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Kaufberatung Preiswerte Superzoom für Wildlife?

Vom BQ schenken sich die Kameras alle nicht so viel, höchstens von der Schnelligkeit und Brennweite. Gewicht kann manchmal ohne Stativ auch ein Vorteil sein, weil man die Kamera dann besser halten kann. Ich habe mal hier im Forum von jemanden gelesen, dass für ihn die P610 zu leicht sei und es deshalb leichter zu Verwacklungen komme.
Also nimm die Kamera, die Dir am besten gefällt.
Hier ist auch noch ein ganz guter Vergleich, auch mit Bildervergleich bis ISO1600:http://psnp.lightshedder.com/?p=568

VG,
Silke
 
Danke, Silke!

Ich werde wohl nicht drum herum kommen, einfach mal ins kalte Wasser zu springen, mich für eine Kamera zu entscheiden und diese dann unter realen Bedingungen auszuprobieren... :)


Klarer Vorteil die Wetterfestigkeit.:top:
Dafür liegt die bei der Bildqualität aber einen Tick unter den anderen Kanditaten.:(
Gab es vor Weihnachten längere Zeit für 222€ online.
Bekommt man die Fuji S1 auch jetzt noch irgendwo für die genannten 222 Euro?
Zu diesem Preis wäre sie sehr interessant und ich würde ihr wohl als erstes eine Chance geben; für ~300 Euro würde ich wohl die P610 vorziehen.

Danke!
 
..Gewicht kann manchmal ohne Stativ auch ein Vorteil sein, weil man die Kamera dann besser halten kann. Ich habe mal hier im Forum von jemanden gelesen, dass für ihn die P610 zu leicht sei und es deshalb leichter zu Verwacklungen komme....[/url]

Gewicht kann helfen, aber entscheidend ist m.M. die Haltung. Mich wurde das auch in einem anderen Thread gefragt.

Ich fotografiere natürlich nicht in 'Monstranzhaltung': :rolleyes:

Nie am langen Arm knipsen. Die Kamera in der richtigen Länge am Halsgurt umhängen, das Display einfach 90 Grad abwinkeln und an der Brust abstützen. So mache ich scharfe Fotos und relativ ruhige Videos bei vollem Zoom - auch bei P900 oder P610 ohne Stativ. :)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13731251&postcount=42

(Diese Aufnahmen habe ich allerdings mit der G3x gemacht) ;)

@cyberjonny
Die Fujifilm FinePix S1 finde ich momentan nur gebraucht für ca. 290 Euro.
 
Ich werde wohl nicht drum herum kommen, einfach mal ins kalte Wasser zu springen, mich für eine Kamera zu entscheiden und diese dann unter realen Bedingungen auszuprobieren... :)

Bevor du ins kalte Wasser springst, bedenke :
Das, was du willst, wollen viele andere und auch ich. Habe damals alles ausprobiert, was es gab, auch die Fuji X-S1 und die P Serie, und auch später FZ 1000 sowie DSLR mit Superzoom von 18-250 bis 16-300 und Co.
Mein Fazit : ALLES unter APS-C sowie APS-C mit Superzoom ist definitiv für Wildlife NICHT geeignet !
Es sei denn, du sitzt daneben :-) Stichwort Tarnzelt-bzw Stuhl.
Du ärgerst dich nur rum. Entweder ist es zum Croppen schlicht zu
kontrastarm, was ja durch kleine Sensoren und niedrige ISO Fähigkeit und natürlich fehlendes oder nicht ausreichendes Licht verursacht wird.
Oder die Viecher sind soweit weg, daß du auf den Fotos vielleicht gerade mal Umrisse erkennst. Dann lohnt auch bei höherwertigen Cams kein Croppen mehr. Ich habe bisher trotz höherwertiger (und schwerer) Ausrüstung nur magere Ergebnisse im Wildlifebereich erzielt, da sie einem ja auch nicht gerade über den Weg laufen.
Wie ein Kommentator sagte, am besten "Wildlife" nach hinten verschieben, oder stark aufrüsten und Zeit haben. Ich kenne Leute, die stundenlang mit entsprechender Ausrüstung erfolglos ansitzen. Ich hätte weder Zeit noch Lust dazu.
 
…Bekommt man die Fuji S1 auch jetzt noch irgendwo für die genannten 222 Euro?…
Höchst unwahrscheinlich. Bei geizhals.de wird sie überhaupt nur noch von 3 Onlineshops geführt! - Günstigster Online-Preis war übrigens 199,60.

Interessant auch die Gebrauchtpreise: die S1 scheint dort deutlich teurer zu sein als die eigentlich höherwertige Fuji X-S1 (UVPs ca. 450 vs 700€)?! - Tja, Angebot+Nachfrage:evil:
 
Wow. Ich bin beeindruckt.

Vielleicht sollten wir mal kurz "wildlife"-Fotografie definieren. Hier hat wohl jeder von diesem SCHLAGWORT andere Vorstellungen;).

Werter TS: es ist genauso gekommen wie vorhergesagt. Ich gehe mal davon aus, dass Du keinen Deut schlauer bist als zuvor. An Deiner Stelle würde ich hier nicht weitermachen, sondern handlen > Kamera holen und einfach probieren, "wie schlecht diese Kameras ohne APs-C . . . sind".
 
Na, nun aber mal keinen Rückzieher machen, smile, Fotofriek, oder ist an dieser Aussage

. . . . Habe damals alles ausprobiert, was es gab, auch die Fuji X-S1 und die P Serie, und auch später FZ 1000 sowie DSLR mit Superzoom von 18-250 bis 16-300 und Co.
Mein Fazit : ALLES unter APS-C sowie APS-C mit Superzoom ist definitiv für Wildlife NICHT geeignet !
Es sei denn, du sitzt daneben :-) Stichwort Tarnzelt-bzw Stuhl.
Du ärgerst dich nur rum. . .

irgend etwas erläuterungsbedürftig? Für mich nicht, und genau das habe ich wiederum zum Ausdruck gebracht. Daher: hab es richtig eingeordnet, danke:top:
 
Ich kann mich nicht erinnern, auch nur EINE der genannten Cams als "schlecht" bezeichnet zu haben. Ich habe nur aus meiner Sicht aufgezeigt und begründet, warum sie für das spezielle Einsatzgebiet des TO, Aufnahmen von Wildtieren einschl. Vögel im langen BW - Bereich als NICHT geeignet erscheint. Was ist daran ein Rückzieher ?
Leider doch nicht richtig eingeordnet.
 
Nein, nein, schlecht hast Du nicht explizit gesagt - aber das Fazit, das zu ziehst, ist dasselbe;).

( ) Nicht geeignet = gut
oder
( ) Nicht geeignet = schlecht

Wo würdest Du das Keuzchen setzen?!?;)


Aber zurück zum Thema, wir sollten den TS auch mal wieder zu Wort kommen lassen. Schließlich sucht er ja, nicht Du und nicht ich.
 
Nein, nein, schlecht hast Du nicht explizit gesagt - aber das Fazit, das zu ziehst, ist dasselbe;).
.

Nein, ist es nicht !
Auch das hast du leider wieder falsch eingeordnet.
Nicht geeignet heißt nicht automatisch schlecht.
Geeignet heißt auch nicht automatisch gut.
Es gibt keine perse schlechte oder gute Kamera.
Es gibt nur technisch geeignete oder ungeegnete Geräte für die verschiedenen Aufnahmesituationen, so wie es geeignete und ungeeignete Werkzeuge für die Bearbeitung von Materialien gibt.
Oder würdest du ne Konservendose mit nem Kunststoff-Zahnstocher öffnen ?
Rein gefühlsmäßig könnte man auch sagen,ja,geht, dauert nur etwas länger :-)
Was ist denn daran so schwer zu verstehehen ?
 
Durch den kleinen Sensor Kommt man viel schneller an Grenzen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man mit einer Superzoomkamera meist mit Brennweiten über 1000 mm in KB fotografiert und das Freihand.
Bei einer APS-C hätte man bei solchen Brennweiten schon längst ein Stativ aufgestellt, auch aufgrund des hohen Gewichtes.
Wenn mir ein Bild mit meiner SX50 HS nicht gelingt, dann bin meistes eher ich hinter der Kamera der Grund.
Ich habe den Eindruck, als ob man sich bei einer Superzoomkamera noch weniger Fehler erlauben darf als mit einer APS-C. Man noch genauer belichten muss, weil der kleine Sensor einem noch stärkere Grenzen setzt. Wenn alles passt, dann kann man auch mit solch einer Kamera für mich ausreichende Ergebnisse bekommen.
Es gibt Fotografen, die haben von vorneherein eine andere Erwartung an die Kamera.
Man darf insgesamt die Bilder solch einer Kamera nicht mit einer (APS-C) mit Spezialobjektiv vergleichen. Das ist eine ganz andere Schärfe. Diese Schärfe lässt sich mit keiner Superzoomkamera erreichen.
Ich kann nur direkt das mit der Makrofotografie vergleichen, weil ich darin ausgerüstet bin.
Wenn es im Urlaub schnell gehen soll, dann nutze ich trotzdem meine SX50 HS hierfür.
Klar, einen richtigen Wow-Effekt bekomme ich nicht bei den Makrobildern meiner SX50 HS, bin aber trotzdem nicht unzufrieden.

Wenn Du hier rein schaust, dann findest Du auch Bilder aus dem Regenwald mit ISO 3200: http://psnp.lightshedder.com/?p=485 http://psnp.lightshedder.com/wp-content/uploads/2015/02/pbonito-78.jpg
Klar ist das Ergebnis im Wald schon extrem grenzwertig, manchem reicht es und manchem reicht sogar das Ergebnis bei ISO 80 einer solchen Superzoomkamera nicht aus ;) .
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
1000mm Aufwärts bei 6,5 und schattiger Umgebung und kleinem Sensor ... da kann doch nichts bei raus kommen?

Wie auch? Wo bleiben da die teilweise filigranen Details? Das gibt doch etwas, aber nichts. Das gibt auch nichts mit DSLR + Zoom bis 300mm, dazu noch ein lichtschwächeres Objektiv.

Wie du schon geschrieben hast: Wenn eine solche Kamera auftaucht wie im Eingangspost beschrieben, bitte sofort meldern. Aber die Ansprüche wurden ja schon abgemildert.

Ich habe den Eindruck, als ob man sich bei einer Superzoomkamera noch weniger Fehler erlauben darf als mit einer APS-C.
VG,
Silke

Vor allem, wenn dann noch ein kleiner Sensor mit hoher Pixeldichte hinzu kommt.

Mein Fazit : ALLES unter APS-C sowie APS-C mit Superzoom ist definitiv für Wildlife NICHT geeignet !
...und PUNKT! :cool:


Ich habe bisher trotz höherwertiger (und schwerer) Ausrüstung nur magere Ergebnisse im Wildlifebereich erzielt, da sie einem ja auch nicht gerade über den Weg laufen.
Ich kenne Leute, die stundenlang mit entsprechender Ausrüstung erfolglos ansitzen. Ich hätte weder Zeit noch Lust dazu.
Auch hier ein dicker Punkt!

Und da darf man nicht davon ausgehen, mal so durch den "finsteren" Wald zu streifen oder morgens/abends mal schnell an einen Ort hinfahren, aussteigen und SCHNELL ein paar Bilder schießen. Aber ich glaube, so stellt sich das der TO auch nicht vor, aber doch ziemlich einfach mangels Erfahrung. Diese Ausgabe würde ich mir sparen, da wären mir schon 150.-€ zu viel.

Weil ich auch wenig Geduld habe, viel Geduld hatte ich noch nie, außer Bussards/Habichte am Himmel gescheite Wildlifebilder zu Stande gebracht und das mit APS-C-Sensor (also 1,6 Cropfaktor) + 2x-Konverter + 200mm lichtstärkerem Zoom. Aus f2.8 wurde dann halt weniger. Es war nur enttäuschend, was natürlich die verschiedensten Ursachen hat, aber nicht die, dass ich nicht wusste, wie ich meine Ausstattung einzusetzen hätte. Enttäuschend war halt, dass es immer zu wenig Tele war, das ja immerhin 200mm + 2 +1,6 ausmachte. Wie schon mal jemand mit ähnlicher Brennweite feststellte: "Es ist einfach noch immer zu kurz."
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei stundenlanger Ansitzfotografie würde ich persönlich auch nicht auf eine Superzoomkamera setzen. Da wären mir auch die Ergebnisse zu mager.
Das ist ja gerade der Vorteil einer Superzoom, dass man sie nur so nebenbei dabei hat und nur vielleicht was zum Fotografieren findet.
Wenn ich am Feld spazierengehe läuft mir schon so mancher Feldhase oder fliegt ein Turmfalke vor die Kamera. Ob die Bilder hinterher qualitativ gut genug sind, darüber lässt sich natürlich streiten :).
VG,
Silke
 
Wenn ich am Feld spazierengehe läuft mir schon so mancher Feldhase oder fliegt ein Turmfalke vor die Kamera.
VG,
Silke

Wegen eines Hasens? :lol::rolleyes: Manchmal hoppeln sie ja auch ganz nett und schauen ebenso.
Greifvögel schon eher. Interessanter.

Bei mir waren es mal zwei Rehe, die plötzlich auftauchten. Ergebnis mit der DSLR und nicht gerade Billigobjektiv: Sehr bescheiden! Darüber ließe sich kaum "streiten" hinsichtlich allem! :grumble: Deshalb habe ich dazu keine Lust mehr und gut dass ich das von mir mal überlegte 100-400 nicht kaufte, hatte mir jemand ausgeredet im Forum, wofür ich noch heute dankbar bin.:top:

Ob die Bilder hinterher qualitativ gut genug sind, darüber lässt sich natürlich streiten

Eher nicht! Landen dann im Thread "Problembilder".
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre sicher hilfreicher, wenn hier diejenigen was schreiben, die Erfahrung mit solchen Kameras haben und praktische Vorschläge machen können. Die x-te Wiederholung, aus welchen guten persönlichen Gründen man die Erfahrung mit Superzooms ablehnt, bringt denjenigen, die sich aber dafür interessieren, nichts. Punkt!
 
Wegen eines Hasens? :lol::rolleyes: Manchmal hoppeln sie ja auch ganz nett ........Eher nicht! Landen dann im Thread "Problembilder".
Das ist eines meiner Hasenbilder:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3099306&d=1410530462
Könnte noch besser sein, es ist aber für mich in Ordnung! Oder sagen wir mal so, wenn es nicht schlechter ist, dann bin ich mit meiner SX50 HS sehr zufrieden :). Ich habe auch noch andere nicht vorzeigbare daheim ;).
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Netter Hase! Besser als meine, wahrscheinlich etwas entfernteren Rehe.

Selber fotografiert ist halt doch psychisch näher als nur Betrachten und - den Hasen kann man m.E. lassen. Da würde ich jetzt nicht drum "streiten".

Wenn's um solche Bilder geht, warum nicht:
Lichtverhältnisse für die Jahres-/Tageszeit noch gut, Hase bekommt davon genug ab.
 
'Wildlife' oder nicht - wir sind oft mit Superzoom-Kameras und gleichzeitig mit DSLRs oder Systemkameras unterwegs und ich habe da eindeutige Erfahrungen gemacht: Es gibt keine Kombi unter 1000 Euro, die bei höheren Brennweiten an diverse Minisensor-Kameras z.B. P610 oder P900 herankommen.

Ein Beispiel, ist ja auch irgendwie 'Wildlife' :lol: :
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13100725&postcount=15

(Aufgenommen von mahans mit P900 aus der Hand...:eek:)
 
Die x-te Wiederholung, aus welchen guten persönlichen Gründen man die Erfahrung mit Superzooms ablehnt, bringt denjenigen, die sich aber dafür interessieren, nichts. Punkt!

Ich habe mit einer Canon D40 mit dem 100-400L in Kenia, Südafrika und Namibia fotografiert. Danach, aus Gewichtsgründen, der Umstieg auf MFT mit dem 100-300.
Inzwischen habe ich das ganze "Geraffel" verkauft und bin auf eine FZ1000 und eine P610 umgestiegen. Die Bildqualität der FZ1000 schlägt alles was ich vorher hatte und die P610 ersetzt einen Feldstecher und macht darüber hinaus auch noch das eine oder andere gut brauchbare Foto.

Wildlife setzt überall auf der Welt gutes Licht voraus. Machen wir uns nicht vor, in der Heimat "im finsteren Wald" gelingt auch mit der besten und teuersten Ausrüstung nicht viel.

Mein Vorschlag, nicht endlos diskutieren sondern eine der vorgeschlagenen Kameras kaufen, in einem der vielen NABU-Zentren oder einer Falknerei Vögel fotografieren und üben.......üben.

Beste Grüsse
Günther
 
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