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Probleme mit Schärfe - was habe ich falsch gemacht?

Der Satz "Probieren geht über Studieren" trifft in diesem Fall nur bedingt zu. ;)


also Handbuch lesen ist erst mal kein Fehler, durch digital kann man auch locker probieren und Ergebnisse sofort sehen, da finde ich den Tipp mit der Tiefenstaffelung einer Anordnung und manuelle Focuswahl nicht verkehrt sowie mal alle Blenden durchspielen, dann sieht man das Gelesene gleich mal als Ergebnis und lernt evt. schneller ;)
 
hier mal ein Link um zu sehen was die Änderung der Blende, Verschlusszeit und ISO bewirkt:

http://dryreading.com/camera/

auch dieser Fotokurs online ist sehr zu empfehlen:

http://www.rahmenversand.com/fotokurs/


das lesen der Bedienungsanleitung bringt einem schon was wenn man die Begriffe versteht.Und man möge es mir verzeihen da haben manche Frauen keine Lust sich damit zu beschäftigen. :D

meine Ex hat sich vor vier Wochen eine Sony dsc-hx5v gekauft und ist mit der Qualität der Bilder überhaupt nicht zufrieden.Die Anleitung hat sie sich noch nicht durchgelesen und findert es nicht für notwendig sich mal durchs Menü der Kamerazu arbeiten um zu sehen was man alles einstellen kann.Da hilft auch ein Kopfschütteln meinerseits nicht, denn sie meint die Kamera ist halt nicht für Anfänger gemacht :grumble:


Trotz allen guten Ratschlägen halte ich einen Grundkurs zur digitalen Fotografie bei der VHS für 50 Euro den besten Ansatz um zu verstehen was man tun muss um zufrieden zu sein mit seinen Ergebnissen:top:
 
Also lernen durch probieren im Endeffekt?

Genau so würde ich es machen. Wenn du dich zu sehr verkrampfst verlierst du früher oder später die Lust und Freude am fotografieren. Nimm es locker, du schreibst ja selbst...

ich bin purer Anfänger

Nebenbei ein gutes Grundlagenbuch lesen wie z.B ISBN 978-3-8362-1311-0 und Kapitel für Kapitel das theoretische ins praktische umsetzen.

Wenn du das konsequent machst sind dir all diese Begriffe welche in den diversen Antworten existieren schlussendlich auch kein grosses Fragezeichen mehr, du verstehst die Zusammenhänge und es gelingt dir diese einzusetzen.
 
Das Problem beim Ausprobieren ist allein schon, dass man nie die richtigen Begriffe lernt, um bestimmte Sachen zu bezeichnen.

Das kann dann hinderlich sein, wenn man im Forum bestimmte Postings liest, aber nicht versteht, was gemeint ist.

Kurzum:

Ich bleibe dabei: Bei so einer komplexen Materie wie Fototechnik kommt man in der günstigsten Variante nicht drum herum, das mitgelieferte Kamerahandbuch zu lesen, einfach, um bestimmte Begriffe und Zusammenhänge verstehen zu können.

Allein vom Probieren erfährt man diese Erkenntnisse nicht abschließend, man bleibt dann auf einem bestimmten Level stehen.

Es klang ja schon in den Anfangspostings der TO an, dass sie nie über die Programmautomatik hinausgekommen ist und auch die Sache mit den ISO nur halb durchschaut hat.

Das kommt davon, wenn man an seiner Kamera immer nur herumprobiert... :D


Wenn man die gezeigten Fotos betrachtet, so hat die TO offensichtlich schon diverse Kenntnisse, was Bildgestaltung betrifft, jetzt fehlt nur noch die Technik. :)


Der Fotokurs ist nicht schlecht, leider enthält der Kurs keinerlei Informationen zum richtigen Fokussieren (was die erste Lektion beim Fotografieren sein sollte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher gabe es nur 50mm f2 Kit Objektive.
Das war meist das erste Objektiv, weil es das mit der Kamera dazu gab.

Es hatte den Vorteil einen sehr hellen Sucher zu ermöglichen.Was bei einem Schnittbildentfernungsmesser sehr angenehm ist. Die Schärfe springt sichtbar besser als bei weniger lichtstarken Objektiven.

Da es nur den Keil oder den Prismenring oder Fleck in der Mitte des Suchers gab, gab es auch nie Zweifel darüber wo die Schärfe zu messen ist. Weil man das selbst gemacht hat.
Der heutigen AF-Kamera muss man mitteilen, das sie von den 3-5-9-11 oder noch mehr vorhandenen AF-Feldern nur das in der Mitte oder nur das eine rechts oder links oben oder unten nutzen soll.
Und man sollte der Kamera auch sagen ob man die Schärfe einmal messen will oder ob die Kamera bei bewegten Motiven die gefundene Schärfe fortlaufend nachführen soll. Dann muss man allerdings den im Beispiel unten angewählten AF Punkt auch beim Schwenken auf dem Motiv behalten.

Die Lichtmessung ist unabhängig vom gewählten Messfeld für die Schärfe.
Man kann aber beides miteinander verbinden.

Für Portrait bietet sich als einfachste Möglichkeit an die Schärfe in die mitte zu legen, eine Einzelmessung zu machen und dabei auch den Lichtwert über den Spot die mittenbetonte oder die Matrixmessung zu nehmen.
Da sich das Motiv kaum bewegt reicht ein Schärfe ohne Nachführung. Wenn man verschwenken will sollte das auch so eingestellt sein.
Bewegt sich die Person vor und zurück.
Kannn man auch den AF-Punkt im Bildaufbau vorgeben und kann dann auch vor und zurück gehen.
Man darf dann nur nicht schwenken.
Da sonst der AF-Punkt eben nicht mehr das Motiv mist, sonden den Hintergrund.

Von allen "Automatiken" ist die gleichzeitige Blenden und Zeitautomatik oder Programmautomatik die schlimmste die es neben den Sceneautomatiken gibt.
Sie macht alles falsch.
Sie berücksichtigt weder die Bende noch die Zeit.
Benötigt man kurze Verschlußzeiten, belichtet sie meist zu lang. Benötigt man offene Blenden, schließt sie diese zu sehr. Benötigt man viel Teiefenschärfe (hohe Abblendung) ist sie zu offen.

Mit AV Apertur gebe ich die Tiefenschärfe vor, mit TV geben ich über die Zeit den Grad des Einfrierens einer Bewegung vor.
Beachte ich das beim Fotografieren aus der Hand die Verschlußzeit im Kehrwert mindestens dem Doppelten (am Crop dem dreifachen)*der Brennweite entspricht kann nichts unscharf werden.
helene


* 50mm x Crop = 75mm x 2 = 150 -> 1/150
 
Ich bleibe dabei: Bei so einer komplexen Materie wie Fototechnik kommt man in der günstigsten Variante nicht drum herum, das mitgelieferte Kamerahandbuch zu lesen, einfach, um bestimmte Begriffe und Zusammenhänge verstehen zu können.
Ich muß hier Opionbauer voll und ganz recht geben. Wie ich angefangen habe, war das Kamerahandbuch eigentlich das einzig wirklich hilfreiche Handbuch um mich durch die ganzen Begrifflichkeiten zu kämpfen.

Alle anderen Fotobücher (welche ich mir natürlich zu Hauf zugelegt hatte) und auch die Online Fotokurse haben mich eher verwirrt, denn irgendetwas erklärt, eben weil die Begriffe und Zusammehänge nicht saßen.

Und hier ist das mitgelieferte Kamerhandbuch eben Gold wert!
 
Noch mal ganz vielen lieben Dank für eure Ratschläge, Tipps und was auch immer ;)

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Handbuch damals beim Kauf ausgepackt habe und bis heute nicht weiß wo ich es - nachdem ich die Kamera herausgeholt hatte - hingepackt habe. Kurzum: Es ist weg :rolleyes:
Aber dank des Internets kann ich mir das ja ganz einfach wieder runterladen, online lesen und/oder ausdrucken...

Und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich den besagten VHS-Kurs schon mitgemacht habe! Der hatte den Namen "Fotografie für Anfänger" oder so ähnlich, der Kurs liegt über 4 Jahre zurück und ich kann mich nur daran erinnern, dass wir viel mit Photoshop gemacht haben - warum auch immer. Damals hatte ich auch noch keine DSLR.

Ich würde sagen ich suche mir die bestne Tipps hier raus und melde mich dann wieder, wenn ich meine es wirklich verstanden zu haben, mit Bildern natürlich.

Und noch mal danke für den Berlin-Tipp! Ich bin gerade mitten im Umzugsstress, da muss ich wenn ich dort bin mal nachschauen!

Ich bin übrigens der Typ, der eigentlich viel liest, aber beim Fotografieren hilft mir das leider irgendwie nicht so viel, ich habe das Gefühl ich lese einen Absatz 35x und verstehe nichts. Ich glaube mir wäre am besten damit geholfen, wenn sich jemand neben mich stellt und mir alles Schritt für Schritt erklärt. Nur blöd, dass mein Dad das schon getan hat und ich scheinbar wirklich zu blöd bin um die Zusammenhänge zu raffen.

Ach un der Tipp mit dem Fenster und dann mit dem probieren war toll - so ähnlich hatte ich es hier schon mal gemacht, dass muss ich unbedingt noch mal ausprobieren.

Ich glaube wenn ihr nicht so viele gute Tipps geben würdet, würde ich mich in 3 Jahren immer noch darüber beschweren, warum die Bilder im Vollautomatik-Modus so schlecht sind :D

__________

Jetzt fällt mir noch was eim, bezogen auf das Posting von helene, letzter Absatz.
Bei meiner Kamera und dem Objektiv, was ich halt gerade nehme, wären das 1/176....?!

--> 55 x Crop (1,6) = 88mm x2 = 176, also dann 1/80, oder - wenn ich das aufrunde?

Das heißt jetzt für mich, wenn ich aus der Hand fotografieren will, dann wähle ich bei diesem Objektiv eine Verschlusszeit von 1/80, oder anderenfalls wähle ich den AV-Modus (wegen der Tiefenschärfe) und wähle die Blende so, dass es mit der Verschlusszeit passt?

So habe ich das jetzt verstanden, ich kann ja an dem Rad im AV-Modus die Blende wählen und da sehe ich auf dem Display ja immer wie auch die Verschlusszeit gewählt wird, da kann ich die Blende ja so abstimmen, dass es mit der Zeit auch passt?

Nach helenes Posting müssten dann die Bilder alle scharf werden und die Tiefenschärfe müsste gut sein, habe ich das jetzt richtig verstanden?

Was mache ich denn, wenn ich mit meinem Tele (50-200mm) fotografiere, da weiß ich ja vorher nicht ob ich jetzt 70mm einstelle, oder sogar 200mm, man zoomt ja ran und wieder weg und guckt obs passt, man wählt ja schon grob den Bildausschnittm bzw. man macht sich ja Gedanken wie es am besten wirkt und gut aussieht?

Bei der Festbrennweite ist das dann ja wie oben beschrieben, aber wenn ich das frei wähle. Herrje, vergisst es - ich suche mir Infos :lol:

Ich frage mich immer warum ich nichts logisches studiere oder zumindestens ein logisches Verständnis habe, dass würde mir irgendwie helfen :D
Nein, stattdessen kann ich nur anbieten der Kamera gut zuzureden :ugly:
 
Ich frage mich immer warum ich nichts logisches studiere oder zumindestens ein logisches Verständnis habe, dass würde mir irgendwie helfen :D
Nein, stattdessen kann ich nur anbieten der Kamera gut zuzureden :ugly:

ich kenne einige Frauen die da mit Gefühl rangehen, den ganzen Technikschnickschnack nicht wissen wollen und trotzdem bessere Bilder machen gefühlt eben, wenn der Ausschnitt und der Moment passt ist Technik weniger wichtig, was nutzt das schärfste Bild wenns langweilig ist ?
 
Das mag bestimmt sein, aber ich persönlich denke, dass ein gutes Basiswissen eine sichere Grundlage darstellt und darauf kann man dann aufbauen.

Ich habe es bisher ja auch nur gefühlsmäßig gemacht und irgendwann kommt man an einen Punkt, wo das vielleicht nicht mehr ausreicht, bei mir ist der ja jetzt schon längst da.

Und ja klar, das schärfste Bild nutzt wirklich rein gar nichts, wenn nichts rüberkommt ;)
 
--> 55 x Crop (1,6) = 88mm x2 = 176, also dann 1/80, oder - wenn ich das aufrunde?
Jetzt vergiss mal diese ganzen Formeln, die hier gebracht werden und kette dich nicht so sklavisch an bestimmte Verschlusszeiten, die man angeblich bei bestimmten Brennweiten braucht.

Lad' dir erst einmal das passende Canon-Handbuch aus dem Netz und lies die Grundlagen durch.


Ein Tipp zur Belichtungszeit:
Wenn deine Canon die Option "ISO-Automatik" hat, stelle als längste Belichtungszeit 1/160 sec. ein und konzentriere dich beim Fotografieren nur auf die richtige Blende (Nah dran-> Blende 3.5 oder 4, weiter weg-> Blende 2.2 für Portraits mit deinem 50mm Objektiv.).
Die Kamera kriegt die korrekte Belichtung dadurch hin, dass sie die ISO richtig anpasst.
(Ob du heute ein Foto mit 80, 100, 200 oder 400 ISO machst, ist völlig irrelevant, du wirst später auf den Abzügen keinen Unterschied feststellen)

Falls die Canon keine "ISO-Automatik" hat (Ich kenne mich mit Canon DSLRs nicht so aus), dann musst du im "M"-Modus die Belichtungszeit auf 1/160 sec. fest einstellen und dann die Blende entsprechend je nach Bedarf verändern.
Die Kamera sollte dann die ISO entsprechend anpassen für optimale Belichtung (kann aber bei hellem Sonnenschein zum Problem werden, dann müsstest du die Belichtungszeit ggf. verkürzen)
Falls nicht: Kauf dir eine Nikon DSLR... ! :D


wenn der Ausschnitt und der Moment passt ist Technik weniger wichtig, was nutzt das schärfste Bild wenns langweilig ist ?
Nee, anders herum wird ein Schuh draus:
Was nutzt der beste Auschnitt und passende Moment, wenn das Bild unscharf ist?

Ergo:
Man muss seine Kamera(technik) beherrschen, dann steht guten Fotos nichts mehr im Wege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt vergiss mal diese ganzen Formeln, die hier gebracht werden und kette dich nicht so sklavisch an bestimmte Verschlusszeiten, die man angeblich bei bestimmten Brennweiten braucht.


Nee, anders herum wird ein Schuh draus:
Was nutzt der beste Auschnitt und passende Moment, wenn das Bild unscharf ist?

Ergo:
Man muss seine Kamera(technik) beherrschen, dann steht guten Fotos nichts mehr im Wege.

Ja, dann sollte auch die rictige Verschlußzeit zum Bildwinkel passen.

Denn 50mm x crop ergibt einen Bildwinkel der kleiner ist als der des 50mm Objektivs.
Daher benötigt man schon eine kürzere Zeit als den einfachen Kehrwert->50mm = 1/50 sek.
Da aber mit Crop 1,5 x 50 =75mm scheinbare Brennweite ergeben benötigt man 1/75 oder 1/80 besser gleich 1/100.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dann sollte auch die rictige Verschlußzeit zum Bildwinkel passen.
@hellight

Frage:
Bist du auch eine(r) von denjenigen, die hier nur vermeintliche Foto-Weisheiten aus dem Forum lesen und sie dann ungeprüft weitergeben?

Oder verbringst du mind. doppelt so viel Zeit mit deiner Kamera, wie du hier im Forum bist?

Ich selbst bin einer derjenigen, die eher wenig in Technik-Foren wie diesem herumsurft sondern statt dessen lieber rausgeht zum Fotografieren.

Deshalb auch ein Tipp an dich:
Ich habe mit meinem 50mm Objektiv an einer Nikon-DSLR (APS-C) bestimmt schon 3000 Fotos gemacht und ich kann dir versichern, dass auch die Fotos noch ohne Verwacklung entstehen, bei denen die Verschlusszeit bei 1/30 sec. oder noch länger liegt (wenn man nicht gerade an einem Tremor leidet).

Eine DSLR kann man mit 2 Händen wunderbar ruhig halten (auch Anfänger).

Wenn du das alles nicht glaubst, geh raus mit einem 50mm und probier' es aus.


Ich halte es daher für eher kontraproduktiv, wenn du hier jemanden mit Formeln und vermeintlichen Allgemeingültigkeiten überhäufst, obwohl derjenige noch nicht einmal genau weiß, was es eigentlich mit ISO-Werten auf sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit meinem 50mm Objektiv an einer Nikon-DSLR (APS-C) bestimmt schon 3000 Fotos gemacht und ich kann dir versichern, dass auch die Fotos noch ohne Verwacklung entstehen, bei denen die Verschlusszeit bei 1/30 sec. oder noch länger liegt (wenn man nicht gerade an einem Tremor leidet).

Was du oder ich kann oder für uns möglich ist, ist nicht die Frage. Sondern was der Anfänger kann.

Die Anzahl der Fotos hat im Zusammenhang keine Bedeutung. Da auch verwackkelte Fotos mit Sicherheit entsehen. Die Kamera schaltet da (noch) nicht selbständig ab.
Im übrigen schadet es nicht zu wissen warum man wann verwackeln kann, nicht muss.
Auch die Grennzwerte sind nicht ohne.
Die überwiegend genutzte Brennweite auch nicht.
Aus der Regel ergibt sich nicht zwangsweise, das man ein 10mm Objektiv auch noch mit 1/10 aus der Hand unverwackelt nutzen kann.
helene

Hier geht es nicht ab...ich nutze Opium nicht mal als Parfum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also,

@hellight

Ich muss sagen, dass mich deine Postings eher verwirren, als das sie mir helfen, wenn ich ehrlich bin.

Das erinnert mich alles an meine letzte Statistikklausur, als ich da saß und nicht wusste das die guten Menschen von mir wollten :D

Nimm es mir nicht übel, ich versuche Dir zu folgen, es es fällt mir mit meinem mirkrigen Wissen gerade mal nicht so leicht.

Z.B. diese Formel, ich habe mal ein bisschen gewühlt und mit 54 anderen Antworten endlich verstanden was Du von mir wolltest, ich habe es schlussendlich ja genauso geschrieben wie Du und wohl auch ansatzweise verstanden, aber ich war erst völlig verwirrt.

_____________

Und an euch alle: Ich bin gerade mächtig um Umzugstress und hoffe, dass das gute Canonbuch dabei auffindbar ist ;) Sobald der Trubel rum ist und es auch draußen nicht mehr -15° sind, wird es weitergehen.
Wenn ich umgezogen bin, wollte ich das mal mit dem Fenster und den Rumprobierfotos versuchen!!!
 
Also,

@hellight

Ich muss sagen, dass mich deine Postings eher verwirren, als das sie mir helfen, wenn ich ehrlich bin.

Das erinnert mich alles an meine letzte Statistikklausur, als ich da saß und nicht wusste das die guten Menschen von mir wollten :D

Nimm es mir nicht übel, ich versuche Dir zu folgen, es es fällt mir mit meinem mirkrigen Wissen gerade mal nicht so leicht.

Z.B. diese Formel, ich habe mal ein bisschen gewühlt und mit 54 anderen Antworten endlich verstanden was Du von mir wolltest, ich habe es schlussendlich ja genauso geschrieben wie Du und wohl auch ansatzweise verstanden, aber ich war erst völlig verwirrt.

Im Grund ist Fotografie sehr einfach. Wie Fahrrad oder Autofahren.
Es gibt die Blende hohe Öffnung (f2) wenig Schärfe über die Tiefe des Bildes (nur selektiv auf einer schmalen Ebene)
Kleine Öffnung (f11) große Tiefe.

Kurze Verschlußzeit 1/1000-1/2000 einfrieren der Bewegung.
Lange Verschußzeit 1/30 -1/200 dynamisch mit Bewegung als Unschärfe im Bild. Abhängig von der Geschwindigkeit des Motivs und der Brennweite.
Da die das Maß für den Grenzwert der Verwacklung vor gibt.
Will man die nicht haben sondern nur die Bewegungsunschärfe sollte der Kehrwert der Brennweite z.B bei 50mm gleich 1/50 nicht unterschritten werden.
Das wären dann z.B.1/30.
Mehr ist nicht zu beachten. Außer das der AF-Punkt auf dem Hauptmotiv liegen sollte; und mit der Taste EV +/- man das Bild heller oder dunkler als von der Kamera vorgeschlagen gestalten kann.
Das ist das wie.
Man kommt um die Kamera zu beherrschen aber nicht herum, da die reine Automatik dann nur das Bild macht, was die Kamera machen würde.
Aber nicht das was der Fotograf haben will.

Du hast einen sehr guten Blick für das Motiv. Es fehlt lediglich die Grundlage um es auch perfekt umsetzen zu können wie du willst.
Beschäftige dich mit den Grundlagen und du bekommst Praxis und Erfahrung.
Die hilft dir das Motiv das du intuitiv richtig siehst auch so umsetzen zu können, wie du es gesehen hast.
Gruß
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
aber die belichtung is doch ok, freu dich. das mit dem fokus kriegst du auch noch irgendwann hin. unter uns, das ist auch verdammt schwierig, und da steckt jahrelange übung dahinter (vor allem, weil man ja nicht nach dem *schkpink* mal checken kann, ob der richtig lag). ich empfehle am 18.04. um mitternacht drei jungfräuliche hühner zu schlachten bei einer blende von 3.5, und bei musik von chris de burgh diverse gartenbaumagazine zu lesen. good luck. ich finde ein danke wäre an dieser stelle angebracht.
 
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@hellight

Ich muss sagen, dass mich deine Postings eher verwirren, als das sie mir helfen, wenn ich ehrlich bin.

Das erinnert mich alles an meine letzte Statistikklausur, als ich da saß und nicht wusste das die guten Menschen von mir wollten

Nimm es mir nicht übel, ich versuche Dir zu folgen, es es fällt mir mit meinem mirkrigen Wissen gerade mal nicht so leicht.
Genau das versuche ich auch, ihm die ganze Zeit zu erklären.


@hellight
Was du oder ich kann oder für uns möglich ist, ist nicht die Frage. Sondern was der Anfänger kann.
OK, ich dachte, ich hätte es oben schon klar beschrieben, aber anscheinend gibt es immer noch Missverständnisse.

Mit einem 50mm an APS-C kann auch ein Anfänger bei 1/30, 1/40 oder von mir aus auch 1/50 Sec. verwacklungsfreie Aufnahmen hinbekommen, wenn er/sie nicht gerade an einem Tremor leidet.
Deine Formeln sind absolut überflüssig bzgl. "richtige Belichtungszeit" und verwirren den Anfänger nur.
Nun alles klar??
 
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