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Preissenkung K5

Auch wenn man es dreimal sagt, bleibt es eine Beschwörungsformel.

Vorschläge, welche Endkontrolle eine Perlenschnur finden soll? Oder einen angeblichen FF, der nur unter exotischen Bedingungen an einem Teil der Serie möglicherweise auftritt?

Verwendungsorientierte Endkontrollmaßnahmen finden so etwas jedenfalls nicht.

Aber das interessiert wohl in diesem Fall einen feuchten Kehrricht - wie die Realität allgemein.

Gruß
artur


naja: so kreativ muss man nun wahrlich nicht sein um Vorschläge zu machen

SensorCheck
1 Foto bei Blende 22 und du siehst alles was nicht auf dem Sensor sein sollte Perlenketten Hotpixel und all der andere Dreck

Farbtemperaturcheck
eimal eine 60 Watt Glühbirne anschalten und auf einen Testchart fixieren (übrigens 60 Watt sind wahrlich nicht so exotisch ;-)

Aber ich glaub eine Firma wie Pentax hat sicher irgendeine coole Lichtapparatur mit der man das gesamte Farbtemperaturspektrum durchfahren kann.


Ich weiss nicht, was daran so kompliziert sein soll, dass in die Prüfroutine einzubinden?
Zumal das Perlenketten Problem ja wahrlich kein so seltenes war.
Ebenso wie FF. Ach und wie man aktuell sieht gibts sogar noch Kameras mit höheren Produktionszahlen im Umlauf, die immer noch mit Kettchen geliefert werden. ;-) guckst du!

Habe mir übrigens die 2. K5 geholt - und sie hat sie ebenfalls einen FF. Keine Kette immerhin.
Produktionsdatum Juni 2011 und ich kann nicht verstehen warum die immer nocht mit der ollen 1.01 FW ausgeliefert werden :ugly: wann kamen denn bitte die ersten Updates raus? Ist doch schon eine Weile her... no comment.

Warum du von "angeblichen" FF sprichst ist mir auch ein Rätsel. Wahrscheinlich hattest du Glück mit deiner Cam, kannst es einfach nicht nachvollziehen und willst nicht wahrhaben, dass andere genau damit ein Proble haben.
Man muss es offenbar mit eigenen Augen mal sehen wie der AF zurückrutscht wenn sich die Farbtemperatur ändert.
 
ich frage mich, was es überhaupt für einen Sinn haben soll, 10 $ für die Endkontrolle im billigen Asien einzusparen, und dann fast jede K7/K5 mit Mängeln auszuliefern, welche irrsinnig viele Kundenverluste zur Folge haben, und irrwitzige Kosten bei der Mängelbeseitigung in Hochpreisländern verursachen. In der Folge wurde der deutsche Kundenservice gestrichen, der auch nicht mehr konnte, als kulant jeden Mangel anzuerkennen, und sattdessen eine Firma beauftragt, welche das irgendwie günstiger machen soll. Aber Hallo ?

Vor allem aber ärgert mich, daß man versucht damit durchzukommen, und Kunden so schlechte Produkte andreht
 
Oder einen angeblichen FF, der nur unter exotischen Bedingungen an einem Teil der Serie möglicherweise auftritt?

Auch unter Berücksichtigung deines als Monstranz in der Signatur festgehaltenen Postulats, all' Deine Äußerungen gäben nur Deine Meinung wieder, wird dieser von Dir immer und immer wieder mit großer Penetranz vorgebrachte Satz nicht weniger verletzend denen gegenüber, die den Fehler tatsächlich haben. Das schätze ich wirklich sehr an Dir.

All meine Äußerungen geben natürlich nur meine Meinung wieder.

Gruß
Hafer
 
SensorCheck
1 Foto bei Blende 22 und du siehst alles was nicht auf dem Sensor sein sollte Perlenketten Hotpixel und all der andere Dreck
wenn ich mich recht erinnere, haben sich die Perlenketten zum Teil erst nach ein paar Tagen/Wochen gebildet. Wie soll solch ein fehler per QS gefunden werden?
Geräte erst ein halbes Jahr ablagern lassen?
Ich denke in dem Fall war Pentax wirklich durch den Zulieferer in den Allerwertesten gekniffen.
 
Sicher nicht. Aber ich sag nur eins,

ENDKONTROLLE - ENDKONTROLLE - ENDKONTROLLE

Es interessiert ehrlich gesagt einen feuchten Kehricht wenn in einem Auto die Zündung von Bosch oder sonstwem kommt.
Wenn ich deswegen auf der Straße liegenbleibe hat den Imageschaden die Autofirma.

Wenn bei der Kontrolle gespart wird, wird definitiv am falschen Ende gespart.

Da bist Du gewaltig auf dem Holzweg.

Endkontrolle war vor mehr als 20 Jahren. Überhaupt kann Qualität nicht erprüft, sondern muss gefertigt werden.

Stell Dir vor nach 49 einzelnen Arbeitsfolgen (z.B. Tischen an denen Mitarbeiter einzelne Teile /Baugruppen einbauen) ist die Kamera fertig und damit bereit für die Endkontrolle. Man stellt die Perlenkette fest.
Kamera wieder komplett zerlegen und zurück zu Arbeitsfolge Nr. 3, welche für Sensortausch zuständig ist. Montagedurchlauf noch einmal von Arbeitsfolge 3 bis Arbeitsfolge 49.
Findet man diesmal einen anderen Fehler bei der Endkontrolle beginnt das Spiel von vorne.

Die Prüf- und Nacharbeitskosten wären wahrscheinlich so hoch, dass der UVP der K-5 nahe bei einer Pentax 645d liegen würde.
 
Wie man an den Ergebnissen sehen kann :lol:
Vielleicht sollte man die wieder einführen. Verhindert dann zumindest den Nachbesserungsaufwand und, mindestens genauso wichtig, die enormen Reputationsschäden.

Es ist doch nicht ein spezifisches Problem von Pentax. Alle Hersteller versuchen so früh wie möglich etwaige Qualitätsprobleme direkt hinter einer Arbeitsfolge zu lokalisieren. Früher wurde auch eine Qualitätseingangskontrolle von Bauteilen Fremdhersteller gemacht. Ebenfalls sehr kostenintensiv. Heute ist man dazu übergegangen, die Qualitätsverantwortung für die Fremdteile auf den jeweiligen Hersteller zu übertragen und sich vertraglich zusichern zu lassen.
 
:top:
so ärgerlich, so wahr ist es.

Und kann mir mal endlich jemand erklären warum bei einer K5 die vor 2 Monaten das Band verlassen hat immer noch die Firmware von letztem Jahr aufgespielt wird:mad:

Weil die Hauptplatine wahrscheinlich Anno-Schnuff in großer Menge durch den Zulieferer hergestellt wurde. Die Anpassung von Produktionprozessen kostet auch Geld.
Dies hat alles was mit Kostenreduzierung und Preiskampf zu tun.
 
Das alles hat damit zu tun, daß es heute weder deutsche Wertarbeit gibt, noch Kameras "Made in Japan" Nein, das Zeug wird billigst in asiatischen Dschungel-Fabriken (in Vietnam, Malaysia usw) zusammengeschustert, und die Qualitätsfertigung, die wir (und auch die Japaner) gewohnt waren, am Dschungel-Fliessband zwar zertifiziert werden kann, daß Zertifikat aber doch eher als Klopapier zu verwerten ist.

Die Endkontrolle hat man jedenfalls gestrichen, und genauso auch jede andere Zwischen-Kontrolle, denn sie stör den Betriebsfrieden bzw. den Seelenfrieden doch sehr
 
Na, da habe ich ja eine Diskussion losgetreten.

Mich stört etwas dabei, und das sind gewisse Denkfehler.

Also stellen wir uns doch mal ganz dumm. Wir haben ein neues Kameramodell vorliegen, das wir auf Herz auf Nieren prüfen müssen. Welche Prüfungen kommen uns da in den Sinn? Nun, die Kamera muss in der Hand des Fotografen ihre Spezifikationen erfüllen, darüber hinaus soll sie das lange tun und wenn wirklich etwas damit passiert, dann soll eine Reparatur bezahlbar sein.

Ein Prüfung wird also einfache und extreme Fotografiersituationen durchspielen müssen, wie sie nach Wissen des Prüfers vorkommen können. Auf einfache Anforderungen wird man vielleicht jede Kamera automatisch prüfen können, extreme Anforderungen kann man in gelegentlichen Stichproben überprüfen. Je nachdem, was der vorgesehene Preis der Kamera hergibt.

Was ist nun, wenn Kameras dabeisind, die alle Prüfungen bestehen, aber später in der Hand des Kunden, Wochen nach dem Verkaufsstart, Fehler bekommen?

Und ein anderer Fall. Die eine oder andere Kamera versagt später bei einer Beleuchtung, die einen Farbanteil einer besonderen Mischung enthält. Woher soll der Prüfer bei einer anwendungsbezogenen Prüfung wissen, dass unter so komplexen Bedingungen ein Fehler unterwegs sein könnte. Wohl bemerkt: bevor ein solcher Fehler bekannt wird.

Man muss bei jeder Untersuchung wissen, wonach man suchen muss. Dopingtest z.B. haben jahrelang nicht nach bestimmten Substanzen gesucht und sie deshalb auch nicht finden können, die später zum allgemeinen Sportspritzprogramm gehörten.

In beiden Fällen, die PENTAX hier vorgeworfen werden, hätte eine Endkontrolle wissen müssen, welche Fehler sie suchen muss. Der eine Fehler entwickelte sich erst nach der Auslieferung, der andere lag nicht im Erwartungshorizont eines normalen Prüfprogramms. Vorwürfe hätten PENTAX zu Recht getroffen, wenn die Firma nichts getan hätte, nachdem die Mängel bekannt wurden. PENTAX hat aber ein Tauschprogramm aufgelegt, das bis heute andauert (meine K-5 wird demnächst auch getauscht). Dabei wurden Kameras aus jeweils neuester Produktion geliefert. Von PENTAX ist kein Fall bekannt, dass eine Kamera mit Perlenkette im Tausch die Fabrik verlassen hat. Für die tatsächlichen, sehr groben Fokusfehler unter bestimmten Lichtbedingungen wurde nach Bekanntwerden des Fehlers eine Revision der Firmware veranlasst, die das Problem behoben hat. Mir wurde in der aktuellen Firmware-Version kein grotesk-grober Fehler mehr im Fokus bekannt.

Der Fokusfehler, der hier gemeint ist, lässt sich nur schwer eindeutig beweisen. Es wurde in den Foren viel an der Lichtgrenze experimentiert, ohne den Fehler jemals unwiderlegbar festzuhalten. . Ein eindeutiger Nachweis gelang erst Tom (@Kollege Tom), als er den genialen Einfall hatte, eine ungenügende Lichtsituation mit einer Glühlampe aufzuhellen. Nach gängiger Lesart hätte das dem Fehler eher abgeholfen, weil es ja die Beleuchtung verbesserte. Und es funktionierte auch nicht mit jeder Glühlampe. In seiner Umgebung fand Tom nur eine Glühlampe, die den Effekt reproduzierbar auslöste. Aber diese Glühlampe tat es.

Damit war klar, was eine Endkontrolle hätte wissen müssen, um diesen Fehler zu finden.

Die üblichen Fokusfehler, die weiterhin gemeldet wurden, sehen mich skeptisch. Ich kann solche Beobachtungen nach dem Vorgebrachten nur in ganz wenigen Fällen nachvollziehen. In vielen Fällen hat eine Reparatur in der Werkstatt einen Fehler beheben können. Deshalb beteilige ich mich nicht an Diskussionen über Fokusfehler. Eine Überprüfung in der Werkstatt schafft auf einfache Weise Klarheit, da muss man nicht schwammige Diskussionen führen.

Maerz in Berlin überprüft auch gern die eigene Arbeit, wenn jemand nicht zufrieden ist mit dem ersten Ergebnis.

Gruß
artur
 
Auf einfache Anforderungen wird man vielleicht jede Kamera automatisch prüfen können......

Gruß
artur

Bei 3 von 5 von mir getesteten K5 funktionierten die Einstellräder nicht, so etwas kann man nicht in einer Endkontrolle feststellen?:ugly: Ich denke einfach eine Fertigungs/Endkontrolle existiert nicht, deshalb treten auch so einfache Fehler auf.
Bei einer Kamera für 65,- Euro vom Angebotstisch lasse ich mir so etwas gefallen, bei einer Kamera mit einer UVP von fast 1500,- Euro finde ich so etwas lächerlich.:grumble:

Gruß
det
 
Bei 3 von 5 von mir getesteten K5 funktionierten die Einstellräder nicht, so etwas kann man nicht in einer Endkontrolle feststellen?:ugly: Ich denke einfach eine Fertigungs/Endkontrolle existiert nicht, deshalb treten auch so einfache Fehler auf.
Bei einer Kamera für 65,- Euro vom Angebotstisch lasse ich mir so etwas gefallen, bei einer Kamera mit einer UVP von fast 1500,- Euro finde ich so etwas lächerlich.:grumble:

Gruß
det

Soll das ein Einwand gegen meinen Beitrag sein?

Mein Beitrag beschäftigte sich mit und bezog sich auschließlich auf zwei Erscheinungen, die hier gerade diskutiert werden. Perlenkette und Fokusfehler. Und da hängst Du Dich rein mit einem neuen Thema, das Du an einem herausgerissenen Zitat festzumachen versuchst.

Widerlegst Du damit irgendeine Passage in meinem Beitrag? Habe ich irgendwo ausgeführt, nicht korrekt funktionierende Einstellräder ließen sich nicht durch eine Endkontrolle finden?

Und soll ich Deine Argumentation so verstehen, dass PENTAX 60% seiner Produktion mit defekten Stellrädern ausliefert? Intendiert war das ja wohl.

Ich habe auch gelegentlich ein Problem mit einem Einstellrad. Aber bei mir klärt sich das bisher jedes Mal auf, weil die gute K-5 gerade das letzte Foto im Display abbildet, während ich durch den Sucher schaue und ungeduldig versuche, mittels des Einstellrades eine Einstellung für das nächste Foto zu verändern. In Wirklichkeit zoome ich unbemerkt im letzten Foto auf dem Display herum.

Soll ich nun aus diesem Lapsus, der nicht nur mir gelegentlich unterläuft, schließen, alle Meldungen über defekte Stellräder seien eigenes Unvermögen? Nein, denn ich weiß von anderen Gegenständen der Hochtechnologie, dass etwa Autos, Boote, Computer mit ähnlichen Lappalien ausgeliefert werden, die man erfolgreich beim Service regulieren kann.

Das perfekte Technikwunder gab es nie und gibt es nicht. Weder bei PENTAX noch bei irgendeiner anderen Firma.

Gruß
artur
 
...Ein Prüfung wird also einfache und extreme Fotografiersituationen durchspielen müssen, wie sie nach Wissen des Prüfers vorkommen können...

1. Eine Prüfung wird sich im Rahmen der beworbenen Spezifikationen bewegen und der jahrzehntelangen Erfahrung des Herstellers mit vorherigen Modellen Rechnung tragen müssen (d.h. u.a. die neue Kamera muss mindestens das leisten was vorherige Modelle auch geleistet haben).

2. Eine Prüfung orientiert sich niemals am Wissen des Prüfers sondern folgt durch die QS klar erarbeiteten und vordefinierten Kriterien und Verfahrensanweisungen.

...dass unter so komplexen Bedingungen ein Fehler unterwegs sein könnte...

Der Dissenz liegt darin das DU permanent behauptest es wären "komplexe" Bedingungen. Das mag für dich so sein, für den einen oder anderen eben nicht.

...Von PENTAX ist kein Fall bekannt, dass eine Kamera mit Perlenkette im Tausch die Fabrik verlassen hat...

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8698890&postcount=11

und weitere ....

Dem ist m.E. nichts hinzu zu fügen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8716519&postcount=127
 
Wenn sie die Fehlerbeseitigung in der Produktion richtig umsetzen würden, dann gäbe es ab sofort ab Werk mindestens FW 1.03.
Auch für den FF ließe sich ein einfacher Testschritt im Finaltest einbauen und das Problem so beheben. Im Werk ist immer billiger als beim Kunden!

Pentax tut hier aber rein gar nichts nichts - scheint dem Ruf besser zu schaden, wenn die Kunden genervt zum Service rennen müssen! Geiz ist nicht immer geil.

Sorry, so nicht...

Ameise
 
Wenn sie die Fehlerbeseitigung in der Produktion richtig umsetzen würden, dann gäbe es ab sofort ab Werk mindestens FW 1.03.
Auch für den FF ließe sich ein einfacher Testschritt im Finaltest einbauen und das Problem so beheben. Im Werk ist immer billiger als beim Kunden!

Pentax tut hier aber rein gar nichts nichts - scheint dem Ruf besser zu schaden, wenn die Kunden genervt zum Service rennen müssen! Geiz ist nicht immer geil.

Sorry, so nicht...

Ameise
Ich habe mal in einer Serienproduktion gearbeitet, das wird nicht billiger im Werk, sondern teurer. Die ganzen Testreihen müssen umgeschrieben werden, ggf. Abläufe angepasst. Wenn das in dem Produktionszyklus eines bestimmten Modells vorher nicht einkalkuliert wurde, geht das nicht so einfach.
Es spricht für ein Top Unternehmen, wenn sie aber in der Serienproduktion Workflows haben, um solche Kamalamitäten zu integrieren.
 
Es spricht für ein Top Unternehmen, wenn sie aber in der Serienproduktion Workflows haben, um solche Kamalamitäten zu integrieren.

Sry für OT aber was ist das für ein Wort bzw. was bedeutet es, ich hab jetzt mal gegoogelt aber der kennt das Wort nicht, meinst du vielleicht http://de.wikipedia.org/wiki/Kalamität, weil selbst das find ich hier ziemlich unpassend.

Warum man hier rumheult, weil man selbst die Firmware draufspielen muss und das nicht aber Werk geschieht kann ich absolut nicht nachvollziehen aber scheint in Deutschland ja normal zu sein dieses ständige Genörgle, bin selbst deutsch aber für dieses Verhalten schäm ich mich einer zu sein!

Jeder hat die Möglichkeit seine Pentax einzuschicken zum kostenlosen Check In und dort die FW aktualisieren lassen, aber jede Lösung wird sowieso gleich wieder madig geredet, weil andere Unternehmen machen da soviel besser.

Ich denke mir hier nur, die ganzen Nörgler sollen doch einfach die Marke wechseln, wenn sie so unzufrieden sind.
 
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