Archer
Themenersteller
Servus zusammen,
Seit ich meine D80 im November bekommen habe, krieg ich das Gefühl nicht aus dem Kopf, daß ich inzwischen seit meiner D70 entweder unfähig geworden bin ordentlich zu belichten, oder mir der Belichtungsmesser der D80 zu eigensinnig ist. Hintergrund ist die Tatsache, daß ich mich besonders bei Außenaufnahmen mit Zeitautomatik meist sehr gut auf die Matrixmessung meiner D70 verlassen konnte. Hier läßt mich meine D80 irgendwie total im Stich und produziert Belichtungen, die einfach nicht hinhauen. Bei praktisch gleichen Lichtverhältnissen kommen teilweise derart unterschiedliche Verschlußzeiten und damit auch Aufnahmen raus, daß es mich schlicht umhaut.
Demonstrieren möchte ich das am folgenden Beispiel:
Ort: Bury St. Edmund's, East Anglia, UK
Uhrzeit 14:30 an einem sonnigen Januarnachmittag.
Location: Vor einem alten Tor
Die beiden Bilder wurden innerhalb von einer halben Minute geschossen. Für das zweite Bild bin ich ca. 20 Meter nach rechts gegangen, habe mich ein paar Grad nach rechts Richtung Sonne gedreht und habe die Mauer neben dem Tor zusammen mit dem Haus abgelichtet. Lassen wir mal den ästetischen Aspekt (erstes Bild ist schief, beim zweiten ist ein Auto im Bild) außer acht, stellt man fest, daß die Kamera bei identisch eingestellter leichter Unterbelichtung von 0,3 Blendenstufen, Blende 8 und Matrixmessung zwei völlig unterschiedliche Verschlußzeiten ausgewählt hat und damit auch zwei völlig unterschiedliche Ergbnisse zustande kommen. Das erste Bild hat 1/500 und ist viel zu dunkel mit einem Himmel der so blau ist, daß es schon fast weh tut. Das zweite ist 1/160 eigentlich soweit in Ordnung.
Verwendet wurde das Sigma 18-50 2,8 EX mit Polfilter und Streulichtblende.
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht, hör ich die Flöhe husten oder stell ich mich mal wieder zu doof an?
Vielen Dank schonmal im vorraus.
Gruß
Archer
Seit ich meine D80 im November bekommen habe, krieg ich das Gefühl nicht aus dem Kopf, daß ich inzwischen seit meiner D70 entweder unfähig geworden bin ordentlich zu belichten, oder mir der Belichtungsmesser der D80 zu eigensinnig ist. Hintergrund ist die Tatsache, daß ich mich besonders bei Außenaufnahmen mit Zeitautomatik meist sehr gut auf die Matrixmessung meiner D70 verlassen konnte. Hier läßt mich meine D80 irgendwie total im Stich und produziert Belichtungen, die einfach nicht hinhauen. Bei praktisch gleichen Lichtverhältnissen kommen teilweise derart unterschiedliche Verschlußzeiten und damit auch Aufnahmen raus, daß es mich schlicht umhaut.
Demonstrieren möchte ich das am folgenden Beispiel:
Ort: Bury St. Edmund's, East Anglia, UK
Uhrzeit 14:30 an einem sonnigen Januarnachmittag.
Location: Vor einem alten Tor
Die beiden Bilder wurden innerhalb von einer halben Minute geschossen. Für das zweite Bild bin ich ca. 20 Meter nach rechts gegangen, habe mich ein paar Grad nach rechts Richtung Sonne gedreht und habe die Mauer neben dem Tor zusammen mit dem Haus abgelichtet. Lassen wir mal den ästetischen Aspekt (erstes Bild ist schief, beim zweiten ist ein Auto im Bild) außer acht, stellt man fest, daß die Kamera bei identisch eingestellter leichter Unterbelichtung von 0,3 Blendenstufen, Blende 8 und Matrixmessung zwei völlig unterschiedliche Verschlußzeiten ausgewählt hat und damit auch zwei völlig unterschiedliche Ergbnisse zustande kommen. Das erste Bild hat 1/500 und ist viel zu dunkel mit einem Himmel der so blau ist, daß es schon fast weh tut. Das zweite ist 1/160 eigentlich soweit in Ordnung.
Verwendet wurde das Sigma 18-50 2,8 EX mit Polfilter und Streulichtblende.
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht, hör ich die Flöhe husten oder stell ich mich mal wieder zu doof an?
Vielen Dank schonmal im vorraus.
Gruß
Archer