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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

Danke für das RAW - werde mich mal ranmachen
Was genau meinst du damit?

Nun, ich meine die Magentafarben an der Hausfront und besonders der Türe.

LG Uwe
 
Hier meine Interpretation vom Haus - ein wirklich tolles Motiv!

Ndungu_haus-diw.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, beim Bild von Uwe wußte ich gleich, wohin ich will.
Grobe Richtung niedlich und puppig..:D

Wohl eher nicht nach dem Geschmack der meisten.:angel:;)

Klasse Motiv Uwe, ein Wohlfühlbild.:top:
comp_Ahrshoop 2012_009 kitschversion.jpg
 
Die Versionen von dieimwaldlebt haben kräftige Kontraste und - im Falle von Uwes Bild - auch ein schönes Lichtgeflirre von Reflexlichtern - allerdings bricht das strahlende Weiß der Fensterrahmen aus der dämmrigen Schattenstimmung etwas aus.

Ich könnte jetzt etwas provozierend behaupten, sie hat die Probleme der realen Lichtsituation nicht gelöst, sondern nur geschickt umgangen.

Was Uwe angemerkt hat - dass der Farbunterschied zwischen den Wänden und den Holzbalken etwas untergeht - ist eigentlich nur ein Symptom dafür. Gräbt man etwas tiefer, ist die starke Konturierung in diesem tiefen Dämmerlicht eigentlich undenkbar.

Das Problem dieses eigentlich recht flachen Reflexlichtes - und der offenkundigen Schwierigkeit, eine genügende Divergenz im Sinne des Weitwinkels aufzubauen - bei mir vor allem ein Manko an den zu flach und zu undifferenziert wirkenden Holzbalken - könnte vielleicht bei einer Version gelöst werden, die etwa in der Mitte zwischen unseren beiden Versionen angelegt wird.

LG Steffen
 
Ich hab es dann noch mal auf Leinwand abgemalt... :p

Ach gottchen is mir heut wieder langeweilelig...

Ndungu_haus-z-diw.jpg

Das Problem dieses eigentlich recht flachen Reflexlichtes - und der offenkundigen Schwierigkeit, eine genügende Divergenz im Sinne des Weitwinkels aufzubauen - bei mir vor allem ein Manko an den zu flach und zu undifferenziert wirkenden Holzbalken - könnte vielleicht bei einer Version gelöst werden, die etwa in der Mitte zwischen unseren beiden Versionen angelegt wird.

LG Steffen


Häääääääääähhhhh? :ugly:

Kannst du das noch mal für Normalsterbliche formulieren??? :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es richtig kapiert habe liegt die Lösung für die von Uwe und mir angesprochenen Probleme einerseits in einer sauberen Maskierung und andererseits in der Nutzung der Schieberegler in den Ebeneneigenschaften.

LG Steffen



Häääääääääähhhhh? :ugly:

Kannst du das noch mal für Normalsterbliche formulieren??? :o

Der Weitwinkel bringt es mit sich, dass sich der Lichteinfallswinkel über das ganze Bild hinweg ändert - was notwendigerweise die Oberflächenstrukturen interessanter und differenzierter macht - außer bei großflächigem Reflexlicht - das diesem Effekt gewissermaßen entgegenwirkt.

Bei einer Leinwand-Version sind die Kontraste üblicherweise flacher - was viele Maler durch eine Betonung der Tieftöne auszugleichen suchen - lyncht mich nicht gleich für den Schnellschuss - ist mehr zur Demo gedacht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so wollt ich das gesagt haben,wenn das nicht paßt eventuell die Farbe über eine SW-Ebene mit Einstellung Luminanz und Deckkraft anpassen.

Schöne Ergebnisse habt ihr von dem Bauernhaus gezeigt,ich finde jede Version hat eine eigene Handschrift. Hier nun mein Ergebniss nachdem ich wieder bei Null angefangen habe :D



Für die nicht so floral angehauchten,es gab auch etwas für härtere Typen.:evil:



LG Uwe
 
Ja, da könnte ich mir auch direkt mehrere Varianten vorstellen, ich bin ja ein ziemlicher Dreckspatz. :lol:
Falls Dir noch mal das Raw übern Weg läuft, immer gerne...;)
 
Praktisch zugestellt die Tür - da will Jmnd. wohl keinen Besuch. :D
oodjjvm.jpg




gh16sik.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es richtig kapiert habe liegt die Lösung für die von Uwe und mir angesprochenen Probleme einerseits in einer sauberen Maskierung und andererseits in der Nutzung der Schieberegler in den Ebeneneigenschaften.

...

Der Weitwinkel bringt es mit sich, dass sich der Lichteinfallswinkel über das ganze Bild hinweg ändert - was notwendigerweise die Oberflächenstrukturen interessanter und differenzierter macht - außer bei großflächigem Reflexlicht - das diesem Effekt gewissermaßen entgegenwirkt.

Ich kapiere es immer noch nicht. Irgendwie fehlt mir dafür das Auge. Kannst du mir an meinem Bild (das nichtgemalte) genauer sagen, wo da der "Lichtfehler" ist??? Will ja dazu lernen und nicht dumm sterben.
 
Ich kapiere es immer noch nicht. Irgendwie fehlt mir dafür das Auge. Kannst du mir an meinem Bild (das nichtgemalte) genauer sagen, wo da der "Lichtfehler" ist??? Will ja dazu lernen und nicht dumm sterben.

Uwe meinte, Du könntest die unterschiedlichen Farbtöne zwischen Klinkern und magentagefärbten Holzbalken noch etwas stärker herausarbeiten - über eine bessere Differenzierung der Luminanz - sozusagen eine steuernde SW-Ebene als Mittel zum Zweck und den Kanalmixer oder das SW-Tool als Werkzeug.

Einen "Lichtfehler" sehe ich bei Dir eigentlich nicht in dem Sinne der horizontalen Differenzierung - das ist bei Dir sogar besser gelöst als bei mir. Wenn Du aber mal nach oben schaust und die (geringe) Tiefe des Dachüberhangs mit einkalkulierst ist der Schatten insgesamt etwas sehr tief und bar des Halbschattens, der die so schlampig verteilten Gegenstände in der räumlichen Tiefe stärker differenziert. So wie die weiter vorn stehenden Blätter der Pflanzen schon vom Halbschatten profitieren, dürfte auch das Kissen auf dem Stuhl schon etwas heller sein - zumal es von dem weißen Reflexlicht des Stuhls ebenso profitieren müsste wie der lange Blumenkasten vom dem des runden weißen Tisches.

Das Motiv ist eigentlich fotografisch nicht sonderlich interessant - es eignet sich aber sehr gut zum Üben und Variieren der gegenseitigen Wechselwirkungen von Luminanz und Farbreflexionen, des partiellen Aufhellens und der unterschiedlichen Gestaltung der Kontraste und Konturierung je nach räumlicher Tiefenstaffelung.

Ich hatte dieses großflächige (und alles gleich machende) Aufhelllicht wie ein blockierendes Mantra in meinem Kopf - es hat mich davon abgehalten, horizontal besser zu zu differenzieren. Manchmal ist es besser, man war selber nicht vor Ort - dann ist man freier im Gestalten. Da wo wir die besten Kontraste haben wollen, brauchen wir die kräftigen Mitteltöne - weil sie sich am besten differenzieren lassen.

Jeden Morgen gehe ich im Sommer auf dem Weg vom Parkhaus zwischen zwei Baracken hindurch. Es ist faszinierend zu beobachten, wie die eine sonnenbeschienene Barackenwand (links) den Schatten zwischen ihnen aufhellt und die Wand der anderen Baracke in ein sehr diffuses und sehr gleichmäßiges Reflexlicht taucht. Dort könnte man gut porträtieren - gäbe es nicht die zahlreichen Farbreflexe und das Grün von den Bäumen.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
ich habe mal wieder etwas abseits der reinen Illustration eine Tag/Nachtumwandlung versucht - hier an einem alten Friedhofsbild - garantiert 3D-frei :lol:

Für alle Interessierte die RAW-Datei: RAW

Ich finde die bisherigen Illustrationen von Coriolanus am ausgeglichensten und am harmonischsten, ein sehr schöner Illustyle. Gleichfalls sehr schön Ndungus Arbeiten.

Gruß, Udo

Friedhof-1MP.jpg
 

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Ein echter "Lehmannudo",ich bin immer wieder fasziniert wie du die Farbmischungen so gezielt auf den Punkt bringst,Klasse :top:

Danke für die lobenden Worte,das spornt mich immer wieder an auch andere Sachen zu probieren,zu verwerfen und mich so immer ein wenig weiterentwickeln kann.

LG Uwe
 
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