Wieso ist das denn immer noch auf?
Bis Einer heult.....
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Ein guter Trainer und gerade die, die solche Tagessätze realisieren, macht das nicht "wegen des Geldes". Die Bezahlung dient dazu, dass er es machen kann.
Dazu kommt noch der prekäre Fotograf: Studiert, arbeitet aber als Altenpfleger, weil er von Fotokunst nicht leben kann.
So, wie der Gynäkologe eben auch Herztransplantationen macht?
Bin ich der einzige, der hier Ironie erkennt?
Ja, das ist dann wohl eigentlich eine Charity und diese ganzen Trainer sind die Mütter Theresae der Amateurfotografen.
Das ist nämlich das definierte Ziel eines Trainings und unterscheidet Trainer von Pädagogen.
in der man zu 90% hinter der Theke steht und die restliche Zeit Passbilder macht.
Coachen kann übrigens (viel) Spaß machen, man lernt etwas dabei, man gibt etwas weiter, man bewegt etwas. Und wenn man dafür noch (gut) bezahlt wird: um so besser!
C.
scheinbar mit vollem ErfolgDer Verfasser scheint davon zu leben Amateuren Seminare und Trainingsvideos zu verkaufen, der wird seine "Kunden" schon nicht verprellen, sondern ihnen Honig um den Bart schmieren.
Und dass geht hoffentlich Vielen soNein, das ist nicht so. In meinem Beruf bin ich Spezialist, in Grenzbereichen kann ich Fragen noch hinreichend gut beantworten, und bei Dingen, bei denen ich keine Ahnung habe (und von denen gibt es in meinem Beruf recht viele), schweige ich als Profi.
hatte ich schon angestrebt...aber erfolglosSo sieht's aus!
Kann geschlossen werden!!!!!!!!!!!!!!
wtf...nichts anderes wird behauptet oder?WTF
Ein Profi ist, der vom Knipsen leben kann oder muss.
Dabei muss mir sein Output nicht gefallen -was er in vielen Fällen auch nicht tut.
Trifft wohl jeden Profi in fast allen Branchen...Der "Fotograf" der heute noch der Meinung ist, mit seinem Kleinladen und den Passbildern und Bilderrahmen, eventuell noch die ein oder andere Kamera oder Objektiv im Schaufenster stehen hat, überleben zu können, hat die Zeichen der Zeit verschlafen....
Ich will als Profi Geld verdienen und muss davon Leben? Dann lass ich mir was einfallen, wie ich mich von den anderen abhebe. Anders denken, neue Wege finden, zurück zum Erfolg. Den finde ich nicht mehr in dem kleinen Laden um die Ecke.
Warum ich in mein Hobby so viel Geld stecke?
weil mir mein Hobby spaß macht und meine Zeit, die ich dort investiere, kostbar ist und ich für mich ein möglichst akzeptables Ergebniss erzielen möchte.
Teil eins kann ich nicht beurteilen, Teil zwei hingegen unterschreibenDu fotografierst ja auch nur aus Geldgründen.
Und gehst Du hier in die Honorar/Profi/Amateur/Lizenz-Threads - um dort dann kräftig zu stänkern, damit jeder denkt, 'Mann, dieser Summilux muss ja ein toller Profihecht sein'. Akquise.
Coachen kann übrigens (viel) Spaß machen, man lernt etwas dabei, man gibt etwas weiter, man bewegt etwas. Und wenn man dafür noch (gut) bezahlt wird: um so besser!
C.
für Pädagogen ein entsprechender Abschluss vorliegen muss.
Sorry das geht doch mittlerweile komplett am Thema vorbei. Ich hab nie dem Amateur den Respekt vor seinen Bildern abgesprochen. Und auch wenn einer nich so das Händchen dafür hat aber Spaß am Fotografieren is doch schön. Aber währe es dem geneigten Amateur evtl. Malmöglich der ausgebildeten Fachkraft den selben Respekt entgegen zu bringen ??? So 3 Jahre Lehre mit 8 stunden Arbeitstagen werden schon ihre Gründe Haben. Mit freundlichen Grüßen christian
in der man zu 90% hinter der Theke steht und die restliche Zeit Passbilder macht.
Patrick Ludolf ist erfolgreicher Fotograf, ohne das er diese Hyper Ausbildung gemacht hat. Komisch, oder?
Persönlich würde ich neutrale Begriffe vorziehen: Hobby und gewerblicher Fotograf. Es ist klar, aus welcher Motivation man die Fotografie betreibt, über die Qualität sagt das aber erstmal nix aus. Amateur und Profi sind mir zu sehr vorurteilbehaftet mit dem Ergebnis, dass es öfters Zoff gibt.
- Amateur=Hobby vs. Profi=gewerblich : die ursprüngliche Bedeutung, die allein den Faktor beschreibt, ob die Person ihren Lebensunterhalt mit dem Thema verdienen muss oder nicht
Ja, das ist dann wohl eigentlich eine Charity und diese ganzen Trainer sind die Mütter Theresae der Amateurfotografen.
Die machen das nicht wegen des Geldes, sondern weil die Kursteilnehmer so ein wahnsinniges Potential haben, daß sie unbedingt entwickeln helfen wollen.
Deswegen nehmen die auch jeden der bezahlt statt sich Mappen zeigen zu lassen wie die bösen "Pädagogen" an den Unis etc...
Sorry aber das ist ausgemachter Blödsinn. Der Unterschied ist hauptsächlich, dass sich jeder Hahnepimpel Trainer nennen darf, für Pädagogen ein entsprechender Abschluss vorliegen muss.
Soweit bin ich bei Dir, allerdings vermischt Du im folgenden Text zwei Probleme, die die Diskussion über das Thema erschweren.. . .
- Amateur=Hobby vs. Profi=gewerblich : die ursprüngliche Bedeutung, die allein den Faktor beschreibt, ob die Person ihren Lebensunterhalt mit dem Thema verdienen muss oder nicht
- Amateur=geringe Fähigkeiten vs. Profi=gute Fähigkeiten : eine Wort-Assoziation, der sich aus der Reklame für allerlei Produkte in die Köpfe bewegt hat
Um das die beiden Probleme zu trennen:. . .
Letzteres führt zwingend zur Frage, was ein "gutes" Foto ist, also ob ein handwerklich hinreichend ordentlich gemachtes Foto einer Hochzeit vom gewerblichen Anbieter gleichgut/besser/schlechter ist, als ein handwerklich weniger ordentlich gemachtes Foto mit künstlerisch umwerfendem Motiv. . .
Ja, dies möchte ich als das deutsche Problem beschreiben, Amerikaner haben hier einen anderen Ansatz. Bei denen darf der Spezialist auch mehr Geld verdienen als der Vorgesetzte. Für einen Betrieb ist es schädlich, aus einem fachlich guten Spezialisten einen fachlich schlechten Vorgesetzten zu machen, nur damit der Spezialist mit mehr Geld belohnt werden kann - denn der Spezialist büßt damit den Fachmann ein.. . . Im Kern unterscheidet sich die Frage genau Null von der Frage, ob man den Glauben hat, ein Vorgesetzter in einer Firma wäre strukturell immer "besser" als einer seiner Untergebenen. . . .