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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Einstellungen im RAW Konverter

Habe ich alle durchprobiert, Ergebnis bleibt.
 
Ja, darauf bin ich gespannt.

Für Fuji ist das nicht so prickelnd, besonders wenn die Einstellungsparameter fehlen. Für alle anderen ist es jedoch eigentlich sogar noch schlimmer, denn libRAW-Konverterierungen leben davon den Demosaicing-Algorithmus nach Bedarf wählen zu können - und das wiederspricht so ziemlich jedem Konzept das Luminar verfolgt.
 
Für Fuji ist das nicht so prickelnd, besonders wenn die Einstellungsparameter fehlen. Für alle anderen ist es jedoch eigentlich sogar noch schlimmer, denn libRAW-Konverterierungen leben davon den Demosaicing-Algorithmus nach Bedarf wählen zu können - und das wiederspricht so ziemlich jedem Konzept das Luminar verfolgt.

Das wäre sehr schade, da ich Luminar 2018 bereits vorbestellt habe.
 
Bei den ganzen RAWs die hier im Umlauf sind, hab ich bisher nur PhotoNinja gesehen, welches einen wirklichen Vorteil bei den Details hat und selbst das hat Probs mit dem Bild von Rolandist.

leider aber auch nur einen vorteil bei den details, die farben sind einfach ein grauß bei PN, egal mit welchem raw format. da ist LR eine andere welt
 
@Xunum
Es gibt tausende von Porträtfotografen die genau mit diesem Problem kämpfen. Nur weil es tausende gibt, die das Problem nicht haben, heißt das nicht das es das Problem nicht gibt. Die Standard-Porträtfotografen von denen du anscheinend sprichst, haben solche Probleme freilich nicht. Solche Probleme entstehen nur wenn man Porträts abseits der breiten Masse macht.

Zähl mal auf...

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man so mit geschlossenen Augen durchs Leben laufen kann. Dieses Problem der X-Trans Bilder in Verbindung mit LR ist hinlänglich bekannt und wurde/wird auf unzähligen Plattformen diskutiert. Gibt es bei euch auch kein Problem mit steigendem Meeresspiegel, rostenden Mercedes oder Flüchtlingen? Sorry, aber irgendwie kann ich das ganze hier langsam nicht mehr ernst nehmen.

Die Erde ist eine Scheibe. Das ist hinlänglich bekannt. Das wird/wurde in unzähligen Plattformen diskutiert. Experten die sich Jahrelang damit beschäftigen haben keine Ahnung...


Wenn ich blind durchs leben gehen soll, dann lieber Blind als so wie du das handhabst. Viel Spaß unter den Chemtrails, auf der Erdscheibe bei den Flüchtlingsproblemen. Vergiss den Aluhut gegen HAARP nicht. Wird alles in Foren diskutiert, muss ja hinlänglich bekannt sein und stimmen. Hau rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem JPEG aus Lightroom ist aber noch deutlich Spielraum zum schärfen, das aus Luminar schon an der Grenze, eigentlich schon überschärft. Siehe Blattstruktur.

m besten RAW einstellen.

Ach was nutzt denn das, die Strukturen sind versaut und sehen danach nur versaut/schärfer aus, das hatten wir doch alles schon. Ich bin doch nicht zu Blöde um das nicht selbst zu probieren. Der eine Stein hat doch selbst mit geringer Schärfung in Lightroom schon seine Struktur verloren und zeigt eine Aquarellähnliche Oberfläche.

Für alle die dies anders sehen ist doch mit Lightroom die Welt scheinbar in Ordnung;)
 
Ich schlage vor, daß ihr Euch hier nur noch sachlich mit dem Thema befaßt, anstatt über User zu diskutieren.

einige Beiträge entfernt
 
Der eine Stein hat doch selbst mit geringer Schärfung in Lightroom schon seine Struktur verloren und zeigt eine Aquarellähnliche Oberfläche.

Bilder aus Kameras ohne AA-Filter kann man in der Nachbearbeitung praktisch nicht vernünftig nachschärfen - und bei Fuji x-trans ist das noch um einiges schlimmer als bei Kameras mit Bayer-Sensor weil die Grenzfrequenz nicht konstant ist sondern je nach Lage der Pixel changiert!
 
Ach was nutzt denn das, die Strukturen sind versaut und sehen danach nur versaut/schärfer aus, das hatten wir doch alles schon. Ich bin doch nicht zu Blöde um das nicht selbst zu probieren. Der eine Stein hat doch selbst mit geringer Schärfung in Lightroom schon seine Struktur verloren und zeigt eine Aquarellähnliche Oberfläche.

Man braucht nur das JPEG nach zu schärfen und schon kommt eine Struktur und wie geschrieben, das andere ist eh überschärft.
 
Man braucht nur das JPEG nach zu schärfen und schon kommt eine Struktur und wie geschrieben, das andere ist eh überschärft.

Die Variante, auf RAW(RAF) zu pfeifen und gleich mit dem Fuji JPEGs zu leben hatte ich zwischenzeitlich auch mal erwogen. Das Problem dabei ist, dass dann aber Kleinigkeiten wie nachträglicher Weißabgleich nicht mehr so einfach möglich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Variante, auf RAW(RAF) zu pfeifen und gleich mit dem Fuji JPEGs zu leben hatte ich zwischenzeitlich auch mal erwogen. Das Problem dabei ist, dass dann aber Kleinigkeiten wie nachträglicher Weißabgleich nicht mehr so einfach möglich ist.

Darum ging es mir nicht, in dem RAW sind ganz sicher noch Strukturen, de durch geänderte Schärfung verbessert werden kann.
 
Darum ging es mir nicht, in dem RAW sind ganz sicher noch Strukturen, de durch geänderte Schärfung verbessert werden kann.

Sicherlich, aber eben nicht mit Lightroom da kann sich jeder auf den Kopf stellen.
Ich mache Bildbearbeitung ja nicht erst seit gestern, früher sogar beruflich.
Und ob das andere Foto überschärft ist spielt dabei keine Rolle, trotz Überschärfung keine Aquarelle und darum geht es.

Ich sagte ja schon, wer mit Lightroom glücklich ist für den ist doch alles in Ordnung, aber lasst denjenigen die es nicht sind ihre eigene Meinung.

Fakt ist das ich mit Bayer Sensoren diese Probleme nie hatte, aber trotzdem an Fuji festhalte.
 
Fakt ist das ich mit Bayer Sensoren diese Probleme nie hatte, aber trotzdem an Fuji festhalte.

Dann wirst Du mit den Problemen leben müssen, denn die Artefakte entstehen durch die inkonsistente Nyquist-Frequenz die das x-trans Filtermuster auslöst und Interaktion mit jeglichem Demosaicing und Schärfungsalgorithmus. Die einzige Möglichkeit ist das was die interne JPEG-Engine macht, nämlich einen Weichzeichner laufen lassen der diese Inkonsistenzen behebt und dann kann man normal nachschärfen. Das ist ja das perfide am x-trans. AA-Filter weglassen weil x-trans das Aliasing angeblich behebt, effektiv aber erzeugt x-trans deutlich mehr aber inkonsistentes Aliasing.

Daher muss man sich für die Bearbeitung problematischer Bilder aus dem RAW für x-trans wirklich was einfallen lassen, da muss nach der RAW-Entwicklung wirklich erst einmal ein Weichzeichnungsfilter rein der die Auflösung auf ca. 2/3 reduziert und dann kann man mit normalen Methoden weiter arbeiten. Daher kommt die JPEG-Engine der Kameras ja auch so auf ihre eignen wilden Artefakte wie hautfarbene Augäpfel oder Zähne...
 
Endlich mal gute Nachrichten! (nein, keine Ironie):

So nach einem ersten echten Einsatz am Wochenende in Antwerpen mal meine Erfahrungen:

- Mein größter Gewinn ist der Umstieg auf X-Trans3. Ich habe immer mit der T1 gehadert weil sie mich in der Nachbearbeitung der Fotos fast kirre gemacht hat. der XTrans3 ist hier vielllllll (!!!) besser. Ich habe kein Stress mit Schärfen und/oder Würmchen. Klar macht auch die T1 gute Fotos, insgesamt fühlt sich XTrans3 aber mehr wie ein normaler Sensor an und bringt dann durchaus Vorteile im Rauschen. Und endlich kann ich auch die schöne Dynamik der neuen Sony Sensoren auch voll genießen (..)

Ach ja übrigens: ich schörfe nicht im Iridient, Einstellungen auf „none“. Man kann dann aber sehr gut im LR schärfen, verhält sich weitgehend wie bei Sensoren mit Bayer Matrix.

Um meine Irritationen aus der Welt zu schaffen: Warum ist das "xtrans Pattern" denn jetzt kein Problem mehr?
 
Endlich mal gute Nachrichten! (nein, keine Ironie):





Um meine Irritationen aus der Welt zu schaffen: Warum ist das "xtrans Pattern" denn jetzt kein Problem mehr?

Es ist ja putzig, dass Du schon in anderen Threads stöberst um mir einen Widerspruch nachzuweisen. Dafür würde ich Dir aber empfehlen, Dich vorher mit der Materie zu beschäftigen. „Nicht schärfen“ mit Iridient heisst nur dass ich nicht die Irdient eigene Schärfung verwende. Das Demosaicing und Umwandlung in DNG nehme ich trotzdem mit Iridient vor, d.h. ich löse damit sozusagen die Xtrans Matrix auf. Dann kann Lightroom, wie schon hier hundertfach erwähnt, besser damit umgehen. Wenn Du die Tools kennen würdest bzw. wissen würdest wovon Du schreibst, dann wäre das für alle hier einfacher.
 
Das Problem tritt nicht nur in grünem Geäst auf sondern auch schnell auf Steinen, hier zwei Ausschnitte. Einmal in Lightroom entwickelt und einmal in Affinity, beide in Affinity zurechgeschnitten und gspeichert. Keine Bearbeitung, auße Schärfe.
Die Steine verlieren in Lightroom sehr schnell ihre Struktur. Vor allem sind viele Details in Lightroom einfach nicht vorhanden.

Die Bilder sind unscharfer Mist - vor allen die Steine im Vordergrund. Dann noch Lightroom, was sowieso Probleme mit Fuji RAW hat. Aber Affinity ist genauso Mist, keine Chance gegen Photo Ninja oder Irident. Weder bei Schärfe, Details noch beim Retten von Lichtern oder abgesoffenen Dunkelbereichen kann Affinity auch nur annähernd an Photo Ninja oder Irident rankommen.
Die Beispielbilder sind imho völlig ungeeignet um auch nur irgendwas zu beweisen. Wenn ich Mist versuche mit Mist zu bearbeiten, was soll dann rauskommen :D ?

Photo Ninja ist nach wie vor das Mittel der Wahl um am meisten Details rauszuholen, ohne das es überschärft aussieht, ganz dicht gefolgt von Irident.
Folgende Vorgehensweise hat sich bei mir am besten herausgestellt, vor allem in Bezug auf Schärfe, Details, Retten von Tiefen und Lichtern:
Entwickeln mit Photo Ninja, falls erforderlich Photoshop zur Nachbearbeitung des JPG, hier kann man dann auch gerne noch die Camera RAW Filter verwenden (oder irgendwas anderes nach Gusto).
Oder mit Irident als DNG konvertieren und danach mit Photoshop/Camera RAW das DNG zu Ende entwickeln als JPG (Lightroom geht natürlich auch, benutzt ja letztendlich auch nur die Camera RAW Filter).
 
„Nicht schärfen“ mit Iridient heisst nur dass ich nicht die Irdient eigene Schärfung verwende. Das Demosaicing und Umwandlung in DNG nehme ich trotzdem mit Iridient vor, d.h. ich löse damit sozusagen die Xtrans Matrix auf. Dann kann Lightroom (..) besser damit umgehen.

Dann wäre es doch abschließend jetzt eine gute Sache das raw aus Post #834 nochmal zu entwickeln und dann den bekannten 100% Ausschnitt aus dem Bild nochmal hier einzustellen. Einmal wie gewohnt nur mit LR, und einmal mit Iridient DNG ohne Schärfung plus anschließender LR-Schärfung.
 
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