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PRO und CONTRA Photoshop

Also Leute, zum einen habe ich meine Aussage auf die Tatsache bezogen, dass es, obwohl nur wenige es nutzen, noch Betreibssysteme jenseite MacOS und Windows gibt. Nicht jeder hat oder will eines der beiden Systeme...



In den ersten beiden Fällen, definitiv. Das www ist keine Anwendung. Und was ich eigentlich damit sagen will, ist folgendes: Viele Leuten wollen PS, weil es "state of the art" ist, aber es nicht benötigen. Das ist für mich wie mit so manchen Rechner, die man komplett kauft und 1000 Sachen dazu kriegt (Software, Hardware schnickschnack), die man nie brauchen wird. Im Preis sind diese aber mit drinnen...

Und wer kein MacOS oder Windows will, braucht doch dann auch nicht rumflennen weil es für sein FrickelOS keine gescheite Software gibt. Ist eben kein Markt da für FrickelOS User also wird auch keine kostenpflichte Software dafür portiert.
 
Hier geht es aber bestimmt um das ehrliche erwerben und Qualität hat nun mal auch seinen Preis das spiegelt sich ja nicht nur in der Software wieder! (Apple) Nur Hardware kann nicht so einfach kopiert werden.
Ein genau so wichtiges Argument ist der Umgang der Daten innerhalb der Creative Suite aber das hat betrifft meist nur die jenigen die beruflich damit arbeiten.
Für einige geht es hier um das ehrlich erwerben, für andere eben nicht...bei Photoshop hat man mittlerweile das Gefühl, dass es fix zum Lieferumfang von Windows gehört, die Paint und der Taschenrechner...

Die Zusammenarbeit von PS mit anderen Creative Suite Programmen ist tatsächlich auch ein Pro. Das war auch mit ein Grund, warum viele Leute im grafischen Gewerbe Quark Express den Rücken gekehrt haben und zu Indesign gewechselt sind...das, und zahllose Seltsamkeiten von Quark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zusammenarbeit von PS mit anderen Creative Suite Programmen ist tatsächlich auch ein Pro. Das war auch mit ein Grund, warum immer mehr Leute um grafischen Gewerbe Quark Express den Rücken gekehrt haben und zu Indesign gewechselt sind...das, und zahllose Seltsamkeiten von Quark.

Nicht zu vergessen der Preis. Zumindest 6.5 war noch deutlich teurer. Ach ja und ganz witzig ist auch die "Seltsamkeit", des versetzten Versatzes für ein "Layoutprogramm" :lol:

Oh man, ich vermisse die 2 Fronten bei meinen Praktikum :-(
 
1. Es ist wirklich sehr löblich von Adobe, ein Grafikprogramm wie Photoshop mit einer revolutionären Funktion auszustatten. Nämlich der Funktion, dieses Programm mit einem Werkzeug, genannt Maus, bedienen zu können.

also, wer sowas zu Pro hinzufügt, den kann ich nicht ernst nehmen, sorry Threadstarter.
Ui, noch ein Schreibfehler - das PRO muss natürlich lauten: mit Keyboard bedienbar. :o

Deine VISTA- und Monopolistenargumente verstehe ich aber nicht wirklich. Es galt erstmal nur das Argument "hoher Anschaffungspreis" im Vergleich zu GIMP.

Mischiman
 
Umgang mit Smart Objekts im CS3 ist eines der wichtigsten Themen. Wer nicht nur ein paar Fotos kurz bearbeiten will sondern auch mit Composing hantiert wird an PS nicht vorbei kommen. Irgentwie brauch ich die meisten Funktionen im PS CS 3. Hab mir sogar noch 2 Plug In's käuflich erworben.
Genauso neu und im CS 3 ist der Umgang mit 3D Objekten. Die Technik ist zwar nicht ausgereift aber es hat sich sehr viel getan in diese Richtung. Damit ist es auch Zukunftsweisend. Programme die eine sehr hohe Qualität liefern brauchen halt auch entsprechend Leistung.
Ich weiss zwar nicht wie es im Gimp aussieht aber die AKTIONEN und Stapelverarbeitung möcht ich nie wieder missen.
Aktionen und Stapelverarbeitung gibt es auch in GIMP.

Aber was mich interessiert: was sind SMART OBJECTS?
 
Aber was mich interessiert: was sind SMART OBJECTS?

Arbeite damit und du wirst es verstehen. Wenn nicht goggle mal ein bissel rum. Der link von Wikipedia erklärt es zwar aber so kann man es sich schwer vorstellen. Da es sich so einfach anhört, aber es die Arbeit ungemein erleichtert.

Hier mal die wichtigsten Sachen nochmal einige kann man zwar vernachlässigen dafür schlagen andere um so mehr ein.

[FONT=&quot]Komfortable neue Möglichkeiten der Schwarzweißumwandlung[/FONT]
[FONT=&quot]Smartfilter - die Möglichkeit, Filter in der Art von Einstellungsebenen zuweisen zu können, also jederzeit nachbearbeitbar, mit Ebenenmasken und untereinander kombinierbar[/FONT]
[FONT=&quot]Ebenen ähnlichen Inhalts nach Motivübereinstimmung ausrichten und überblenden; verbesserte Panoramen (gut aber nicht das beste reicht für Leute die es gelegentlich brauchen )[/FONT]
[FONT=&quot]Weiterentwickelte Auswahlwerkzeuge, die durch das Überstreichen von Farbflächen selektieren; mehrere Auswahlvorschauen und Kantenoptimierung[/FONT]
[FONT=&quot]Ergänzung des Fluchtpunktfilters um nicht-rechtwinklig anschließende Gitterebenen, perspektivisches Messwerkzeug [/FONT]
[FONT=&quot]Webfeatures zur effektiven Vorbereitung von Bildinhalten für mobile Geräte[/FONT]
[FONT=&quot]Erweiterte Möglichkeiten für Camera Raw mit hoher Effektivität[/FONT]
[FONT=&quot]Übersichtlicheres Layout für Bridge mit etlichen Zusatzfunktionen[/FONT]
[FONT=&quot]Import und Bearbeitung von 3D-Objekten, erweiterte Werkzeuge für Bildsequenzen bei der Videobearbeitung, Import und Analyse von Bilddaten aus wissenschaftlichen Bereichen, insbesondere Medizin und Konstruktion.Leider nur in der Extended Version[/FONT]

Leider wurde der Fluchtpunktfilter nicht erwähnt und er ist es einfach nnur Wert darüber zu schreiben.
 
Danke, Salem, habe ich verstanden. :top:Dürfte auf jeden Fall ein Pro sein und Alleinstellungsmerkmal, zumindest vorerst. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas gerade für die Bearbeitung vieler Bilder sehr vorteilhaft ist.

Und wer kein MacOS oder Windows will, braucht doch dann auch nicht rumflennen weil es für sein FrickelOS keine gescheite Software gibt. Ist eben kein Markt da für FrickelOS User also wird auch keine kostenpflichte Software dafür portiert.
Ist nur die Frage, was hier das FrickelOS ist und was nicht. MacOS ist ja nicht gerade dass System, mit dem man zum Mond fliegen will und Windows wohl schon gar nicht. Software wie GIMP oder das oft als langsam bezeichnete OpenOffice sind gerade für UNIX-ähnliche Systeme entwickelt.

Programme wie nmap oder Wireshark sind DIE Netzwerkanalysetools schlechthin und beinahe konkurrenzlos. Vernünftiges Netzwerkmonitoring ist unter Windows oder MAC nicht möglich. Das alles gibt es im FrickelOS obendrauf. HA- und Performance-Cluster sind ohne FrickelOS nicht wirklich vernünftig möglich. Multiuser- und Multiprozessorunterstützung gibt es per Design, ebenso wie Sicherheit, die seit je beim MAC und bei Microsoft keine Rolle spielt.

Der Markt ist sehr sehr groß. Opensource heißt nicht kostenlos. Und ich denke VISTA, welches nicht so verbreitet ist, wie das hier von einigen vermutet wird, wird viele in Richtung FrickelOS treiben. Aber ich will hier keine Diskussion "freie Software" gegen "Photoshop".

Firefox sei aber noch erwähnt, den ich selbst nur widerwillig einsetze, da ich den Internet Explorer schöner finde. Läuft auf FrickelOS genau so gut wie unter XP und findet große Verbreitung. :)

Ich glaube, das Photoshop eine feine Sache ist und GIMP da nicht mithalten kann, aber ich denke auch, dass die Sache in 1 bis 2 Jahren völlig anders aussehen wird.

Mischiman
 
Ich kann diese Smart... mit Photoline vergleichen:
-Externe Dateien einbinden zu können klingt sehr praktisch. PRO PS
-Die Möglichkeit, verlustlos transformieren zu können, ist in PL seit mindestens 3 Jahren normal. In irgendwas konvertieren muß man dafür nicht, und man kann auch wellenförmige und anderer schrulle Verzerrungen darauf anwenden. Kleines contra PS.
-Den Vorteil, den das Konzept dieser Smartfilter gegenüber dem Konzept von Einstellebenen haben soll sehe ich nicht. Sieht mir mehr nach einer Krücke + Marketing-Gewäsch aus, und Masken kann man auch nur eine für alle Filter haben. CONTRA PS.
 
Hi,

Gimp verliert doch schon beim ersten Schritt der Bildverarbeitung: Der RAW-Konvertierung. Die basiert bei Gimp irgendwie immer auf dcraw. Und das ist -im Vergleich zu PS sehr langsam. Photoshop konvertiert auch auf einem alten PC mit Athlon XP 2600+ noch super und erlaubt Anpassungen an der Entwicklung mit praktisch sofortiger Reaktion des Bildes. Und das in guter Qualität.
Dann geht es halt sofort weiter mit 16 Bit - die man zwingend braucht, wenn man nach der RAW-Konvertierung noch einiges an den Tonwerten schrauben will oder muss.
Beide Punkte sind für einigermaßen professionelle Fotobearbeitung absolute Killerkriterien. Und disqualifizieren den Gimp schon bevor es richtig los geht...

Ciao, Udo
 
Beide Punkte sind für einigermaßen professionelle Fotobearbeitung absolute Killerkriterien. Und disqualifizieren den Gimp schon bevor es richtig los geht...
Weil Du ausgerechnet CameraRaw anspricht. Das ist tatsächlich ein "Killer"-Kriterium. Die Qualität des Konverters ist schlechter als bei DPP und CaptureOne 3.7, daher "killt" (disqualifiziert) CameraRaw sich selbst. Zu Dcraw kann ich nix sagen.
 
Weil Du ausgerechnet CameraRaw anspricht. Das ist tatsächlich ein "Killer"-Kriterium. Die Qualität des Konverters ist schlechter als bei DPP und CaptureOne 3.7, daher "killt" (disqualifiziert) CameraRaw sich selbst. Zu Dcraw kann ich nix sagen.

Sprichst Du auf die aktuelle LR-Diskussion an?

Die Qualität von ACR ist sehr brauchbar. Es kann das, was ein RAW-Konverter können muss. Und das schnell und gut. Man muss es natürlich bedienen können ;-) Ich arbeite hier immer noch mit Photoshop CS (Update war mir bisher privat zu teuer) und habe keine Probleme mit ACR. Schwächen habe ich bislang noch keine festgestellt. Man hat ausreichend Kontrolle über das Ergebnis. ACR kann halt einige Dinge nicht bzw. nicht sonderlich gut: Entrauschen und Schärfen. Aber das ist im RAW-Konverter eh überflüssig, da Beides ans Ende des Workflows gehört und nicht an den Anfang. Für schnelle Konvertierungen ohne viel Aufwand (und Ahnung) gibt es natürlich bessere Konverter. ACR ist ursprünglich kein Konverter aus dem fertige Bilder purzeln. Diese Anforderung kam erst mit Lightroom. RAW-Verarbeitung sieht komplett so aus:
1. RAW entwickeln - ohne Nachschärfen, ohne Entrauschen
2. Bearbeiten, Tonwerte, Retouche, Beschneiden usw.
3. Entrauschen
4. Schärfen
Alles einzelne Schritte bei denen man die volle Kontrolle braucht.

Was nutzt mir der beste RAW-Konverter mit den tollsten Ergebnissen, wenn er mich im Arbeitsfluß bremst weil er zu langsam ist?

Ciao, Udo
 
CameraRaw basiert meines Wissens nach auch auf dcraw, aber Recht hast Du prinzipiell, wenn Du schreibst, man müsse mit 16-Bit weitermachen können.

@bernd krueger: ich habe diese ganzen tools von PhaseOne, Bibble usw. auch getestet und finde die letzte Version DPP richtig genial. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ein Freund, der mit einem Raw-PlugIn und Photoshop arbeitet, das besser hinbekommt.

Mischiman
 
Sprichst Du auf die aktuelle LR-Diskussion an?
Nein, es sind meine eigenen bescheidenen Erfahrungen.
Was nutzt mir der beste RAW-Konverter mit den tollsten Ergebnissen, wenn er mich im Arbeitsfluß bremst weil er zu langsam ist?
Ist es nicht eher umgekehrt? Was nutzt der schnellste Workflow, wenn das Ergebnis nicht das ist, was man sich wünscht? Entwickeln mit AdobeRaw ginge auch bei mir viel schneller. Dennoch benutze ich CaptureOne. Ich erziele damit die besseren Ergebnisse und investiere dafür gern ein paar Minuten.
 
Danke, Salem, habe ich verstanden. :top:Dürfte auf jeden Fall ein Pro sein und Alleinstellungsmerkmal, zumindest vorerst. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas gerade für die Bearbeitung vieler Bilder sehr vorteilhaft ist.


Ist nur die Frage, was hier das FrickelOS ist und was nicht. MacOS ist ja nicht gerade dass System, mit dem man zum Mond fliegen will und Windows wohl schon gar nicht. Software wie GIMP oder das oft als langsam bezeichnete OpenOffice sind gerade für UNIX-ähnliche Systeme entwickelt.

Programme wie nmap oder Wireshark sind DIE Netzwerkanalysetools schlechthin und beinahe konkurrenzlos. Vernünftiges Netzwerkmonitoring ist unter Windows oder MAC nicht möglich. Das alles gibt es im FrickelOS obendrauf. HA- und Performance-Cluster sind ohne FrickelOS nicht wirklich vernünftig möglich. Multiuser- und Multiprozessorunterstützung gibt es per Design, ebenso wie Sicherheit, die seit je beim MAC und bei Microsoft keine Rolle spielt.

Der Markt ist sehr sehr groß. Opensource heißt nicht kostenlos. Und ich denke VISTA, welches nicht so verbreitet ist, wie das hier von einigen vermutet wird, wird viele in Richtung FrickelOS treiben. Aber ich will hier keine Diskussion "freie Software" gegen "Photoshop".

Firefox sei aber noch erwähnt, den ich selbst nur widerwillig einsetze, da ich den Internet Explorer schöner finde. Läuft auf FrickelOS genau so gut wie unter XP und findet große Verbreitung. :)

Ich glaube, das Photoshop eine feine Sache ist und GIMP da nicht mithalten kann, aber ich denke auch, dass die Sache in 1 bis 2 Jahren völlig anders aussehen wird.

Mischiman

DU diskutierst hier sehr unsachlich. Es geht nicht drum was dein FrickelOS sonst noch so alles kann, es geht hier um Grafikbearbeitung und passende Software dazu. Da interessiert es mich herzlich wenig wie toll ich damit Server Clustern und Netzwerken kann.

Es gibt keine FrickelOS alternative zu Photoshop, aus basta. Und ein Gimp, auch wenn es probiert so auszusehen, ist ein sehr schlechter Gegner ;)
 
DU diskutierst hier sehr unsachlich. Es geht nicht drum was dein FrickelOS sonst noch so alles kann, es geht hier um Grafikbearbeitung und passende Software dazu. Da interessiert es mich herzlich wenig wie toll ich damit Server Clustern und Netzwerken kann.

Es gibt keine FrickelOS alternative zu Photoshop, aus basta. Und ein Gimp, auch wenn es probiert so auszusehen, ist ein sehr schlechter Gegner ;)
:evil: Du hast doch das "unsachliche" Argument FrickelOS zuerst genannt. ;)

Also beruhige Dich mal, denke nach, ob Du vieleicht auch was sinnvolles beitragen kannst und nenne doch noch einige der Vorteile, die Photoshop so einzigartig macht. :top: Ich mache dann auch noch eine aktuelle Übersicht. Ich bin nicht pro-dies oder pro-das, ich versuche es nur zu verstehen.

Vieleicht schreibt mal jemand ganz kurz, was "tägliche Praxis mit Photoshop" bedeutet! Vieleicht wird es dann (noch) klarer.

Mischiman
 
Aber das Tier ist putzig...
Noch ist Linux für professionelle Bildbearbeitung nicht geeignet, das bezweifelt kaum einer. Zwar gibt es Linux-Programme, die mit 16-Bit, mit CMYK und Raw-Dateien umgehen können, aber spätestens beim Kalibrieren des Monitors wird es wieder ätzend. Wenn diese Punkte jedoch gelöst sind, wenn es eine Ubuntu Photo Edition gibt, dann wird es geil-geil-geil! Raus aus der Kostenfalle Photoshop!
 
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