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Kaufberatung Preiswerte Superzoom für Wildlife?

Vielleicht liegt das aber auch an sonicams Fähigkeiten?
Ich denke hier ist mal wieder die allgemeine Bemerkung angebracht:
An erster Stelle für gute Fotos ist der Fotograf zuständig. Sein fotografisches Wissen und Können, sein Blick. Dazu zählt auch die passende Gelegenheit zu ergreifen, zu wissen wann und wo sich die lohnenden Motive ergeben. Aber auch sein Wissen um die verwendete Technik, deren Stärken und Schwächen und die Anwendung derselben für genau seine Art der Fotografie.
Dann kommt eine ganze Weile nichts.
Dann noch mal nichts.
Dann kommt das Objektiv (das allerdings in der Klasse nicht einzeln wählbar ist)
Dann die Kamera selber (die in der Klasse das Objektiv dabei hat).
Superzoomer werden sehr häufig von Leuten gekauft, die auf großen Zoombereich wert legen, aber gar nicht so viel Wissen von Fotografie haben - und das sieht man dann den Fotos auch an. Da stechen die wenigen Superzoomer Besitzer mit Ahnung eben besonders hervor - und damit der Glauben, dass gerade deren Kamera besonders gut ist - kann auch sein, muss aber nicht, kann auch nur sein, dass es für eine andere Kamera aus der Klasse einfach keinen Besitzer gibt, der gut fotografieren kann und seine Bilder öffentlich ausstellt.
Die technischen Unterschiede in der Klasse sind (von den offensichtlichen wie den Brennweitenbeich abgesehen) gering bis unbedeutend und ich würde sie deutlich unterhalb der Unterschiede zwischen den Fotografen einschätzen.
 
Ich habe die Auswahl anhand von Bildvergleichen und Eckdaten mal eingegrenzt. In der engeren Wahl sind jetzt:
- Nikon P610
- Fujifilm FinePix S1

Interessant sehen auch aus:
- Olympus SP-100EE
- Canon PowerShot SX50 HS (nicht die SX60)
- Fujifilm FinePix HS50EXR

Was meint ihr dazu?
Die P610 ist ungefähr 1 Jahr jünger als die S1. Merkt man das im Hinblick auf die Technik, also Low-Light-Fähigkeiten, Rauschverhalten bei höherem ISO?
Hat die Oly irgendwelche Vorteile außer dem (netten, aber nicht kaufentscheidenden) Dot-Visier? Würdet ihr bestätigen, dass die SX50 leicht hinter meiner engeren Auswahl anzusiedeln ist (Bilder gibts von der auch tolle) oder sollte ich die oben mit reinnehmen? Die HS50 sieht wegen dem Zoomring ganz gut aus, ist allerdings älter und teurer (vermutlich weil es sie nur noch selten gibt). Lohnt sich dieser Aufpreis oder ist die Kamera sonst eher "schlechter" bzw. merkt man ihr Alter?

Und ganz grundsätzlich: Sehe ich es richtig, dass ich, selbst wenn ich mehr Geld in die Hand nehmen würde, im Superzoom-Bereich ab 1000mm eigentlich keine "bessere" Kamera kriegen kann? Erst wenn ich mit der Brennweite auf 600 oder 400mm zurückgehen würde, gäbe es wieder "bessere"/lichtstärkere Kameras mit größerem Sensor.

Und noch eine Frage:
SLR Body mit hochauflösendem Sensor und 70-300mm.Den Rest croppen.
Am helllichten Tag auf der Wiese stehen die Viecher ja nicht Model, eher im Wald oder in der Dämmerung, deswegen sind gute hohe Iso Pflicht.

Vielleicht auch Digiscopie?Mit Spektiv.
Könnte das tatsächlich eine Option sein? Lassen sich mit z.B. einem Tamron 70-300 an einer gebrauchten 50D mit Croppen tatsächlich von der Abbildungsgröße her ähnliche und von der Bildquali/Schärfe her bessere Ergebnisse erzielen als mit einer ~1000mm-Superzoom? Ist dieser Gedanke realistisch?

Danke euch!
 
Bei Superzoomkameras sind Licht und Motiv nochmals wichtiger. Bei einem größeren Sensor kann man aus RAW in der Nachbearbeitung mehr retten und auch mehr aus dem Foto herausholen.
Bei Wildlife ist auch Geduld sehr wichtig. Ich habe hier im Urlaub im Oman drei Anläufe mit meiner SX50 HS gebraucht, bis ich es geschafft habe die kleinen Webervögel hier im Busch in der Hotelanlage relativ gut abzulichten. Sogar bei gutem Licht habe ich ISO 200 im Schatten im Busch gebraucht.
Bildbeispiel, mit Snapseed leicht auf dem Tablet bearbeitet und auch leicht gecroppt:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24434956201/in/dateposted-public/
Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die P610 hier ein wesentlich besseres Ergebnis abliefert, möglicherweise ist sie etwas schneller.

Bei Wildlife in Deutschland geht es in der Regel im Wald bei ISO 400 erst los, das ist für kleinen Sensoren schon recht viel.

VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gebrauchte SX50 HS habe ich hier im Forum schon für ca. 200€ gesehen. Falls Du etwas Geduld hast, kannst Du bestimmt etwas in diesem Bereich finden.
RAW kann man, aber muss man nicht unbedingt bei diesen kleinen Sensoren haben. Ich ändere manchmal den Weißabgleich o.ä..
Lt. ******* ist die P610 besser, er fotografiert aber auch meist mit P. Automatik.

Ich meist auf A, bei Vögeln oft mittenbetonte Belichtungsmessung, stelle die ISO individuell ein, je nach Motiv, damit die Belichtungszeit bei Tieren nicht zu lang wird. Die Fokuslupe habe ich im Sucher eingeschaltet, dann sehe ich wesentlich besser, wenn ein Tier scharf ist.
VG,
Silke
 
Und ganz grundsätzlich: Sehe ich es richtig, dass ich, selbst wenn ich mehr Geld in die Hand nehmen würde, im Superzoom-Bereich ab 1000mm eigentlich keine "bessere" Kamera kriegen kann? Erst wenn ich mit der Brennweite auf 600 oder 400mm zurückgehen würde, gäbe es wieder "bessere"/lichtstärkere Kameras mit größerem Sensor.

Und noch eine Frage:

Könnte das tatsächlich eine Option sein? Lassen sich mit z.B. einem Tamron 70-300 an einer gebrauchten 50D mit Croppen tatsächlich von der Abbildungsgröße her ähnliche und von der Bildquali/Schärfe her bessere Ergebnisse erzielen als mit einer ~1000mm-Superzoom? Ist dieser Gedanke realistisch?

Danke euch!

Ich denke, das siehst du richtig.

Und nein, mit dem Tamron auf 1000mm croppen wird nichts werden.

Andere Frage, hat mal jemand die FZ1000 mit Digitalzoom gegen eine der Superzoomer antreten lassen?

Gruß Holger

PS. @ OlyAndy
Gut geschrieben, ich sehe das auch so. Sicher wird es kleinere Unterschiede geben, aber am Ende macht es doch der Fotograf.
 
Ich denke, dass die FZ1000 zu wenig Brennweite haben wird.
Eine Canon G3X mit 600 in KB wird es eher schaffen, aber dann braucht man einen Sucher, zumindest für so kleine Vögel im Busch.
 
Sehe ich es richtig, dass ich, selbst wenn ich mehr Geld in die Hand nehmen würde, im Superzoom-Bereich ab 1000mm eigentlich keine "bessere" Kamera kriegen kann?
Ach doch, das würde schon gehen, aber dann musst Du schon sehr, sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen - als Beispiel: eine E-M1 mit 300/2,8 und 2,0-Konverter würde Dir 1200mm (KB) bei 5,6 bringen, in einer wirklich super Qualität und mit deutlich höheren ISO-Möglichkeiten als alle Superzoomer zusammen - für den Gegenwert eines guten Gebrauchtwagens.
Aber ich denke das steht nicht zur Debatte - insofern hast Du Recht, in für Dich (vermutlich) erreichbarem Budgetrahmen wird es keine 1000mm-Lösung geben, die wirklich erheblich besser ist.
Zwei Kameras könnten vielleicht eine Alternative darstellen: die Panasonic FZ-300 und die Canon G-3X. Beide kommen auf 600mm und man könnte ausprobieren ob die daraus auf 1000m gecropten Bilder nicht wenigstens mit den Bildern aus den Superzoomern mithalten können - bei der G-3X würde man deutlich mehr ISO-Fähigkeiten gewinnen, bei der FZ-300 das ordentlich lichtstarke Objektiv (das läuft bei den beiden am Ende ziemlich auf das gleiche raus). Aber ich kann da leider auch keine direkten Vergleiche anbieten.
Die FZ-300 hätte natürlich auch noch die Abdichtung dabei - vielleicht auch ein Punkt darüber nachzudenken? Preislich dürfte die auch am ehesten erreichbar sein (und sie hat auch gleich den Sucher eingebaut - bei der Brennweite würde ich das als Muss empfinden). Ich selbst würde auch die Lichtstärke der Brennweite vorziehen - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Wenn man recht nah dran ist, dann sind sicherlich die 600 in KB ausreichend, das geht aber auch nicht immer!
Ich war in diesem Urlaub froh, dass meine SX50 HS 1200mm in KB hat, die Flamingos hier sind recht scheu. Wenn man mit weniger Brennweite auskommen will, dann müsste man sich hier einen mobilen Hide (Tarnversteck) aus Deutschland mitbringen.
VG,
Silke
 
I

...Und noch eine Frage:

Könnte das tatsächlich eine Option sein? Lassen sich mit z.B. einem Tamron 70-300 an einer gebrauchten 50D mit Croppen tatsächlich von der Abbildungsgröße her ähnliche und von der Bildquali/Schärfe her bessere Ergebnisse erzielen als mit einer ~1000mm-Superzoom? Ist dieser Gedanke realistisch?

Danke euch!

Nein, das geht nicht.
Ich habe das ja schon oft verglichen. Hier nochmal meine 'unbeliebten' Schilderfotos: :rolleyes:
https://onedrive.live.com/?id=13477BE9E28CB529!297579&cid=13477BE9E28CB529

(Nikon P900, Nikon P610, DSLR Nikon D5200 mit Nikkor 55-30mm VR Objektiv, Panasonic FZ1000 und die Canon G3X)

Keine hat eine Chance bei Tele gegen die Superzooms P900 und P610. Immer voller Zoom von der gleichen Stelle aufgenommen. Obwohl die Fotos zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemacht wurden, sieht man natürlich sofort worum es geht: Mit Croppen geht da nichts.;)
 
Es ging aber doch um Wildlife und das braucht gute hohe Isos.
Die Schilder laufen einem ja nicht weg und sind auch immer gut ausgeleuchtet.
Ein kleiner aber feiner Unterschied.
 
Mit Wildtieren kann man genau drei Sachen machen.
Man kann sie erschiessen und im Idealfall danach essen, sie fotografieren oder einfach nur beobachten.
Das Fotografieren dürfte das Schwierigste sein.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Croppen geht da nichts.
Ja natürlich, solange die ISO unten bleiben können wird die Superzoomer mehr oder weniger deutlich gegen die Cropper gewinnen - das wäre auch schlimm wenn nicht.
Problematisch wird es, wenn das Licht knapper wird bzw. wenn Bewegung kürzere Zeiten erfordern und man deshalb die ISO hochziehen muss - das ist bei den kleinen Sensoren eben ein Problem. Eine G-3X hätte da auch bei höheren ISO noch ein paar Reserven, eine FZ-300 könnte durch die Lichtstärke die ISO länger unten halten - in beiden Fällen würden also deutlich saubere Bilder rauskommen, die man dann eben auch besser croppen kann.
Also wie sieht es denn dann aus, wenn man mal unter solchen Umständen vergleicht?
 
Mhhhh, gefühlt die 328ste Widerholung des allseits beliebten Themas: "Brauch Zoom, hohe ISO-Verwendungsmöglichkeit, handliche Maße und das Ganze für 299,99 EUR".

:D:D


Mal ehrlich, manche tun hier so, als wenn ein CMOS1/2,3" bei 400 ISO völlig abraucht und man ausser schwarz und Grieseln und Ruscheln nichts auf dem Foto hat.
Will der TS für das world wildlife fund den neuen Bildband erstellen? Eher nein, also, wohl Aufnahmen für sein Vergnügen (Hinweis: im Startpost sprach er von, Achtung, gelegentlich) machen und diese wohl auch nicht alle auf DIN A2 aufziehen.

Gerade die FZ300 mit ihren 600mm im Tele bei durchgängig 1:2,8 sollte doch vorzeigbare Ergebnisse liefern. Ausserdem wird so getan, als wenn alle Wildtiere nur in Dämmerung und fast völliger Dunkelheit unterwegs sind, dazu immer in rascher Bewegung, also Rastlos in Wildness, so to say . . . . . naja.


Vorschlag an den TS: einfach mal in den Zoo gehen bei miesem Wetter und dann die FZ300 und die P610 ausprobieren - also BEVOR es auf große Safari rund um den Globus oder auch nur in die heimischen Gefilde geht; denn das gibt Sicherheit und bringt mehr, als wenn das Thema noch seitenlang ohne wirklichen Fortschritt durchgekaut wird und letztlich eh doch nur jeder seine Lieblinge vorbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...1000mm Aufwärts bei 6,5 und schattiger Umgebung und kleinem Sensor ... da kann doch nichts bei raus kommen?

Auch das geht:

Diesen Vogel haben ich mit vollem Zoom aus der Hand (1440/600mm) mit der P610 und später mit der G3X im Schatten aufgenommen. (ISO 360/640):
https://onedrive.live.com/?id=13477BE9E28CB529!297863&cid=13477BE9E28CB529

Auch da gewinnt die P610. Meist reicht ja das Licht. Ich gehöre aber nicht den Leuten, die unbedingt Tiere in der Nacht ablichten wollen....

Das hier habe ich schon mal gepostet (P610 400 bis 3200 ISO)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13203021&postcount=55
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13264461&postcount=86
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13269324&postcount=90
 
Jungs es geht auch gar nicht um die Dämmerung... in einem Wald ist es im Sommer auch bei Sonnenschein verdammt schattig. ;)
Davon ab ... wenn es mal was wie die P900 mir RAW gibt werde ich mir die auch mal anschauen. Man muss halt damit leben, dass man viel Licht braucht. ;)

EDIT ... der Adler ist von der BQ klasse aber sicher auch kein "wildlife".
 
Zuletzt bearbeitet:
roady hat natürlich grundsätzlich recht, aber ich würde mir nach Möglichkeit eben gerne sparen, den Weg zum Zoo mit 5 verschiedenen Kameras anzutreten, um rauszufinden, welche dann die besten Bilder macht.

@ *******: Deine P610-Bilder sind wirklich beeindruckend! :top:
Hattest du zufällig auch mal die FinePix S1 in den Fingern? Falls mit der vergleichbare Bilder drin sind, wäre die eben vor allem wegen ihrer Wetterfestigkeit für mich interessant...

Und nochmal ganz grundsätzlich: Mir ist völlig klar, dass ich von einer Superzoom keine Wunder erwarten darf, gerade im Schatten bzw. in der Dämmerung. Das ist auch mehr oder weniger als Versuch, als "Experiment" gedacht. Ich schaue einfach mal, wie ich mit einer Superzoom für diesen Zweck klarkomme bzw. was ich damit für Bilder machen kann. Und wenn damit in meinem Anwendungsszenario tatsächlich gar nichts zu holen sein sollte, dann wird sie eben wieder verkauft. Ob ich dann allerdings tatsächlich auf die große, schwere, teure DSLR-Alternative umsteige oder mich damit begnüge, die Tiere ggf. mit dem Fernglas zu beobachten, das muss ich dann sehen... ;)
 
@ *******: Deine P610-Bilder sind wirklich beeindruckend! :top:
Hattest du zufällig auch mal die FinePix S1 in den Fingern? Falls mit der vergleichbare Bilder drin sind, wäre die eben vor allem wegen ihrer Wetterfestigkeit für mich interessant...

Ich selbst hatte die S1 nicht. Aber hier ist ein interessanter Superzoom Test von 2014. Da gewinnt die Nikon P600 (die hatte ich auch, sie hat die gleiche BQ wie die P610) die Fuji wurde da zweite.

http://www.imaging-resource.com/PRODS/best-superzoom-2014/best-superzoom-2014-A.HTM
 
Den Test habe ich bereits gelesen. Ausgehend von dem und mit der Info, dass die P610 gegenüber der P600 nochmal etwas schneller/"besser" geworden ist, lässt mich zur P610 tendieren, zumal die S1 ja eher das Pendant zur eine Generation älteren P600 ist... trotzdem, die Wetterfestigkeit bleibt reizvoll.
 
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