Die weicher angelegten Versionen haben mir allesamt ziemlich gefallen.
Wo ich selbst reichlich gegrübelt habe ist das Verhältnis zwischen gerichtetem Sonnenlicht, Himmels(rest)helligkeit und der Strahlkraft der Kunstlicht-Laternen unter diesen Bedingungen.
Auf einer Ebene hatte ich ebenso Lichtkreise für dieses Kunstlicht angelegt und dann aber wieder abgeschwächt (wahrscheinlich zu viel), weil ich bei mir den vgl. hellen Himmel als optischen Aufheller für die Schattenpartien im Hinterkopf hatte.
Vermutlich macht es sich doch besser, den Himmel etwas mehr abzudunkeln - das Ergebnis wird dann einfach "malerischer"... stimmiger und gefälliger.
Eine andere Frage, die man sich mal durch den Kopf gehen lassen sollte ist die farbliche Differenzierung zwischen dem warmen und gerichteten Streiflicht und der farbliche Einfluss der der Sonne abgewandten Himmelshalbspäre.
Wahrscheinlich hab ich es stellenweise schon etwas übertrieben mit den Kontrasten und den cyan Schatten - aber das ist wohl auch eine Folge des insgesamt heller angelegten Himmels... und des etwas fahler angelegten Sonnenlichts.
Hilfreiche Tipps nehme ich gern entgegen.

Einen Ansatzpunkt habe ich auch schon - Himmels- und Wasserluminanz sollten sich ungefähr entsprechen - da habe ich etwas geschludert. (Bin gestern zu sehr hin- und hergerudert - das ist nie gut.)
LG Steffen
Uwe - Dein Turm sieht irgendwie aus, als hätte irgendwas das Licht verschluckt - aufgrund der Höhe müsste der doch eigentlich mehr Sonnenlicht abbekommen?
Ansonsten finde ich Deine Version sehr stimmig geraten.

Bei ARelaxEnd finde ich, dass der Turm ein echter Hingucker geworden ist.