Einstellungen im RAW Konverter
Habe ich alle durchprobiert, Ergebnis bleibt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Einstellungen im RAW Konverter
Achtung, Luminar wechselt in der nächsten Version den RAW-Konverter und geht zur libRAW-Nutzung über. Da bleibt dann übrig nachzusehen, wie der Fuji-Algorithmus parametrisiert ist oder ob es sogar die entsprechenden Parameter in der GUI gibt.
Ja, darauf bin ich gespannt.
Für Fuji ist das nicht so prickelnd, besonders wenn die Einstellungsparameter fehlen. Für alle anderen ist es jedoch eigentlich sogar noch schlimmer, denn libRAW-Konverterierungen leben davon den Demosaicing-Algorithmus nach Bedarf wählen zu können - und das wiederspricht so ziemlich jedem Konzept das Luminar verfolgt.
Habe ich alle durchprobiert, Ergebnis bleibt.
Bei den ganzen RAWs die hier im Umlauf sind, hab ich bisher nur PhotoNinja gesehen, welches einen wirklichen Vorteil bei den Details hat und selbst das hat Probs mit dem Bild von Rolandist.
@Xunum
Es gibt tausende von Porträtfotografen die genau mit diesem Problem kämpfen. Nur weil es tausende gibt, die das Problem nicht haben, heißt das nicht das es das Problem nicht gibt. Die Standard-Porträtfotografen von denen du anscheinend sprichst, haben solche Probleme freilich nicht. Solche Probleme entstehen nur wenn man Porträts abseits der breiten Masse macht.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man so mit geschlossenen Augen durchs Leben laufen kann. Dieses Problem der X-Trans Bilder in Verbindung mit LR ist hinlänglich bekannt und wurde/wird auf unzähligen Plattformen diskutiert. Gibt es bei euch auch kein Problem mit steigendem Meeresspiegel, rostenden Mercedes oder Flüchtlingen? Sorry, aber irgendwie kann ich das ganze hier langsam nicht mehr ernst nehmen.
In dem JPEG aus Lightroom ist aber noch deutlich Spielraum zum schärfen, das aus Luminar schon an der Grenze, eigentlich schon überschärft. Siehe Blattstruktur.
m besten RAW einstellen.
Der eine Stein hat doch selbst mit geringer Schärfung in Lightroom schon seine Struktur verloren und zeigt eine Aquarellähnliche Oberfläche.
Ach was nutzt denn das, die Strukturen sind versaut und sehen danach nur versaut/schärfer aus, das hatten wir doch alles schon. Ich bin doch nicht zu Blöde um das nicht selbst zu probieren. Der eine Stein hat doch selbst mit geringer Schärfung in Lightroom schon seine Struktur verloren und zeigt eine Aquarellähnliche Oberfläche.
Man braucht nur das JPEG nach zu schärfen und schon kommt eine Struktur und wie geschrieben, das andere ist eh überschärft.
Die Variante, auf RAW(RAF) zu pfeifen und gleich mit dem Fuji JPEGs zu leben hatte ich zwischenzeitlich auch mal erwogen. Das Problem dabei ist, dass dann aber Kleinigkeiten wie nachträglicher Weißabgleich nicht mehr so einfach möglich ist.
Darum ging es mir nicht, in dem RAW sind ganz sicher noch Strukturen, de durch geänderte Schärfung verbessert werden kann.
Fakt ist das ich mit Bayer Sensoren diese Probleme nie hatte, aber trotzdem an Fuji festhalte.
So nach einem ersten echten Einsatz am Wochenende in Antwerpen mal meine Erfahrungen:
- Mein größter Gewinn ist der Umstieg auf X-Trans3. Ich habe immer mit der T1 gehadert weil sie mich in der Nachbearbeitung der Fotos fast kirre gemacht hat. der XTrans3 ist hier vielllllll (!!!) besser. Ich habe kein Stress mit Schärfen und/oder Würmchen. Klar macht auch die T1 gute Fotos, insgesamt fühlt sich XTrans3 aber mehr wie ein normaler Sensor an und bringt dann durchaus Vorteile im Rauschen. Und endlich kann ich auch die schöne Dynamik der neuen Sony Sensoren auch voll genießen (..)
Ach ja übrigens: ich schörfe nicht im Iridient, Einstellungen auf „none“. Man kann dann aber sehr gut im LR schärfen, verhält sich weitgehend wie bei Sensoren mit Bayer Matrix.
Endlich mal gute Nachrichten! (nein, keine Ironie):
Um meine Irritationen aus der Welt zu schaffen: Warum ist das "xtrans Pattern" denn jetzt kein Problem mehr?
Das Problem tritt nicht nur in grünem Geäst auf sondern auch schnell auf Steinen, hier zwei Ausschnitte. Einmal in Lightroom entwickelt und einmal in Affinity, beide in Affinity zurechgeschnitten und gspeichert. Keine Bearbeitung, auße Schärfe.
Die Steine verlieren in Lightroom sehr schnell ihre Struktur. Vor allem sind viele Details in Lightroom einfach nicht vorhanden.
Sicherlich, aber eben nicht mit Lightroom da kann sich jeder auf den Kopf stellen.
„Nicht schärfen“ mit Iridient heisst nur dass ich nicht die Irdient eigene Schärfung verwende. Das Demosaicing und Umwandlung in DNG nehme ich trotzdem mit Iridient vor, d.h. ich löse damit sozusagen die Xtrans Matrix auf. Dann kann Lightroom (..) besser damit umgehen.