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PRO und CONTRA Photoshop

hmmm
vielleicht mag das jetzt ein kapitalistischer gedanke sein, aber ich sags mal einfach so

eine ganze industrie baut ihr fundament auf den resultaten dieser software suit!
ich denke das spricht schon fuer sich selbst, oder???
 
der Opensourcegedanke ist bei den meisten jedenfalls sekundär, genau diese Anwender die sich aus finanzielle engpässen heraus für Linux entschieden haben, sind aber nicht die Kundschaft von Adobe.
Sorry Marry, das ist aber Quark hoch drei!!!
Ich kann mir alle Betriebssysteme und Software kostenlos vom MicrosoftServer ziehen und als Dankeschön bekomme ich von denen jedes Jahr eine Cebit-Karte geschenkt.
Ich hab auch nix gegen Mircrosoft. Auf meinem schönen, sauteuren TabletPC läuft auch gerne deren System, keinelei Allergie!
Aber auf meine Entwicklerkiste läuft Linux. Warum? Weil ich eben mit einem Befehl 5 Entwicklungsbibliotheken drauf jagen kann? Weil ich alles anpassen kann? Weil ich vielleicht doch L33T bin?
Deshalb hab ich keinen Bock, wenn ich gerne mal einen Prozessor für Bildbearbeitung abgeben möchte, komplett das Betriebssystem zu wechseln.
Die Möchtegerne Macs mit dem kaputten BSD können mir gestohlen bleiben. Die kommen sich so C00L vor, und können nicht mal handschriftliche Notizen machen.
Sorry, aber alles DAUS. Es ist einfach besser, dass manche Leute eigentlich nur eine Datenleitung brauchen. Das ist halt eben Digital-Divide und Globalisierung, so What. Warum soll ich für Software Geld bezahlen.
Photoshop finde ich deshalb so mies. Das ist Digital-Divide für Arme und Raubkopierer!
 
Wieder nicht zuende gelesen?
Jaaaaaa :ugly:
 
PHOTOSHOP PRO's[/SIZE]
  • viele Funktionen, die nicht benötigt werden, können nicht entfernt werden
  • wartungsintensiv


Aktionen, Filter, Pinsel können komplett aus Photoshop entfernt werden wie es beliebt. Alles andere braucht man aber und was man nicht braucht, kann man im Menü ausblenden.

Mit "wartungsintensiv" kann ich nichts anfangen. Was gibt es an Photoshop zu warten? :confused:

Photoshop hat soviele Vorteile und Gimp einige - für mich erhebliche - Nachteile, dass meiner Meinung die drei einzigen Gründe, die für Gimp sprechen sind:

  • GIMP ist kostenlos
  • GIMP kann für den Einsteiger, der gelegentlich Fotos bearbeiten muss, völlig ausreichend sein
  • GIMP läuft auf Linux und man unterstützt keinen Monopolisten ;)
 
Hi,

Gimp ist für produktive Arbeit nur sehr bedingt geeignet. Ich kann keine Software gebrauchen die gelegentlich abstürzt, die - wenn überhaupt - nur in Spezialversionen 16 Bit unterstützt, die vom professionellen Farbmanagement meilenweit entfernt ist, die auf einer Plattform läuft auf der die gängigen Kalibrierungslösungen für Monitore nicht laufen, die ich alle 3 Wochen aktualisieren muss, weil endlich wieder mal ein essentielles Feature nachgeliefert wurde...
Und ich bin mit Sicherheit kein DAU. Ich bin Softwareentwickler. Ich kenne Unix-Shells in und auswendig und spreche fließend C++, bash, SQL, Java u.v.m.
Es ist halt ein Unterschied, ob man - unbelastet von Mängeln der Software - produktiv arbeiten möchte oder ob man Spaß daran hat herumzubasteln und sich über Kleinigkeiten zu freuen (Wahnsinn! Ich habe ein Bild komplett ohne Absturz bearbeitet *g*).
Warum wohl kopiert Gimp an allen möglichen Stellen - inklusive Tastaturbedienung - wohl Photoshop? Weil Photoshop so schlecht ist? *g* Wobei die Kopie bislang nicht sonderlich gut gelungen ist.
Wie überhaupt bei fast jeder Open Source Software: Das Thema Benutzeroberfläche und Usability wird einfach sträflich vernachlässigt. Was nutzt mir die schönste, bunteste und dreidimensionalste Benutzeroberfläche, wenn ich damit nur langsam und mühselig meine täglichen Aufgaben erledigen kann? Die Open Source Gemeinde schafft eine Menge. Aber man freut sich dort zu sehr darüber, was die Software alles kann und wie wunderbar alles einstellbar ist. Wie flexibel alles ist und wie toll Benutzeroberflächen aussehen. Aber wen interessiert das? Software wird von Anwendern benutzt. Und die sind meist alles andere als Softwareexperten. Die interessiert nicht was alles funktioniert, sondern ob sie die vielen Funktionen auch finden und ob sie stabil laufen. Mehr nicht...

Ciao, Udo
 
Gimp ist für produktive Arbeit nur sehr bedingt geeignet. Ich kann keine Software gebrauchen die gelegentlich abstürzt, die - wenn überhaupt - nur in Spezialversionen 16 Bit unterstützt, die vom professionellen Farbmanagement meilenweit entfernt ist, die auf einer Plattform läuft auf der die gängigen Kalibrierungslösungen für Monitore nicht laufen, die ich alle 3 Wochen aktualisieren muss, weil endlich wieder mal ein essentielles Feature nachgeliefert wurde...
[...]
(Wahnsinn! Ich habe ein Bild komplett ohne Absturz bearbeitet *g*).
Warum wohl kopiert Gimp an allen möglichen Stellen - inklusive Tastaturbedienung - wohl Photoshop?
Da sind aber unterschiedliche Erfahrungen Udo. Gimp ist mir nie abgestürzt, nicht unter Linux und nicht unter Windows. Gimp ist schon in den 2ern und ich hab oft mit RCs gearbeitet. Gimp hat keine 16 Bit, stimmt. Aber Farbmanagement gibt es seit der 2.4er. 16 Bit wird mit GEGL kommen.
Dein HCI-Argument kann ich nicht nachvollziehen, solange mein Linux so aussieht, wie es aussieht, nämlich an meine Bedürfnisse angepasst.
Deine Nutzerorientierung finde ich zu kurzsichtig, der primäre Zweck von Computern besteht nach wie vor darin, programmiert zu werden.
Wenn interaktive Medien nutzerorientiert sind, gerne. Ich werde aber mit Dir keinen Diskurs über die Zukunft der Informationstechnologie führen und bleibe dabei, dass es Leute gibt, die mit Gimp arbeiten, weil sie keinen Bock haben, sich mit dem trivialen 5-Tupel Beitriebssystem zu lange aufzuhalten. Mir ist es echt egal, ob mein Rasierapparat in 10 Jahren ein Betriebssystem hat. Deshalb finde ich das ganze Affentheater, "wir unterstützen kein Linux", echt lächerlich und selten dämlich. So eine Firma unterstütze ich nicht.
Und nein, ich bin kein bärtiger Open Source Aktivist. Wenn die Spaß daran haben, meinetwegen. Die Idee mit Freiheit kann ich aber nachvollziehen. Wenn man sich selbst helfen kann, dann sollte man die Freiheit auch haben.
Gimp ist aber echt ein kleines Wunderprojekt, und ich bin froh, dass es das gibt und gönne es auch den Entwicklern, wenn sie mit dem erlernten Karriere machen. Und ich kann meine Bilder bearbeiten, ohne Absturz und ohne, dass ich über mein Betriebssystem nachdenken muss, weil es immer da ist.
Ich hab nur keinen Bock, hier als Minderheit vernachlässigt zu werden, die selbst schuld ist, weil sie keinen Nachbarn mit einer Photoshop oder Windows CD hat. Dann gebe ich gerne einen DAU zurück...
 
@marianne: sorry ;), hab's korrigiert!
Photoshop hat soviele Vorteile

Aber was sind dass denn für viele tolle Vorteile, genau das versuche ich doch, herauszufinden. :confused:

@ubit: mein gimp stürzte nicht ab, mein photoshop auch nicht. Aber ich hätte auch gerne die Möglichkeit, meine Canon-Software mit Linux&Co. zu betreiben, den ich halte DPP und ZB trotz aller Fehler für eine sehr, sehr leistungsfähige Software. Was "USABILITY" angeht: mein Maßstab ist meine Frau, die ist Anwenderin. Wenn die zu mir sagt: "toll, damit kann ich arbeiten", dann ist das USABILITY. :evil: Und für Sie ist es egal, ob es MS, MAC oder irgendein unix-Derrivat ist, wenn es bedienbar ist, ist es okay. :top:

Also warum unnötig Geld ausgeben, wenn es günstiger geht. Daher die Frage: gibt es ein oder mehrere Alleinstellungsmerkmale von Photoshop, die 1.000 Euro mehr oder weniger rechtfertigen oder nicht?

Mischiman
 
Moin,

Deine Nutzerorientierung finde ich zu kurzsichtig, der primäre Zweck von Computern besteht nach wie vor darin, programmiert zu werden.

- *zustimm* und außerdem sind Kochrezepte überflüssig, der primäre Zweck eines Schnitzels besteht nach wie vor darin, beim Schlachter in der Auslage zu liegen.

So viel dazu. Natürlich sollte eine Software logisch und schlüssig bedienbar sein. Gerade im "kreativen" Bereich sitzen nun 'mal nicht die Programmierer vor der Kiste. Rechner anschalten und loslegen ist hier die Devise. Nicht umsonst hatten in grauen Zeiten die Macs im grafischen Gewerbe so einen riesigen Vorsprung vor den Windows Rechnern.

Zudem ist PhotoShop seit 1990 auf dem Markt und Adobe hat es immer wieder geschafft, wesenliche neue Features in das Thema Bildbearbeitung einzubringen (als ein Beispiel sei hier die Ebentechnik für Pixelbilder genannt) - Features, bei denen die Mitbewerber erst einmal "hinterherentwickeln" mussten, während PhotoShop in der Folgeversion schon wieder neue Dinge konnte.

Ich arbeite seit der Version 1.5 mit PhotoShop und werde mich freiwillig nicht mehr umgewöhnen.

Gruß

Alex
 
Aber was sind dass denn für viele tolle Vorteile, genau das versuche ich doch, herauszufinden. :confused:

Kommt drauf an. Was braucht man, was mag man ... was macht man damit.

Ich weiß nicht, hat GIMP das?
Ebenengruppen? Vergleichbar einfaches Ebenenhandling mit STRG+Shift-Auswahl, Schnittmasken, Ebenenmodi per Tastenkombination? Getrennte Deckkraft/Fläche-Regelung, Ebeneneffekte, erweiterte Fülloptionen/Farbbereiche ausblenden, LAB, CMYK, 16 bit, 32 bit, Ebenenkompositionen, Aktionen, Kanalpalette/Bildberechnungen, Protokoll/Protokollpinsel, Pfade, kombinierte Pixel/Vektor/Gruppen-Masken? Quickmask-Modus? Filter auf Masken/Kanäle? Luminanzauswahlen?Perspektivisches Stempeln? Warp-Transformieren/Versetzen-Filter/Verflüssigen? Smart Objects/Smart Filter? RAW-Konverter (!)? Tiefen/Lichter-Komprimierung? Eine so leistungsfähige Pinselengine wie Photoshop mit Wacomunterstützung? Sowas wie "Speichern für Web" mit kilobyte-genauer Ausgabe?

Allein das sind Dinge, die ich (von CMYK abgesehen) täglich nutze - von der flüssigen und schnellen Grundbedienung und der fast frei konfigurierbaren und zudem schicken/zweckmäßigen Oberfläche mal ganz abgesehen.

Vieles geht irgendwie (!) auch mit anderen Programmen als mit Photoshop, vieles geht irgendwie (!) auch mit älteren Photoshopversionen. Letztlich ist vieles "nur" eine reine Komfortfrage. Meine Mindestanforderung wäre derzeit PS CS2, CS3 macht im Vergleich nochmal mehr Spaß. Mit allem anderen würde ich den ganzen Tag nur fluchen. ;-)

Und deshalb kommt für mich (!) GIMP einfach nicht in Frage.

Neulich schrieb ich in einem anderen Forum:
mir selber ;) schrieb:
Bin gerade mal am Ausprobieren von GIMP auf Mac. Was für ein Krampf von der Installation (X11 erforderlich), dem lahmem Start und dem lahmen Interface, dem Fenstersplitting (Programmwechsel bringt nicht alle Fenster in den Vordergrund! Um ein Werkzeug auszuwählen oder eine Ebene oder sonst etwas muss man aus dem Bild in das entsprechende Fenster immer zweimal klicken ... :-O), der fehlenden Systemintegration schon bei der Bedienung (CTRL statt Apfeltaste als Befehlstaste *kreisch*). Ich kannte GIMP bisher nur von Windows - auf dem Mac ist das Programm in seiner jetzigen Form jedenfalls eine totale Zumutung.

Ich will GIMP nu wirklich nicht schlechtreden - es hat seinen Platz und kann sicherlich teilweise mehr als das eine oder andere kommerzielle Bildbea-Programm.

Photoshop ist halt auch mein kleines Liebhaber-Juwel in meinem Programmeordner. :top:
 
Natürlich ist PS Resourcenintensiv, warum sonst hab ich schon gehört, daß es mit 4GB wesentlich flüssiger läuft als mit 2GB? Und wieviel Gig frisst es auf der Platte?

Zu PRO würden mir einfallen:
-Sehr viele Tutorials
-Sehr viel Literatur
-Sehr praktische Bedienelemente

Zu CONTRA würde mir einfallen:
-Läuft nicht von USB-Sticks o.Ä.
-teuer, selbst die billig-Tricks-Version kostet ein vielfaches der Konkurrenz.
-Schwächer in Vektoren und Layout.

Daß PS nicht unter WIn98 läuft und Adobe bei mir eh unten durch ist, seit ich mit einem völlig schwachsinnigen PSE 2LE von einer Canon-CD veralbert wurde kann man PS nicht ankreiden. So kenne ich PS halt nur vom Sehen und Lesen. Es hat einige tolle Funktionen, scheint mir aber auch oft über den grünen Klee gelobt zu werden, und genug Dinge sind auch einfach bei der Konkurrenz besser.
 
Zu PRO würden mir einfallen:
-Sehr viele Tutorials
-Sehr viel Literatur
Das ist ein zweischneidiges Schwert! Ich kaufe mir bewusst Bücher aus der Analogzeit, weil ich kein Photoshop nutze und keine Lust hab, dass das halbe Buch dann für Photoshop drauf geht. Dann kaufe ich mir lieber ein Paar reine EBV Bücher, damit es auch mit Gimp klappt.
 
...
STRG+Shift-Auswahl,
Getrennte Deckkraft/Fläche-Regelung,
Ebenenkompositionen,
Quickmask-Modus?
Luminanzauswahlen?...
Was sich dahinter verbirgt kann ich jetzt nicht beurteilen, wäre nett, wenn Du die Punkte noch in 2 Wörtern erklären könntest.
Ansonsten kann ich die Liste mit Photoline vergleichen. Ein paar Punkte kann PL nicht, ein paar Punkte schlechter, ein paar Punkte besser, und einige Sachen kann PS nicht. Wie das halt so ist mit verschiedenen Programmen.
 
So, ich will nun auch mal zu Wort kommen.

Da der Name GIMP gefallen ist und nach Vergleich gerufen wurde,
habe ich mal versucht, Vor- und Nachteile aufzulisten.
(Reihenfolge zufällig!)

PHOTOSHOP PRO's
  • viele verschiedene Funktionen
    ...
  • mit Maus bedienbar
  • Workflow-Unterstützung
PHOTOSHOP CONTRA's
  • hoher Anschaffungspreis
    ...


  • 1. Es ist wirklich sehr löblich von Adobe, ein Grafikprogramm wie Photoshop mit einer revolutionären Funktion auszustatten. Nämlich der Funktion, dieses Programm mit einem Werkzeug, genannt Maus, bedienen zu können.

    also, wer sowas zu Pro hinzufügt, den kann ich nicht ernst nehmen, sorry Threadstarter.

    2. Photoshop CS3 unter Mac OS 10.5.2 Leopard benötigt mit 2283 geladenen Schriften 66 MB RAM.

    Mit einen geöffneten DIN A4 Blatt mit Hintergrundebene 80 MB.

    Also wenn sowas als Systemfressend bezeichnet wird, dann weiß ich nicht. Zumal die meisten Anwender wohl Vista als OS laufen haben :lol:

    3. Kann man Adobe keinen Vorwurf machen, nur weil sie die Software, entwickelt von 2 Brüdern, gekauft haben und es stetig verbessern. wären andere genauso gut oder gar besser, würde Adobe kein Monopolist sein.

    4. Preis: Man kann Photoshop legal für 180 Euro erwerben und es nicht-Kommerziell nutzen. Wer es beruflich einsetzt, wird mit Alternativprogrammen nicht weit kommen und da bleibt PS nun die einzige Alternative. Und solang es niemand hinbekommt, ein nur ansatzweise ähnliches Produkt zu entwickeln (PS gibt es seit 18 Jahren), wird dies auch so bleiben.

    Wenn man sich über den Preis eines Monopolisten ärgert, mal auf sich schauen. MS Vista kosten in der regulären (also nicht Build-Version, oder wie dieser Kram ohne Verpackung heißt) 500 Euro in der Ultimate Variante. Das ist krank. Anders sieht es auch nicht mit MS Office aus. Für den Mac kostet es sogar noch ca. 200 Euro mehr wie für Windows und selbst da ist mal locker mit 500 Euro dabei.

    Ich möchte jetzt nicht Apple loben, aber nur als Vergleich. Leopard kostet 120 Euro und als 5 Linzen 200 Euro. iWork kostet für 5 Lizenzen 80 Euro.

    Linux ist ganz kostenfrei.

    Also wer sich über Monoplositenpreise aufregt, sollte erst einmal schauen, wie er selbst unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Nutzerorientierung finde ich zu kurzsichtig, der primäre Zweck von Computern besteht nach wie vor darin, programmiert zu werden.

*rotfl* DAS ist ja wohl der Spruch des Tages... Computer sind dazu da programmiert zu werden? Na, wenn das so ist brauchst Du doch eigentlich GAR kein Betriebssystem ;-)

Ciao, Udo
 
Umgang mit Smart Objekts im CS3 ist eines der wichtigsten Themen. Wer nicht nur ein paar Fotos kurz bearbeiten will sondern auch mit Composing hantiert wird an PS nicht vorbei kommen. Irgentwie brauch ich die meisten Funktionen im PS CS 3. Hab mir sogar noch 2 Plug In's käuflich erworben.
Genauso neu und im CS 3 ist der Umgang mit 3D Objekten. Die Technik ist zwar nicht ausgereift aber es hat sich sehr viel getan in diese Richtung. Damit ist es auch Zukunftsweisend. Programme die eine sehr hohe Qualität liefern brauchen halt auch entsprechend Leistung.
Ich weiss zwar nicht wie es im Gimp aussieht aber die AKTIONEN und Stapelverarbeitung möcht ich nie wieder missen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopiert wird am Mac im Privatbereich nicht viel weniger als unter Windows, besonders PS und andere nette professionelle Software wie Logic und FC. Sieht man immer und immer wieder...

Hier geht es aber bestimmt um das ehrliche erwerben und Qualität hat nun mal auch seinen Preis das spiegelt sich ja nicht nur in der Software wieder! (Apple) Nur Hardware kann nicht so einfach kopiert werden.
Ein genau so wichtiges Argument ist der Umgang der Daten innerhalb der Creative Suite aber das hat betrifft meist nur die jenigen die beruflich damit arbeiten.
 
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