrheit is ?

.

Äh...?

na weil es doch mein Fachhändler sagt!







..... sorry, aber dass das hanebüchener Blödsinn ist, sollte man dann doch erkennen, wenn man sich ein bischen mit der Materie beschäftigt ... ich hatte eigentlich angenommen, dass man das nicht extra dazuschreiben muss, weil das offensichtlich wäre.

Diese Aussage sind aber tatsächlich von Angestellten meines Fachhändlers mir gegenüber gemacht worden ...



übrigens, wenn die Selektionstheorie stimmen sollte und dann diese Leute das selektieren übernehmen, bezweifle ich ernsthaft den Erfolg der Selektion ;)
 
Das habe ich auch noch nie gehört. Es ist aber schon denkbar, dass man kein neues proprietäres System mehr wollte. Also ich glaube nicht, dass Sony gezwungen wurde Minolta zu übernehmen, aber es könnte vielleicht so gewesen sein: Entweder Minolta oder auch FourThirds, aber kein neues Bajonett.

Argh ....
Nein, das kannst Du auch nicht gehört haben, weil erstens das Kartellamt sicher anders zu tun hat als Industrienormen aufzustellen, um die sich btw. ein japanischer Hersteller eh nicht kümmern würde.

Wenn Du heute die Idee hast ein neues Bajonett mit Klapp-Zisch-Bügelverschluss zu bauen und für dieses ein Kamerasystem zu designen, wird Dir kein Mensch da dreinreden ... solange Du die Idee nicht woanders klaust
 
also bei einigen Versandhändlern ist es ja klar, die schreiben dazu, daß sie Importware verkaufen, einige haben einen extra Shop für Retourenprodukte oder bieten neben dem Produkt einen Link zur vergünstigen Retourwre an.
 
Äh...?

na weil es doch mein Fachhändler sagt!

..... sorry, aber dass das hanebüchener Blödsinn ist, sollte man dann doch erkennen, wenn man sich ein bischen mit der Materie beschäftigt ... ich hatte eigentlich angenommen, dass man das nicht extra dazuschreiben muss, weil das offensichtlich wäre.

Kompliment, gut erfunden. Aber so abwegig ist das leider nicht. So weit sind wir schon...

Seitdem der Kreml nach Brüssel verlegt wurde und weltweit wild reglementiert wird, halte ich nichts für unmöglich.

Ich hätte es beispielsweise noch vor zehn Jahren für absolut undenkbar gehalten, dass die Glühbirne verboten wird und dafür hochgiftige Quecksilberdampflampen eingesetzt werden sollen. Das hätte ich höchstens China zugetraut. Was wäre dagegen schon eine Regelung für Kamerabajonette.

Das wäre nämlich im Sinne des Konsumenten und man kümmert sich ja für die Propaganda sehr um den Konsumentenschutz, da man Arbeitsplätze systematisch vernichtet, machen sie ständig solche Pauseneinlagen. Wenn kein Hochwasser ist, kommen die bösen Klimagötter über uns etc. Eine Mischung aus tiefstem Mittelalter und Kreml.
 
Wozu braucht man einen Fachhändler, der einem Geschichten über Sony-Bajonette erzählt? Einmal kurz gegoogelt und fertig. Zum Kaffeeklatsch und Tratsch brauch man sicher keinen Fachhändler.
 
ich war vor kurzem im Foto-Fachhandel, u.a. Pentax-Premium-Händler. Der Fachverkäufer hat mir u.a. glaubhaft machen wollen, dass der Fachhandel gegenüber dem Versand-Handel (Kistenschieber) Kameras bzw. Objektive von höherer Qualität erhält; d.h. z.B. die Geräte mit den geringeren Fertigungstoleranzen etc.
Das muß ja böse aussehen im Foto-Einzelhandel, wenn die "Fachhändler" schon versuchen, ihre Kunden mit offenkundigem Schwachsinn zu belügen.

Vorrang bei den Herstellern und ihren Ländervertretungen haben übrigens immer diejenigen Kunden (Händler), die die größten Stückzahlen abnehmen.

Wer das ist, darfst Du dreimal raten.:cool:
 
Totaler Quatsch, ein Hersteller möchte das alle seine Produkte die gleiche Qualität hat. Ein Fotohändler hier vor Ort erzählt mir dieses Märchen auch immer wieder.

Genau! Totaler Quatsch!
Ein Händler der so etwas sagt hat wohl keine anderen Argumente.
Meine Erfahrung ist, wenn man einen potenziellen Käufer gut berät, wenn der das Gefühl bekommt das er auch immer wieder kommen kann, dann kauft er auch dort wo es teurer ist.

Ich denke der Händler wollte mait nur die etwas höheren Preise gegenüber den großen Versandhäusern rechtfertigen.

Und es ist darum teurer, weil der Versandhandel nicht die Personalkosten hat.
Mal angenommen, der Versender der eine Telefonberatung bietet, berät 100 Kunden am Tag, dann hat der im Laden nur 5-10 Beratungen. 50 Käufe gegen 2 Verkäufe.

Wenn ein Händler jemanden 60 Minuten berät, die Zeit ist schnell um, dann zahlt er drauf.
Der verdient erst wieder wenn jemand noch Zubehör mit nimmt. Und verdienen / Leben wollen wir doch alle. Oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muß ja böse aussehen im Foto-Einzelhandel, wenn die "Fachhändler" schon versuchen, ihre Kunden mit offenkundigem Schwachsinn zu belügen.

Vorrang bei den Herstellern und ihren Ländervertretungen haben übrigens immer diejenigen Kunden (Händler), die die größten Stückzahlen abnehmen.

Wer das ist, darfst Du dreimal raten.:cool:

Mir wollte ein Händler vor Jahren mal weiß mache, das Nikon pleite sei.
Ich solle doch besser eine Canon kaufen. Das gleiche wird doch auch gern von Olympus oder Pentax behauptet.
Alles unter dem Motto: Was ich nicht habe, gibt es nicht.
Hat der eine, oder andere doch sicher auch schon erlebt.
 
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