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PRO und CONTRA Photoshop

Mischiman

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich verstehe nicht ganz, warum Photoshop so weit verbreitet ist und als _die_ EBV-Softwarereferenz zählt.

Daher liste ich mal, was mir gegenüber anderen Softwareprdoukten so auffällt und hoffe auf Ergänzung und Korrektur. Soll als Hilfe zur Entscheidungsfindung dienen:

PRO
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt
  • hoher Verbreitungsgrad
CONTRA
  • hoher Anschaffungspreis
  • nur für 2 Plattformen erhältlich
  • sehr ressourcen-intensiv
Sorry, falls das Thema nervt. Ich versuche aber echt, herauszufinden, wo die Unterschiede liegen und alles bisherige zum Thema ist mir zu ungenau.

Mischiman
 
  • hoher Anschaffungspreis
  • nur für 2 Plattformen erhältlich
  • sehr ressourcen-intensiv
Sorry, falls das Thema nervt. Ich versuche aber echt, herauszufinden, wo die Unterschiede liegen und alles bisherige zum Thema ist mir zu ungenau.

Mischiman

Der Preis ist relativ, wer es sich denn wirklich gekauft hat, hat meistens eine Schülerversion aus einem VHS-Kurs. Den reduzierten Preis sind eben viele bereit zu zahlen.

Plattformen: Das Argument kann ich nicht verstehen. Mac oder Windows hat jeder, so what?

Ressourcen: Selbst auf meinen 3 und 4 Jahre alten Maschinen läufts völlig problemlos.

Backbone
 
Mac oder Windows hat jeder, so what?

Na ja, das ist aber so was von einem Quatsch...

Die Frage ist eigentlich, was braucht man von PS? Ich selbst arbeite in der Abreit mit PS und finde es ein super Programm. Nur iich brauche die wenigsten Funktionen und den meisten Usern wird es wohl ähnlich gehen. Ich habe oftmlas das Gefühl, dass es mehr ein Haben als Benutzen ist.

Es gibt durchaus andere Software, die auch plug-ins benutzt und günstiger ist...

LG Can
 
Ich habe ehrlichgesagt noch kein Programm für den Mac gefunden, dass mir gleichzeitig genug bietet und dabei sauber zu bedienen ist. Gerade das neue Interface von CS3 ist hervorragend, wie ich finde.
 
Was sollte sonst als Referenz herhalten?

Adobe war halt zuerst da und hat es geschafft einen Marktführer zu etablieren. Dasselbe ist mit Windows auch so. Ob es besser ist als bspw. Linux oder Mac, sei dahingestellt, aber auch Windows ist der Platzhirsch und das Vergleichssystem.
 
Adobe kam im BREITEN Markt so ziemlich als letzter...haben sie geschickt die Kurve gekriegt.

Ich hatte Corel, dann Ulead, lande jetzt aber doch bei PS: ist halt das einzige Programm, wo man immer einen fragen kann. Es gibt eine Fülle von Infos und Beispielen, wo man sich sehr viel abkupfern kann. Bei den anderen Programmen muss man mehr oder weniger alternative Vorgehensweisen entwickeln, und das macht diese Programme recht mühsam.....
 
Die Frage ist eigentlich, was braucht man von PS? Ich selbst arbeite in der Abreit mit PS und finde es ein super Programm. Nur iich brauche die wenigsten Funktionen und den meisten Usern wird es wohl ähnlich gehen. Ich habe oftmlas das Gefühl, dass es mehr ein Haben als Benutzen ist.

wenn ich deine wortwahl mal übernehmen darf: dieses argument ist quatsch.

nutzt du den großteil der funktionen in z.b. office anwendungen? deines betriebssystems? des www?
ein programm zu programmieren welches genau das kann was du brauchst aber sonst nix wird wohl nur sehr wenige käufer finden.
und solange es gut zu bedienen ist sind viele funktionen auch alles andere als ein CONTRA. und das zeichnet PS eben im gegensatz zu gimp aus.....
 
Ich hatte früher Micrografix Publischer, das lag meinem zweiten Windowssystem vom Vobis :ugly: bei, damit lernte ich praktisch die Bildbearbeitung, um Corel machte ich immer einen großen Bogen (es wurde auch oft mit Komplettsysteme veräußert oder lag Scanner bei), um PS machte ich anfangs noch einen viel größeren Bogen, es war mir zu kompliziert, die fülle der Funktionen erschlug mich und eigentlich haste ich es. Zum erstenmal kam ich mit PS 3.0 :eek: zwangsweise während meines Studium in Kontakt, die CD gabs für sagenhafte 80DM an unsere Hochschule, welche ich noch heute habe und ist mit dem heutigen PS nicht vergleichbar - aber so kam ich halt dazu und wurde infiziert - Heilung ausgeschlossen. :D Zwischenzeitlich hatte ich auch PSE von 1.0 bis 5.0, was immer bei Hardware (Drucker u.d.g.) bei lag.
 
Na ja, das ist aber so was von einem Quatsch...
Warum soll das Quatsch sein. Betriebsysteme jenseits von Windows und Mac sind auf Desktops eher selten, besonders auf privat genutzten. Fälle in denen en KEIN Windows und KEIN MacOS, nicht mal als Zweit-OS via Bootloader gibt sind so selten, das Adobe es sich leisten kann sie zu ignorieren.

Eine Software auf ein Betriebssystem zu portieren ist nicht trivial und kostet viele teure Ingenieusstunden. Dem muss ein entsprechender zu erzielender Gewinn gegenüber stehen. Offenbar ist das Außer bei den beiden großen nicht der Fall.

Backbone
 
Warum soll das Quatsch sein. Betriebsysteme jenseits von Windows und Mac sind auf Desktops eher selten, besonders auf privat genutzten. Fälle in denen en KEIN Windows und KEIN MacOS, nicht mal als Zweit-OS via Bootloader gibt sind so selten, das Adobe es sich leisten kann sie zu ignorieren.

Eine Software auf ein Betriebssystem zu portieren ist nicht trivial und kostet viele teure Ingenieusstunden. Dem muss ein entsprechender zu erzielender Gewinn gegenüber stehen. Offenbar ist das Außer bei den beiden großen nicht der Fall.

Backbone

So wie Ich das verstanden haben bezog sich das Quatsch auf das nicht alle Funktionen benutzen (y).
 
Als Ergänzung zu Backbone:

hinzu kommt, das bei Windows und MacOS kommerzielle Software etabliert ist. Linux-Systeme sind hingegen für gewöhnlich kostenlos zu haben, die Anwender nutzen es meist deswegen, der Opensourcegedanke ist bei den meisten jedenfalls sekundär, genau diese Anwender die sich aus finanzielle engpässen heraus für Linux entschieden haben, sind aber nicht die Kundschaft von Adobe. Weiters kommt natürlich auch noch eine Art aufgebauschte Feinschaft zwischen "Opensource" und Adobe (Closesourse) hinzu, weshalb Adobe offensichtlich kein Interesse an der Plattform Linux hat - komerzielle Produkte gibt es ja durchaus für Linux, die auch gekauft wird.
Bei Entwicklern ist das wieder anders, denen ist OpenSource natürlich der wichtigse Punkt.
 
Hi,

Photoshop ist alles andere als ressourcenhungrig. Im Gegenteil. Es kommt mit riesigen Bilddateien auch auf schwachbrüstigen Rechnern ganz ordentlich zurecht.
Dazu kommt, dass PS ziemlich stabil ist. Abstürze sind extrem selten. Man kann jahrelang mit PS arbeiten ohne einen zu erleben (welcher Gimp-Benutzer kann das behaupten?).
Und die Benutzeroberfläche ist sehr konsequent auf profesionelle - das heißt schnelle, zeitsparende - Bedienung ausgelegt. Man kann PS fast komplett via Tastatur bedienen - wer sich da reinarbeitet ist sauschnell.
OK - zu teuer ist die Software trotzdem. Aber es gibt ja reichlich Möglichkeiten legal an günstige Versionen zu kommen.

Ciao, Udo
 
Dickes PRO:
Perfekter kompletter Workflow über Bridge + PS oder, noch besser (wie ich finde) über Lightroom + PS. Ich habe bisher noch nichts Besseres gefunden.
 
Nunja, Lightroom ist meiner Meinung nach nicht das gelbe vom Ei, schlecht finde ich an PS3 auch die Startzeit, ewig, wenn ich nur schnell Bilder durchsehe nehme ich immer PhotoFiltre, aber PS ist halt einfach super, wenn man Bilder bearbeiten will.
 
Also Leute, zum einen habe ich meine Aussage auf die Tatsache bezogen, dass es, obwohl nur wenige es nutzen, noch Betreibssysteme jenseite MacOS und Windows gibt. Nicht jeder hat oder will eines der beiden Systeme...

nutzt du den großteil der funktionen in z.b. office anwendungen? deines betriebssystems? des www?

In den ersten beiden Fällen, definitiv. Das www ist keine Anwendung. Und was ich eigentlich damit sagen will, ist folgendes: Viele Leuten wollen PS, weil es "state of the art" ist, aber es nicht benötigen. Das ist für mich wie mit so manchen Rechner, die man komplett kauft und 1000 Sachen dazu kriegt (Software, Hardware schnickschnack), die man nie brauchen wird. Im Preis sind diese aber mit drinnen...
 
Ich hatte früher Micrografix Publischer, das lag meinem zweiten Windowssystem vom Vobis :ugly: bei, damit lernte ich praktisch die Bildbearbeitung

Goil - damit hab ich auch angefangen. :eek::)

schlecht finde ich an PS3 auch die Startzeit, ewig,

Wenn man seine Schriften gut verwaltet und sich nicht mit Plug-ins und Pinseln zumüllt, ist PS doch in Nullkommanix gestartet. Davon abgesehen wird mein Mac eh seltenst runtergefahren und Photoshop und die meisten meiner anderen Programme sind auch immer geöffnet. :D

Zum Thema:

Photoshop ist das ausgereifteste Programm, das ich egal auf welchem Sektor, benutze. Eins der wenigen Programme, bei denen ich keine Schmerzen habe, den geforderten Preis zu bezahlt zu haben. Wenn man soviel Geld (auch als Studi-Version ist es noch weit von "billig" entfernt) für ein Programm bezahlt, muss man es aber auch nutzen und bereit sein, sich damit zu beschäftigen und die Basics lernen. Dass die meisten PS-Kopien im Umlauf Tauschbörsenklone sind, führt eher zum Gegenteil, aber auch zu der hohen Verbreitung von PS, die ohne gecrackte Versionen so niemals entstanden wäre.
 
Da der Name GIMP gefallen ist und nach Vergleich gerufen wurde,
habe ich mal versucht, Vor- und Nachteile aufzulisten.
(Reihenfolge zufällig!)

PHOTOSHOP PRO's
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt
  • hoher Verbreitungsgrad
  • das "einzig-wahre" für den MAC
  • gute Bedienbarkeit
  • viele online-Hilfen, Tutorials, Foren usw. verfügbar
  • 16Bit-Unterstützung
  • stabil
  • mit Maus bedienbar
  • Workflow-Unterstützung
PHOTOSHOP CONTRA's
  • hoher Anschaffungspreis
  • Upgrades kostenintensiv
  • nur für 2 Plattformen erhältlich
  • sehr ressourcen-intensiv
  • geschwätzig, telefoniert gerne nach Hause (Datenschutz!)
  • viele Funktionen, die nicht benötigt werden, können nicht entfernt werden
  • wartungsintensiv
GIMP PRO's
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt
  • hoher Verbreitungsgrad
  • OpenSource
  • kein Anschaffungspreis, da GNU (General Public License)
  • viele unterstützte Plattformen
    (GNU/Linux™, Apple Mac OS X™, Microsoft Windows™, OpenBSD™, NetBSD™, FreeBSD™, Solaris™, SunOS™, AIX™, HP-UX™, Tru64™, Digital UNIX™, OSF/1™, IRIX™, OS/2™ und BeOS™ und mehr)
  • viele online-Hilfen, Tutorials, Foren usw. verfügbar
  • kann sehr individuell konfiguriert werden
  • mit Maus bedienbar
  • stabil
  • aktuell
  • leicht zu warten
GIMP CONTRA's
  • schwieriger, "reinzukommen"
  • schwieriger zu bedienen?
Bei manchem bin ich mir nicht ganz sicher, da ich beide Programme eher oberflächlich kenne und "so gerade eben" bedienen kann. :) Ist es nur Geschmackssache, welches Sytem zu verwenden oder gibt es mehrere technisch relevante "Alleinstellungsmerkmale", wie z.B. die 16-Bit-Unterstützung von Photoshop?

Mischiman
 
Zuletzt bearbeitet:
Picture Publisher war auch das erste derartige Programm meiner Wahl. :) Lag glaube einem Handscanner (die älteren werden sich erinnern...) bei.

PRO
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt
  • hoher Verbreitungsgrad
CONTRA
  • hoher Anschaffungspreis
  • nur für 2 Plattformen erhältlich
  • sehr ressourcen-intensiv

Kenne ehrlich gesagt gar kein vergleichbares Produkt. Es fehlt auch ein Grund, ein solches zu suchen. Ich mag es, wenn die Software »alles« kann, und das gut, und mir wenig Grenzen setzt. Ich mag Adobes Gespür für sich modern anfühlende Anwendungen. PS CS3 ist eh ein großer Wurf. Und beim Thema Camera Raw/Bridge/LR ist Adobe nicht umsonst vorne dabei. Ich habe kein Problem damit, populäre Software zu verwenden.

Dem Punkt, dass PS überzogen ressourcenintensiv sei, wurde ja schon widersprochen. Ich konnte und kann das auch nicht feststellen. Bei der Plattform sehe ich zur Zeit keine weitere, für die eine Portierung der Creative Suite naheliegend erscheint. Schon gar nicht Linux. Selbst wenn Adobe hier den ersten Schritt machen würde: Aus welchem Grund sollten berufliche Anwender für die Creative Suite die Plattform wechseln? Die Rahmenbedingungen sind in diesem Bereich bei OSX und Win ungleich besser.

Und dann noch einer unter vielen Aspekten: Neben der Plugin-Schnittstelle liefert PS auch eine Entwicklungsumgebung für Scripting mit. Für drei gängige Sprachen, mit einer aufgeräumten API und einer recht ordentlichen und umfangreichen Dokumentation. (Man schaue sich das dagegen mal bei "Gimp" an... zum Heulen.) Als »Novice« kann man mit Scripting nicht nur sofort anfangen; Die Chancen stehen auch noch gut, dass andere Nutzer die erzeugten Scripts auch nutzen können. (Und ich solche von anderen.)

@Mischiman: Welches Programm siehst Du eigentlich als Alternative?

ciao
nubi
 

öhm, wo sind die
GIMP CONTRA's
geblieben ... ;)

PHOTOSHOP PRO's[/SIZE]
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt
  • hoher Verbreitungsgrad
  • das "einzig-wahre" für den MAC
  • gute Bedienbarkeit
  • viele online-Hilfen, Tutorials, Foren usw. verfügbar
  • 16Bit-Unterstützung (kann sogar 32bit)
  • stabil
  • mit Maus bedienbar
  • Workflow-Unterstützung
    [*]Grafiktablett (Wacom)
    [*]voll unterstütztes Farbmanagment
    [*]Automatisierbar, Aktionen, Scripte (PS VBS)
    [*]voll in die CS integriert
    [*]Oberfläche kann angepasst werden
PHOTOSHOP CONTRA's
  • hoher Anschaffungspreis
  • Upgrades kostenintensiv
  • nur für 2 Plattformen erhältlich
  • sehr ressourcen-intensiv (stimme ich nicht zu)
  • geschwätzig, telefoniert gerne nach Hause (Datenschutz!), (teilweise, läßt sich deaktivieren)
  • viele Funktionen, die nicht benötigt werden, können nicht entfernt werden (Du hast es noch nicht versucht, zudem kann das Menü angepasst werden)
  • wartungsintensiv (hmm..., keine AHnung was jetzt so intensiv sein soll)
GIMP PRO's
  • viele verschiedene Funktionen
  • PlugIn-fähig
  • ausgereiftes Produkt (?)
  • hoher Verbreitungsgrad (?)
  • OpenSource
  • kein Anschaffungspreis, da GNU (General Public License)
  • viele unterstützte Plattformen
    (GNU/Linux™, Apple Mac OS X™, Microsoft Windows™, OpenBSD™, NetBSD™, FreeBSD™, Solaris™, SunOS™, AIX™, HP-UX™, Tru64™, Digital UNIX™, OSF/1™, IRIX™, OS/2™ und BeOS™ und mehr)
  • viele online-Hilfen, Tutorials, Foren usw. verfügbar
  • kann sehr individuell konfiguriert werden
  • mit Maus bedienbar
  • stabil (?), ausgesprochen instabil, stabil trifft nur auf Unix.Plattformen zu
  • aktuell (es vergehen teilweise Jahre bis was erneuert wurde)
  • leicht zu warten
GIMP CONTRA's
  • schwieriger, "reinzukommen"
  • schwieriger zu bedienen? , teilweise unmöglich
    [*]instabil
    [*]kein volles Farbmanagment, bis vor kurzen gab es nicht mal eines
    [*]keine volle Unterstützung von CMYK
    [*]Grafiktablett kann nicht voll integriert werden
 
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