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PRO und CONTRA Photoshop

Ist es nicht eher umgekehrt? Was nutzt der schnellste Workflow, wenn das Ergebnis nicht das ist, was man sich wünscht? Entwickeln mit AdobeRaw ginge auch bei mir viel schneller. Dennoch benutze ich CaptureOne. Ich erziele damit die besseren Ergebnisse und investiere dafür gern ein paar Minuten.

Was ist an den Capture One Ergebnissen besser? Ich erreiche mit ACR in sehr kurzer Zeit genau die Ergebnisse die ich erwarte. Natürlich keine "fertigen" Bilder - aber dafür hängt ja dann die volle Leistungsfähigkeit von PS hinten dran.

Ob ACR auf dcraw basiert oder nicht ist mir auch schnuppe. Wenn das tatsächlich stimmt, dann hat Adobe da hervorragende Arbeit geleistet, weil das ACR einfach um Längen schneller ist als alle sonstigen Lösungen.

Noch ist Linux für professionelle Bildbearbeitung nicht geeignet, das bezweifelt kaum einer. Zwar gibt es Linux-Programme, die mit 16-Bit, mit CMYK und Raw-Dateien umgehen können, aber spätestens beim Kalibrieren des Monitors wird es wieder ätzend. Wenn diese Punkte jedoch gelöst sind, wenn es eine Ubuntu Photo Edition gibt, dann wird es geil-geil-geil! Raus aus der Kostenfalle Photoshop!
Klar wird es dann geil-geil-geil. WENN 16 Bit irgendwann mal einigermaßen durchgängig geht. WENN CMYK mal geht. WENN RAW mal vernünftig (und schnell) geht. WENN die Benutzeroberfläche mal konsistent und flott zu bedienen ist. WENN dann ein vernünftiges Farbmanagement inklusive Kalibrierung existiert. WENN Gimp dann DIN A2 Bilder mit 600 dpi auf Rechnern mit 2 GByte Hauptspeicher bearbeiten kann. WENN, WENN, WENN...
Die Frage ist wohl eher: WANN, WANN, WANN? Gimp ist mittlerweile ziemlich alt und durchläuft gerade ein komplettes internes ReDesign um endlich die 16 Bit zu können. Jede neue Version von Gimp verändert die Benutzeroberfläche teilweise erheblich - man findet gewohnte Funktionen nicht immer an gewohnter Stelle. Das ist im täglichen Einsatz unverzeihlich.
Wenn der Gimp endlich all das kann, was PS heute kann, dann ist PS bei 32 Bit pro Kanal und hat 100 neue sinnvolle Funktionen an die bisher einfach niemand gedacht hat und hinter denen die Gimp-Programmierer dann wieder hinterherprogrammieren. Derzeit ist Gimp nicht mal annähernd auf dem Niveau von PS 7. Und das ist 6 Jahre alt...
Es gibt natürlich auch sehr gute Open Source Software. Meist allerdings von Programmieren für Programmierer. WxWidgets ist klasse. Gcc natürlich. CodeBlocks auch. Aber schon beim Linux fängt Open Source an aus dem Ruder zu laufen. Es gibt 100te Distributionen die teilweise inkompatibel zueinander sind. Da es keine offizielle Distribution gibt die z.B. die DLL-Versionen einfriert ist es bei vielen Programmen Glückssache ob sie unter einer bestimmten Distribution laufen. Es fehlt bei solchen Mamutprojekten wie Linux und auch Gimp einfach die "oberste Instanz" die die Entwicklung koordiniert und auch mal sagt: Bis hier hin und nicht weiter. Stattdessen neigen Open Source Entwickler zur Featureitis. Mit der Konsequenz das unendlich komplexe Software entsteht mit völlig unergonomischen Benutzeroberflächen und ständig wechselnden Versionen. Und ständig wird versprochen: Mit der nächsten Version wird alles besser...
Mit PS kann man spätestens seit der Version 7 ALLES machen, was professionelle Bildbearbeitung braucht. Neuere Versionen bringen dann RAW 3D und Einstellebenen u.v.m. Vorwiegend Dinge die man nicht unbedingt braucht, die aber die tägliche Arbeit erleichtern. Und das OHNE wesentliche Brüche in der Benutzeroberfläche zu verursachen. Wer PS 7 bedienen konnte - egal ob per Tastatur, Tablett oder Maus - kann auch PS CS 1-3 bedienen. SOWAS sind die Maßstäbe an denen sich professionelle Software messen lassen muss. Wenn man eine neue Version von PS einsetzt (weil man muss oder will) dann kann man sich keine 2 Monate Einarbeitungszeit leisten. Alles muss funktionieren wie gewohnt - neue Funktionen findet man dann in ruhigen Momenten. Das gehört zur Softwareergonomie - ein Bereich in dem fast alle Firmen die sich mit Softwareentwicklung beschäftigen erhebliche Schwächen haben. Aber genau dieser Bereich ist die eigentliche Stärke von Adobe. Zumindest bei Photoshop und Lightroom. Beide Programme strotzen nur so vor Ideen die das Handling angenehm machen. Apple kann sowas auch - DAS ist schließlich das Erfolgsrezept von iPod und iPhone.
Langsame Software kann man durch Aufrüsten der Hardware tunen.
Unergonomische Software aber bleibt unergonomisch - egal was man anstellt.

Ciao, Udo
 
Geht es denn jetzt nur noch um Gimp? Sollte es nicht mehr darum gehen, was PS besser als alle anderen kann und wo es bei der Konkurrenz was besseres zu finden gibt?

Was ist z.B. mit den Malwerkzeugen von Corel Painter?
 
Geht es denn jetzt nur noch um Gimp? Sollte es nicht mehr darum gehen, was PS besser als alle anderen kann und wo es bei der Konkurrenz was besseres zu finden gibt?

Was ist z.B. mit den Malwerkzeugen von Corel Painter?

Die Frage sollte eher lauten, was PS schlechter kann. Ansonsten kann man ja fast alle Funktionen hier aufführen.
 
Tja, Hoogo ... Photoshop ist einfach das beste ALLROUND-Tool. Als solches kann es gar nicht das Beste auf JEDEM Gebiet sein.

Malen:
An Painter kommt PS trotz sehr leistungsfähiger Pinselengine nicht ran. In Painter kann man Neigung und Rotation der Wacomstifte intuitiv und zielgerichtet einsetzen, da die Pinselanzeige besser ist und PS mit Rotation nicht viel anfangen kann. PS erkennt AFAIK nicht verschiedene Wacom-Stifte und kann diesen nicht automatisch entsprechende Werkzeugpresets zuweisen, wie es in Painter möglich ist. Painter hat eine sehr coole Mischpalette, PS nicht. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich hab Painter nur mal einen Monat getestet. Zum tatsächlichen Malen ist Painter aber die bessere Wahl.

HDR:
PS CS3 Extended hat die AFAIK umfangreichsten Möglichkeiten der HDR-Bearbeitung (Ebenen, Stempeln usw.). Tonemapping erfordert für gute Ergebnisse aber dummerweise Verständnis für Bildbearbeitung. Da ist Photomatix und vergleichbare Tools sicher einfacher/bequemer.

DRI:
In PS geht alles, was man machen kann - nur wieder nicht vollautomatisch (was aber auch fast nie die gleiche Qualität wie Handarbeit hat). Da gibt es bequemere Tools (von Freeware bis Photomatix).

Panorama:
Ab CS3 ist Photoshop dafür zu gebrauchen. Reicht für gewöhnliche Panos mit halbwegs brauchbaren Objektiven bei mittlerer/langer Brennweite locker und zuverlässig aus. Bei komplexeren Anforderungen (z.B. 360°-Panos im Nahbereich mit Weitwinkellinse; Quicktimes erstellen ...) muss PS passen. Wer das viel macht, greift eh zu Spezialtools.

Komplexe Photomontage:
Photoshop. Keine Alternative! (ohne ein sehr, sehr, sehr geduldiger und genügsamer Mensch zu sein. ;))

Bildretusche:
Photoshop (schon wegen Stempelpalette, 1A-funktionierenden Ausbesserungswerkzeug/Reparaturpinsel).


Fotokorrektur:
Mein Gewinner: Photoshop. Prinzipiell reicht dafür aber jedes Programm, das Farbmanagement, Gradationskurven, Ebenen-/Kanalberechnungen, komplexe Maskierung und USM beherrscht. LAB wäre gut, CMYK im professionellen Einsatz ein Muss. Aber an die Möglichkeiten von PS kommt hier IMHO kein anderes Programm mit der gleichen Ergonomie ran. Das lässt sich aber schwer über Text vermitteln (und irren kann ich mich natürlich auch ;)).

Wissenschaftliche Bildauswertung:
CS3-Extended bringt einige Features mit - aber sowas bleibt Hauptdomäne spezialisierter Software, die meist zusammen mit den Mikroskopen/Imagern und sonstigen teurem Geräts kommt. ;)

Sonstige Spezialanwendungen:
Kommt drauf an. PS kann immer eine Hilfe sein.

Was hab ich vergessen? Andere Meinungen? ;)
 
Will mal jemand ein Screenvideo von einer Photoshop-Manipulation machen? Ich würde mich der Herausforderung stellen und zeigen, dass das gleiche mit unwesentlich mehr Klicks/Zeit mit dem aktuellen GIMP möglich ist.

Ich habe GIMP gelernt, indem ich mit Photoshop-Tutorials angeschaut habe.
Ich empfehle GIMP zur Zeit nicht jemandem, der damit sein Geld verdienen muss, aber jedem Privatmann, der damit einen 3 oder 4-stelligen Geldbetrag sparen kann.

Mir kommt es so vor, als würde der hohe Preis von PS keine Rolle spielen. Teilweise fragen Leute, wie man mit PS einen 100% Crop erstellt. Wieso kauft sich so jemand PS? Oder hat er PS vielleicht nicht gekauft?!
 
Will mal jemand ein Screenvideo von einer Photoshop-Manipulation machen? Ich würde mich der Herausforderung stellen und zeigen, dass das gleiche mit unwesentlich mehr Klicks/Zeit mit dem aktuellen GIMP möglich ist.

Ich habe GIMP gelernt, indem ich mit Photoshop-Tutorials angeschaut habe.
Ich empfehle GIMP zur Zeit nicht jemandem, der damit sein Geld verdienen muss, aber jedem Privatmann, der damit einen 3 oder 4-stelligen Geldbetrag sparen kann.

Mir kommt es so vor, als würde der hohe Preis von PS keine Rolle spielen. Teilweise fragen Leute, wie man mit PS einen 100% Crop erstellt. Wieso kauft sich so jemand PS? Oder hat er PS vielleicht nicht gekauft?!

Leute, die sich PS kauften, werden wohl auch niemals den Gimp ernsthaft nutzen, wieso denn auch? :lol:

Und alle mit nem Mac sind eh ausgeschlossen, ohne Abstürze zu arbeiten. Höre Chaosradio Express Interview mit nem Gimp Entwickler vor ca. 2 Monaten!

P.S. Was ist n 100% Crop? Einmal auf Speichern klicken und schon ist das Problem gelöst^^ Solche Leute kaufen sich auch ne 12 MP Stylekamera, welche von 2 MP hochinterpoliert. Einfach müde lächern und ignorieren.
 
Will mal jemand ein Screenvideo von einer Photoshop-Manipulation machen? Ich würde mich der Herausforderung stellen und zeigen, dass das gleiche mit unwesentlich mehr Klicks/Zeit mit dem aktuellen GIMP möglich ist.

Unwesentlich mehr? *lol* Zeit ist Geld...
Klicks? *grins* In Photoshop klickt man nicht - man tippt ;-)
Wie gesagt: Gimp mag noch so toll sein. Im derzeitigen Zustand ist es für Bildverarbeitung auf professionellem Level schlicht unbrauchbar wegen der fehlenden Funktionalität (z.B. 16 Bit, Farbmanagement).

Ciao, Udo
 
Deshalb hab ich auch geschrieben, dass ich GIMP nicht für jemanden empfehlen würde - zumindest derzeit - der damit sein Geld verdienen muss.

Ich wollte mein Erstaunen darüber zum Ausdruck bringen, dass Leute (Anfänger) sich teure Software kaufen, ohne die offenen Alternativen zu testen.

btw. GIMP hat Farbmanagement und 16-Bit ist in der Entwicklungsphase. GIMP ist und war nie für Druck gedacht. Wer seine Bilder elektronisch, z.B. im Web betrachten möchte, ist mit dem GIMP eigentlich gut bedient.
 
Ich öffne ein Bild und erstelle einen Crop.
In Gimp ist diese leichte Aufgabe ebenso verplüffend "einfach" umgesetzt, zunächst sucht man vergebends das passende Werkzeug, welches man nicht finden kann, weil es dieses einfach nicht gibt. Ok, nun weiß ich es und kann meinen Gimp-Workflow weiter optimieren. Damit wird es noch einfacher: man erstellt eine Auswahl und geht dann ins Menü Auswahl zuschneiden. Genial, das werde ich demnächst Adobe verklickern, man kann das Crop-Werkzeug getrost wegoptimieren

Ich öffne ein Bild und erstelle eine perspektivische Auswahl und schneide das Bild zu. An dieser Aufgabe bin ich gescheitert. :ugly:
 
Ich öffne ein Bild und erstelle einen Crop.
Man klickt auf das Crop-Werkzeug (Skalpell) zieht den Bereich auf, den man haben möchte und klickt in den Bereich.

Ich öffne ein Bild und erstelle eine perspektivische Auswahl und schneide das Bild zu.
Ich weiß nicht, ob wir vom gleichen reden, aber in jedem Fall dürfte es denkbar einfach sein. Klick auf perspektivische Auswahl, wählt den Bereich aus, dann auf Transformieren.

An dieser Aufgabe bin ich gescheitert.
An wem das wohl liegen mag?!
 
An wem das wohl liegen mag?!
Ich würde sagen an den Entwicklern von Gimp, sie sollten das Programm auch mal anwenden, dann würden sie sehr schnell merken wo es klemmt. Oben wurde ja schon auf das Chaosradio Express Interview verwiesen, der Entwickler der da Sprach arbeitet mit dem Programm z.B. nicht sehr intensiv.

Ok, das Skapell habe ich übersehen, aber das zweite Beispiel funktioniert bei mir nicht, sieht bei mir ganz anders aus, ich kann da auch nichts machen, entweder die Ebene wird verzerrt und als Kopie angelegt, was ich nicht will, oder ich Transformiere die Auswahl, was schonmal nicht schlecht ist, nur komme ich dann nicht mehr aus dem Dialog raus, sprich Zuschneiden geht nicht, da kann ich Enter drücken, mit der maus klicken oder sonst was veranstallten da passiert nix.

//Edit: nu habe ich doch noch geschafft, das eine Dialogfenster zum Bestätigen war bei mir unterm Bild versteckt, da schaut man ja auch hin - ich bekomme die Kriese :ugly: - man so eine Fenster hat immer im Vordergrund zu sein. :grumble:


Aber wenn wir schonmal dabei sind, wie legt man einer LuminanzMaske an, ich wollte es mal probieren, ich kann zwar einen Alphakanal anlegen und löschen sehe ihn aber nicht, einen einzelnen Kanal kann ich zwar Anlegen und sogar mit einem Schwarzweisbild füllen aber nicht einer Ebene als Maske zuweisen. Was ich überhaupt verwirrend finde, wieso die Masken nicht bei den Ebenen angezeigt werden und wieso man keinen Mitten, Lichter, Tiefen sowei eine Bestimmte Frabe auswählen kann, man kann nur ins Bild klicken und nimmt dann eine Farbe auf, das war es dann aber, aber eine Farbe vorgeben geht nicht, da müsste man zuvor genau diese Farbe ins Bild malen, damit man sie anklicken kann - also keine Ahnung wie man damit arbeiten kann.
In PS gibt es dafür einen einzigen Befehl, nennt sich Farbberich auswählen, damit kann ich alles, also Tiefen/Licher/Mitten, eine zuvor gewählte Farbe, eine Farbe aufnehmen, Farben hinzufügen, Toleranz einstellen. Eine Luminanzauswahl erstelle ich einfach durch ziehen auf das Auswahlerstellensymbol in der Kanalpalette oder Klick + Strg. Weiters kann ich die Ebene selbst mittels Fülloptionen zusätzlich Kanalweise maskieren mit Übergängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fiele alternativ Lumapix Fotofusion ein. Einige Profis lassen dafür CS3 liegen.

Hab' es mir gerade mal angesehen.Glaube nicht, dass dieser Art von Anwendung (Fotos und andere Elemente »hipp« auf einer Seite verteilen) mit »Komplexe Photomontage« gemeint war. PS ist dafür ja eigentlich einigermaßen ungeeignet, genauso scheint Fotofusion für Fotomontage gänzlich ungeeignet zu sein. Wäre wohl eher -- in Spezialfällen -- eine Alternative für den Illustrator.

Aus deren FAQ: »FotoFusion is LAYOUT software, [...] Photoshop, however, is intended to be used for image composition and editing«. Das Look and Feel der Software ist dennoch interessant.
 
Mir fiele alternativ Lumapix Fotofusion ein. Einige Profis lassen dafür CS3 liegen.

*google*

Ähm ... Das ist nur eine Fotobuchsoftware ... Simple Collagen, die man mit jedem Programm und wenigen Ebenen locker hinkriegt. Mit komplexer Fotomontage meine ich zum Beispiel sowas oder sowas mit jeweils um die 100 Ebenen.

Das geht - nach kurzem Überfliegen der Lumapix-Homepage niemals mit Fotofusion.
 
//Edit: nu habe ich doch noch geschafft, das eine Dialogfenster zum Bestätigen war bei mir unterm Bild versteckt, da schaut man ja auch hin - ich bekomme die Kriese :ugly: - man so eine Fenster hat immer im Vordergrund zu sein. :grumble:
Das ist wirklich eine nerv-tötende Eigenschaft von GIMP vor allem, wenn man nicht mit 2 Monitoren arbeitet.

Mischiman
 
Also daß das Auwahlwerkzeug zum Beschneiden verwendet wird und ein Crop-Tool ersetzen kann finde ich sehr logisch. Wenn ich Ausschnitte drehen oder verzerren will geht es ja auch über eine gemachte Auswahl, macht man ja auch kein Extra-Werkzeug für.

Die Alpha-Kanäle von PS sind mir auch noch ein bisschen schleierhaft. Überall, wo ich von denen gelesen habe, werden die nur als eine Art Zwischenablage verwendet, um dann mal eine Maske, Ebenenmaske oder Transparenz zu erzeugen.

Eine Maske kenne ich als "liegt über allem", hat imho bei Kanälen nichts verloren. Daß Vektoren in PS Pfade heissen, an Ebenen kleben und nichts mit Linienstilen und Farben haben find ich ehrlich gesagt ein bisschen komisch.

Wie sieht in Photoshop eine als Ebenenmaske verwendete Gruppe aus?

A propos Fotobuch-Software. Wie sieht es in PS mit mehrseitigen Dokumenten aus? Mit einer alten Version liessen sich von PDFs nur die erste Seite importieren, das war recht nutzlos.

Wie sieht es sonst mit Vektor- und DTP-Funktionen aus?
 
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