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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Genau, und die merken in der ersten Woche, dass der X-Trans besonders behandelt werden muss, weil er zu Würmchen- und Aquarell-Artefakten neigt.


Und schiebt deshalb die Schärferegler möglichst weit nach rechts, was selbst das hochgelobte Irdient aus dem Tritt bringt.
 
Wenn man mit dem internen RAW Konverter der Kamera die Schärfe hochzieht bei RAW und es dann speichert, selbst wenn man maximal schärft, hat man dann die Wurmartefakte auch nicht.
Also kann es doch nur an LR oder rein an der Kombination Fuji LR liegen.
 
Das Problem tritt nicht nur in grünem Geäst auf sondern auch schnell auf Steinen, hier zwei Ausschnitte. Einmal in Lightroom entwickelt und einmal in Affinity, beide in Affinity zurechgeschnitten und gspeichert. Keine Bearbeitung, auße Schärfe.
Die Steine verlieren in Lightroom sehr schnell ihre Struktur. Vor allem sind viele Details in Lightroom einfach nicht vorhanden.


Von welcher Schärfe ist hier die Rede?
Die Bilder sind dermaßen unscharf, was eine Beurteilung der Artefakte zunichte macht.
Bitte mal bessere Beispiele zeigen wenn möglich.

Gruß
Elmar
 
..und wer die richtig sauberen, artefaktfreien Bilder machen will, der nimmt sowieso nicht APS-C.

Genau. Der nimmt Film.

Von welcher Schärfe ist hier die Rede? Die Bilder sind dermaßen unscharf, was eine Beurteilung der Artefakte zunichte macht. Bitte mal bessere Beispiele zeigen wenn möglich.

Nicht nur das, sie sind auch noch völlig unterschiedlich entwickelt, in jeder Hinsicht. Aber es bestätigt mir wieder mal was viele Beispiele gemein haben: Die 'Probleme' liegen woanders, noch bevor der raw Konverter angeworfen wurde.

Ich dachte ja immer, 'man' nimmt raw wegen der Bildqualität um seine Kiste 'voll auszuschöpfen'. Viele der gezeigten Bilder bleiben aber in vieler Hinsicht schon hinter dem zurück was mit den jpegs aus der Kamera möglich ist. Ich vermute aber, es geht lediglich um den Spaß am Entwickeln, sonst macht das ja alles keinen Sinn.

Dir fehlt es offensichtlich am notwendigen Intellekt dieser Diskussion beizuwohnen. Würdest Du Dich daher bitte wieder verziehen und uns mit Deinen geistigen Durchfall verschonen? Danke.

Trifft aus Deiner Sicht sicher auch auf mich zu, aber ich fürchte, die Dinge liegen etwas anders. Schönen Tach auch!
 
Von welcher Schärfe ist hier die Rede?
Die Bilder sind dermaßen unscharf, was eine Beurteilung der Artefakte zunichte macht.
Bitte mal bessere Beispiele zeigen wenn möglich.

Gruß
Elmar

Die Bilder sind nicht dermaßen unscharf, das ist der Randbereich leicht außerhalb der Schärfeebene in 100%:)
Trotzdem ist auch hier eindeutig sichtbar das andere Programme gegenüber Ligtroom Vorteile in der Schärfung haben. Außerdem unterschlägt Lightromm einfach Details die ander hervorbringen.
 
Nicht nur das, sie sind auch noch völlig unterschiedlich entwickelt, in jeder Hinsicht. Aber es bestätigt mir wieder mal was viele Beispiele gemein haben: Die 'Probleme' liegen woanders, noch bevor der raw Konverter angeworfen wurde.

Absoluter Blödsinn, was ist da unterschiedlich entwickelt? Die Fotos wurden wie geschrieben einfach hochgeladen und zum Test geschärft, Entwicklung hin oder her, bringt keine Vorteile für das jeweilige Programm, es geht "nur" um die Artefakte bzw. Details die Lightromm einfach verschwinden lässt.

Aber wie gesagt, zeig mal wie es besser geht, oder halte dich dem Thema fern zumal du ja selbst Lightroom nicht verwendest.
 
Die Bilder sind nicht dermaßen unscharf, das ist der Randbereich leicht außerhalb der Schärfeebene in 100%:)
Trotzdem ist auch hier eindeutig sichtbar das andere Programme gegenüber Ligtroom Vorteile in der Schärfung haben. Außerdem unterschlägt Lightromm einfach Details die ander hervorbringen.

Das hatten wir glaub ich auch schon einmal vor 2 Jahren etwa. Das Problem ist eigentlich immer, das man in LR die Schärfe auf dem Bild bezogen anpassen muss und teils ist das Schärfen von LR aber sowieso nicht so ganz besonders gut, das können andere Programme, wie PS besser. Dazu gabs sogar ein Video.

Skalieren und nachschärfen ist in LR auch nicht besonders gut machbar. Da nehme ich lieber gleich ein Tiff rüber zu Nikon Capture NX-2 oder aber in PS rüber. C1 mag ich in dem Fall auch nicht.
 
Das Problem tritt nicht nur in grünem Geäst auf sondern auch schnell auf Steinen, hier zwei Ausschnitte. Einmal in Lightroom entwickelt und einmal in Affinity, beide in Affinity zurechgeschnitten und gspeichert. Keine Bearbeitung, auße Schärfe.
Die Steine verlieren in Lightroom sehr schnell ihre Struktur. Vor allem sind viele Details in Lightroom einfach nicht vorhanden.

Aber warum hat man diese Artefakte nicht, wenn man kameraintern mittels RAW Konverter, den ja jede moderne Fuji hat, die Bilder schärft?
Zu gut aufeinander abgestimmt?
Bin mal sehr gespannt, wie bald der externe Konverter mit Fuji funktioniert :-)
Dann kann man alles schön vorarbeiten und Lightroom für die Kunststückchen nutzen, Bereiche aufhellen, etc.

Aber warum macht der interne Konverter das so toll?
 
Das hatten wir glaub ich auch schon einmal vor 2 Jahren etwa. Das Problem ist eigentlich immer, das man in LR die Schärfe auf dem Bild bezogen anpassen muss und teils ist das Schärfen von LR aber sowieso nicht so ganz besonders gut, das können andere Programme, wie PS besser. Dazu gabs sogar ein Video.

Skalieren und nachschärfen ist in LR auch nicht besonders gut machbar. Da nehme ich lieber gleich ein Tiff rüber zu Nikon Capture NX-2 oder aber in PS rüber. C1 mag ich in dem Fall auch nicht.

Richtig, es hat sich aber bezüglich Lightroom bis Dato nichts geändert:(
Mir ist es auch klar das ich normalerweise Fotos nur schärfe wie es die Ausgabe verlangt, gezeigt werden nur Extreme.
Es geht lediglich darum das Adobe nicht in der Lage ist ein ordentliches Demosaicing für Fuji Kameras (X-Trans) hervorzubringen.
Andere können das besser, selbst das kostenlose Rawtherapee ist da weit voraus.
 
Aber warum hat man diese Artefakte nicht, wenn man kameraintern mittels RAW Konverter, den ja jede moderne Fuji hat, die Bilder schärft?
Zu gut aufeinander abgestimmt?
Bin mal sehr gespannt, wie bald der externe Konverter mit Fuji funktioniert :-)
Dann kann man alles schön vorarbeiten und Lightroom für die Kunststückchen nutzen, Bereiche aufhellen, etc.

Aber warum macht der interne Konverter das so toll?

Ich sage ja schon immer das Problem liegt nicht am X-Trans sondern eher an Adobe, läge das an Fuji selbst hätte ich keine Kamera mehr von diesem Hersteller.
 
Es geht lediglich darum das Adobe nicht in der Lage ist ein ordentliches Demosaicing für Fuji Kameras (X-Trans) hervorzubringen.
Andere können das besser, selbst das kostenlose Rawtherapee ist da weit voraus.

Bei den ganzen RAWs die hier im Umlauf sind, hab ich bisher nur PhotoNinja gesehen, welches einen wirklichen Vorteil bei den Details hat und selbst das hat Probs mit dem Bild von Rolandist.
 
Bei den ganzen RAWs die hier im Umlauf sind, hab ich bisher nur PhotoNinja gesehen, welches einen wirklichen Vorteil bei den Details hat und selbst das hat Probs mit dem Bild von Rolandist.

Luminar, Affinity Photo und Rawtherappe erzeugen weder Würmer noch Artefakte.
Affinity in Verbindung mit NIK als Plugin ist unschlagbar, wenn mir Rolandist seine Datei zukommen lassen würde sähen wir was möglich ist.
 
Luminar, Affinity Photo und Rawtherappe erzeugen weder Würmer noch Artefakte.
Affinity in Verbindung mit NIK als Plugin ist unschlagbar, wenn mir Rolandist seine Datei zukommen lassen würde sähen wir was möglich ist.

Habe auf Deine PN gerade geantwortet. Ich bin erst morgen wieder daheim, dann kann ich auch einige weitere RAFs (von denen ich ja nicht mehr all zu viele habe, raussuchen). Das eine Beispiel ist insofern wenig bedeutungsvoll, weil es wirklich ein schlechtes Bild ist. Mich würde der Test natürlich sehr interessieren, denn Lightroom wird sowieso zukünftig keine Rolle mehr bei mir spielen können, Ich werde defintiv kein Cloud Abo abschließen. Und da ich wohl auch mit der M3 demnächst meine letzte Canon verkaufen werde, suche ich dann eher einen schlanken, gut bedienbaren RAW(F) Konverter für Fujifilm. Weiss denn jemand schon wann der Fuji-Konverter rauskommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem tritt nicht nur in grünem Geäst auf sondern auch schnell auf Steinen, hier zwei Ausschnitte. Einmal in Lightroom entwickelt und einmal in Affinity, beide in Affinity zurechgeschnitten und gspeichert. Keine Bearbeitung, auße Schärfe.
Die Steine verlieren in Lightroom sehr schnell ihre Struktur. Vor allem sind viele Details in Lightroom einfach nicht vorhanden.

Das Beispiel ist schon interessant. Ähnliches hatte ich auch mal. Bei diesen Bild habe ich es mit keiner Einstellung im Lightroom geschafft, die interne JPEG Entwicklung von Fuji zu toppen. Immer waren die Details auf den Steinen geringer als beim Jpeg OOC:

an old bike by https://www.flickr.com/photos/rolandist/, on Flickr
 
Das Beispiel ist schon interessant. Ähnliches hatte ich auch mal. Bei diesen Bild habe ich es mit keiner Einstellung im Lightroom geschafft, die interne JPEG Entwicklung von Fuji zu toppen.


Bei Canikopeso's Bild steht ja aus, ob man dies durch veränderte Einstellungen im RAW nicht nachstellen kann. Selbst einfaches Schärfen bringt aber im entwickelten Bild einiges.
 
Habe auf Deine PN gerade geantwortet. Ich bin erst morgen wieder daheim, dann kann ich auch einige weitere RAFs (von denen ich ja nicht mehr all zu viele habe, raussuchen). Das eine Beispiel ist insofern wenig bedeutungsvoll, weil es wirklich ein schlechtes Bild ist. Mich würde der Test natürlich sehr interessieren, denn Lightroom wird sowieso zukünftig keine Rolle mehr bei mir spielen können, Ich werde defintiv kein Cloud Abo abschließen. Und da ich wohl auch mit der M3 demnächst meine letzte Canon verkaufen werde, suche ich dann eher einen schlanken, gut bedienbaren RAW(F) Konverter für Fujifilm. Weiss denn jemand schon wann der Fuji-Konverter rauskommt?

Das wäre gut, das vorhandene Foto ist dazu nicht geeignet, aber trotzdem sind mit den anderen Konverter keine Artefakte sichtbar.
 
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